Habe ich auch so gemacht. Die Cover auf 5*5 cm verkleinert und dann ausgedruckt und auf die jeweilige RFID Karte geklebt.
VG KAMPI
Habe ich auch so gemacht. Die Cover auf 5*5 cm verkleinert und dann ausgedruckt und auf die jeweilige RFID Karte geklebt.
VG KAMPI
[Projekt] jukebox4kids (Jukebox für Kinder)? Schau mal ob du hier fündig wirst!
Habe ich auch so gemacht. Die Cover auf 5*5 cm verkleinert und dann ausgedruckt und auf die jeweilige RFID Karte geklebt.VG KAMPI
Super, danke für die Rückmeldung. Hast du Klebeetiketten wie diese https://www.amazon.de/dp/B004UTZ0V6/ref=asc_df_B004UTZ0V639922858?smid=A3JWKAKR8XB7XF&linkCode=df0&creative=22502&creativeASIN=B004UTZ0V6&childASIN=B004UTZ0V6&site-redirect=de&tag=psblog-21 [Anzeige] benutzt (in 50x50 in deinem Fall), oder dir selbst was "gebastelt"?
Hallo zusammen, hat schon mal einer die Jukebox mit einem PI3 aufgebaut? Ich bekomme da immer Fehler mit dem I2C driver?
P.S. Mit sonix Genehmigung kann ich gerne meinen veränderten Quellcode für das Projekt zur Verfügung stellen, wenn alles läuft.
Hi kampi
Ja, du kannst den Code sehr gerne veröffentlichen.
Freue mich das du damit etwas anfangen konntest
Viele Grüsse
sonix
ps:
Bin gerade an der 2ten Generation, welche über ein Touch-Screen gesteuert wird.
Dieses mal komplett in JavaScript (TypeScript) geschrieben.
https://github.com/mwinkler/RaspberryPi.Musicbox-2
Hat jemand schon eine JukeBox mit einem Pi 3 gemacht und dem RC522 NFC Modul?
Hallo Zusammen,
supertolles Projekt (die V1), dass mich direkt veranlasst hat einen Pi und den restlichen nötigen Kram zu kaufen und anzufangen *ANFÄNGERALARM*.
Meine Programmierkenntnisse beschränken sich auf Code lesen und weitestgehend verstehen, hier und da eine Anpassung machen...leider nicht mehr. Dazu kommt dass der Raspi, Linux, und Python Neuland für mich sind.
Dieses Projekt überfordert mich allerdings ein wenig, da doch zu viel Code und zu wenig Doku zur Verfügung steht
Ich habe auch bereits sehr viele andere Lösungen im Netz gesehen, die alle ihre Vor- und Nacheile haben.
An diesem Projekt gefällt mir die Funktionalität (RFID Tags, und GPIO Buttons zu Steuerung), sowie die tatsache, dass es in der onboard Sprache Python geschrieben ist am besten (die V1).
Dennoch komme ich nicht wirklich weiter und wäre sehr sehr dankbar für etwas Step-by-Step Hilfe oder Hinweise.
Hier ein kurzer Abriss was bisher geschah:
- Raspian Lite Image up and running
- Wlan Dongle installiert und running
- Python aktualisert
- Projektcode zu diesem Projekt aus GitHub ausgecheckt
- Spielerei: startup sound nach dem booten eingerichtet
- beim ersten rumprobieren gemerkt, dass offenbar ein Python Modul "Serial" fehlt und dieses nachinstalliert
Ich warte noch auf meinen China RFID Reader und Arcade Buttons
Ich weiß nur irgendwie überhaupt nicht:
- welches Skript aus diesem Projekt nach dem booten automatisch starten muss (der RFID "Zuhörer", der dann alles weitere triggerd sozusagen)
- was in welchem SKript evtl. konfiguriert werden muss (wo liegen die Audio Files, in welchem Format, wie sollte eine Playlist oder Verzeichnis aufgebaut sein, Buttonbelegung, und und und)
Ich weiß grad gar nicht wo ich hinfassen muss...
Kann mir jemand einen Weg aus dem Himbeerurwald zeigen ?
Hi,
ich habe das letzte dreiviertel Jahr über meine eigene Version dieses Projektes zusammengebaut.
Source Code und Beschreibung hier: https://github.com/alexfederlin/jukebox
Die Beschreibung wird noch vervollständigt.
Was evtl für diejenigen interessant ist, die das ganze setup "nur mal schnell" nachbauen wollen: Sämtliche Konfiguration des Raspi systems ist in Ansible Playbooks gepackt. Einfach git repo clonen, raspbian installieren, ssh einschalten, playbooks laufen lassen und das System wird konfiguriert.
Etwas ausführlichere Anleitung dafür kommt auch noch die Tage
Grüße,
Alex
Wertes Forum,
auch bin mit meiner Version der Jukebox fertig - weit vor Weihnachten..das war dann doch einfach als befürchtet.
Teile:
- RasPi 2
- USB WLAN Dongle Amazon [Anzeige]
- USB RFID Leser --> Amazon [Anzeige]
- ATX Raspi für das Powermanagement --> Hersteller
- Hifi Berry Soundkarte --> Amazon [Anzeige]
- USB Lautsprecher --> Amazon [Anzeige]
- 1x beleuchteter Latching-Button zum ein/ausschalten
- 3x Arcadebuttons für Play/Pause, Vor, Zurück
- 1x Schubladengriff oben
- 1x Schubladenknauf für Lautstärkeregler
- Lochblech
- Zeller Holzkiste aus dem Baumarkt
Software:
Ich habe mich bei mehreren Projekten bedient, kopiert, angepasst und optimiert bzw. dazugebastelt.
Ich habe mir bei der Software etwas die Zähne ausgebissen, da z.B. gar nicht so einfach war RFID Karteneingaben und Buttoneingaben parallel zu verarbeiten.
Hier meine Quellen, die ich weiterverwurstet habe:
https://fsahli.wordpress.com/2015/11/02/mus…y-raspberry-pi/
https://github.com/Fuzzwah/xbmc-r…aster/README.md
Ich nutze PiMusicbox Image als Basis. Im großen und ganzen ist das eigentlich auch nur ein Raspian, das jedoch in einen mpd Musicserver bootet und direkt eine Weboberfläche mitbringt. Bzgl. der Bootzeiten gefällt mir das nicht wirklich, aber evtl. baue ich noch eine zweite Generation und dann wird alles besser.
Ich habe eine kleine Kartenverwaltung und ein Dialog-geführtes Skript, um RFID Karten mit Playlisten zu verknüpfen.
Buttons, die Play/Pause, vor, zurück machen und auch nicht zum Absturz führen wenn z.B. das letzte Lied läuft und man klickt "weiter".
"Elternkarten", die z.B. einen Timer setzen sind möglich.
Einschalten, ordentlich runterfahren und ausschalten übernimmt bei mir der ATX Raspi.
Die Lautstärke regel ich über den original Drehregler der Lautsprecher, den ich ausgeschlachtet, hinter der Frontplatte angebracht, mit einer aufgeklebten Schraube und dem Schubladenknauf versehen habe.
Fazit: die Kinder (2,5J) lieben Ihre Musikkiste, die Arbeit hat Spaß gemacht und hat sich allemale gelohnt.
Hallo alwiz79,
seit 4 Wochen lese ich mich in das Thema der jukebox ein. Die erste Version ist eine Kopie aus folgendem link, bei dem man offenbar keine GPIO Buttons einbinden kann. Dafür war es für eine Raspi Newcomer sehr einfach umzusetzen.
leider kämpfe ich noch mit etwas mit der PiMusicbox (Samba für Datentransfer), aber das schaffe ich schon noch.
Sehe ich das richtig, daß die ATX Raspi nur beim Hersteller bezogen werden kann?
Danke
hdo26 (und alle anderen die schon mit nem readonly-Root-FS probiert haben), warum mit Nur-Lesen-Root-FS nicht bei Raspbian bleiben? Debian läßt sich ja durchaus verschlanken und Ziel ist ja vor allem die schnelle Einsatzbereitschaft des Geräts wie auch die Verhinderung eines Schadens am System (deshalb ja nur lesen). Es wird ja ohnehin anfangs die Init-RD als Nur-Lesen-Root eingebunden und später "übermountet". Da könnte man doch einfach mehr Funktionalität in die Init-RD stecken.
Ich frage deshalb, weil es da vielleicht Gründe geben könnte, die ich noch nicht erkennen kann. Zumindest wäre mir ein Debian-basiertes System lieb, weshalb ich gerade damit beginne in diese Richtung zu forschen.
Ja, ich habe den ATX Raspi beim Hersteller bestellt, ist auch rel. schnell geliefert worden.
Der ehemalige europäische Vertrieb hat scheinbar noch ein paar Geräte, und verkauft sie (inoffiziell). Ich hatte mit denen mal Kontakt aufgenommen. Bei Interesse bitte PN, dann kann ich die Mailadresse mal weitergeben.
Samba war nicht so schwer.
1. Installieren von SAMBA, damit man mit PC auf den Pi zugreifen kann.
Installieren, Befehl einfach mit STRG+C kopieren und mit rechter Maustaste in Putty hinzufügen und „ENTER“
sudo apt-get update
sudo apt-get install samba samba-common smbclient
Danach prüfen ob SAMBA läuft
sudo service smbd status
sudo service nmbd status
Ergebnis sollte active running sein.
Neue Grundkonfiguration von SAMBA, alte Datei verschieben.
sudo mv /etc/samba/smb.conf /etc/samba/smb.conf_alt
Neue anlegen
sudo nano /etc/samba/smb.conf
Jetzt folgendes einfügen
[global]
workgroup = WORKGROUP (achte darauf das PC und Pi in der gleichen Arbeitsgruppe sind)
security = user
encrypt passwords = yes
Nun speichern und verlassen
STRG+X “j” “ENTER”
Jetzt testen mit
testparm
Jetzt SAMBA neu starten mit diesen Befehlen
sudo service smbd restart
sudo service nmbd restart
Nun erstellen wir ein Verzeichnis mit Benutzerrechten
mkdir /home/pi/RPi-Jukebox-RFID/
mkdir /home/pi/RPi-Jukebox-RFID/shared/
sudo chmod 770 /home/pi/RPi-Jukebox-RFID/shared/
Jetzt tragen wir die neu angelegten verzeichnisse ein. Dazu öffnen wir mit nano die smb.conf Datei
sudo nano /etc/samba/smb.conf
Die Anleitung passt auch zu deinem Projekt mit den freigegeben Ordner.
Bei mir geht das lauter und leiser machen im Webinterface nicht und ich weiss auch nicht wie ich noch Schalter hinzufügen kann.
Deshalb habe ich hier mal neu angesetzt:
Ganz zum Schluss ist auch eine Anleitung von mir aber dort hänge ich auch fest. Hier kann ich noch Nichts abspielen.
Weiter habe ich nun mit diesem Projekt angefangen
Ist auch eine Jukebox über RFID, ich glaube das ist die aus dem Eintrag ganz am Anfang dieses Threads
Da komme ich aber schon bei Schritt 2 nicht weiter, da der tornado nicht mehr findet zum installieren bzw. zum runterladen.
Weiss jemand wie ich da weiter machen kann oder hat noch eine Alternative welche sehr gut funktioniert?
Was ich vor habe:
Musikplayer / jukebox für Kinder
- mit RFID wie hier beschrieben
- mit Tasten zum vor und zurück spulen bzw. Track vor Track zurück
- mit Mikrofon zum mitsingen (wie bei Fisherprice früher)
- Lauter Leiser über Tasten oder Poti
- An Ausschalter
- Webinterface damit die Eltern mal ausschalten können (nicht zwingend erforderlich)
Beigefügt noch die Anleitungen wie ich es bei den verschiedenen Projekten bis jetzt gemacht habe.
Ich glaube ich veruche nun nochmal die OSMC Anleitung mit Rasbian. Vielleicht klappt das.
Hat Jemand vielleicht schon eine solche Anleitung erstellt? Vor allem mit aktuellen Versionen, da ich denke das viele Probleme dadurch entstehen, dass das Betriebssystem von den Projekte schon älter ist.
Du hast recht da fehlt noch. Sollte aber in den PDFs vollständig sein.
samba war auch kein problem. Es wurde in den Beschreibungen zur MusicBox immer geschrieben, daß man die im Heimnetz unter \\MUSICBOX.LOCAL findet. bei mir klappt es aber nur mit \\MUSICBOX
Ich habe den RFID Reader dank
https://fsahli.wordpress.com/2015/11/02/mus…y-raspberry-pi/
zum laufen bekommen. das klappt mit mp3 dateien im Unterordner der Musicbox gut. Aber weitere Ordnerebenen funtionieren nicht. Im Ordner KdL habe ich eine weiter mp3 datei, die ich nicht zum abspielen bekomme. Ich habe extra den Titel in KdL umbenannt, damit ies kein Probleme mit der Schreibweise bzw. Länge der Bezeichnung gibt. Hatte mich an alte DOS Zeiten erinnert...
Das nächste Problem ist, wie ich Playlisten zum abspielen bekomme. Egal was ich in eine Playlist eintrage, die mp3 dateien werden nicht abgespielt. worstcase füge ich die Hörspiel CD tracks der Kinder in einzelne mp3 Dateien zusammen.
die m3u Datei funktioniert leider auch nicht mit dem webclient. Mit dem Pfadangaben habe ich auch viel ausprobiert
Als nächstes werde ich mich auch um die Arcadetaster kümmern. Da fehlt mir aber noch etwas Kabelkram.
[global]
workgroup = WORKGROUP (achte darauf das PC und Pi in der gleichen Arbeitsgruppe sind)
security = user
encrypt passwords = yes
Hallo hailogugo,
workgroup ist nicht wichtig, es geht mittlerweile auch ohne die Übereinstimmung. Die beiden anderen Parameter kann man setzen, sie sind nur ebenfalls unnötig, weil sie die Standardeinstellung repräsentieren und nur in sehr exotischen Umgebungen verändert werden müssen.
Zitat: Verschlüsselte Passwörter sind durch encrypt passwords = true
standardmäßig aktiviert; nur für einige wenige Clients (z.B. Windows 95) ist es erforderlich, diesen Parameter auf false
zu setzen.
Und wenn Du mit dem Pi nicht auf andere Freigaben zugreifen willst, wird der Samba client ebenfalls nicht benötigt.
Gruß, STF
Ich persönlich bevorzuge für derlei Projekte CIFS-Freigaben die ala Windows 9x ohne Benutzername und Paßwort auskommen.
Die Arbeitsgruppe ist übrigens nur relevant um den Rechner "zu sehen". Wenn du \\Rechnername\Freigabe benutzt, kommst du aber auch ohne in der gleichen Arbeitsgruppe Mitglied zu sein weiter.
Hier eine vollständige funktionierende Konfiguration (ermittelt über testparm) :
[global]
security = USER
map to guest = Bad Password
obey pam restrictions = Yes
guest account = nobody
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .
ntlm auth = No
syslog = 0
syslog only = Yes
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
dns proxy = No
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
idmap config * : backend = tdb
[mucke]
path = /home/mucke
read only = No
force create mode = 0660
force directory mode = 0770
guest only = Yes
guest ok = Yes
Display More
Die relevanten Einstellungen um das ohne Eingabe von Benutzername und Paßwort (aber auch ohne Erstellen des gleichen Benutzernamens mit gleichem Paßwort auf dem Samba-Server) hinzubekommen sind, so weit ich mich erinnere:
[global]
map to guest = Bad Password
security = USER
guest account = nobody
[mucke]
guest only
guest ok = Yes
Durch Anpassung von "read only" kann man die Freigabe natürlich auch im Nur-Lesen-Modus konfigurieren.
ich habe manchmal auch das Problem, dass *NEUE* Playlisten nicht abgespielt werden, obwohl definitiv alles korrekt (Pfade, Dateinamen, etc.).
Bei mir hilft dann ein Reboot, und ein erneutes Scannen der Musikbibliothek aus er PiMusicbox Oberfläche heraus (das sollte man zu Gunsten der Bootzeiten, ja ausschalten).
Ich bin erst am Wochenende wieder daheim, aber dann könnte ich ja meinen Code bei Bedarf posten
Liebe Forengemeinde,
zum Glück bin ich über diesen Thread gestoßen.
Mein Sohn und ich sind auf der Suche nach einem tollen Projekt, was er bis zum nächsten Frühjahr für die Schule benötigt. Er ist auf dem Gymnasium und ein guter Schüler.
Seine Vorstellung für das Projekt war die Programmierung von Spielen, wobei ich ihn schnell überzeugen konnte, dass dies eine Nummer zu groß ist, um ein tolles Ergebnis präsentieren zu können.
Durch Zufall bin ich auf den Raspberry Pi mit seinen Möglichkeiten gestoßen. Mein Sohn und ich waren sofort begeistert. Als ich dann auch noch diesen Thread gelesen habe, stand das Projekt fest.
Der Raspberry Pi 3, ein dickes tolles Buch und die weiteren Komponenten zum Lernen wurden sofort gekauft. Sehr viele Stunden wurden seit dem mit dem Einstieg verbracht.
Da wir uns aber nun gezielter mit dem Projekt auseinander setzen wollen, benötigen wir nun die Komponenten für die Jukebox.
Nun kommt erst die eigentliche Frage.
Welche Komponenten würdet ihr heute verbauen? Gerne können diese auch etwas kosten, wenn dadurch das Projekt vereinfacht wird.
Als Programmiersprache soll Python eingesetzt werden. Eine 16x2 LCD Anzeige und ein Drehregler für die Lautstärke sind gewünscht.
Da wir bestimmt noch so einige Fragen haben werden, wo soll ich hier im Forum meinen Thread aufmachen? Im Bereich „laufende Projekte und Ideen“?
Mein Sohn Ole und ich würden uns über Eure Hilfe sehr freuen.
Nette Grüße,
Frank
Hallo Dellex,
Willkommen im Forum! Ich finde auch, da habt Ihr euch ein tolles Projekt ausgesucht. Da es ja bei Deinem Sohn nicht mehr hauptsächlich um einfache Bedienung geht, würde sich anstelle des LCD Displays (oder zusätzlich) ein Touchscreen wie z.B. dieser [Anzeige] anbieten. Ihr könnt euch dadurch die eigene Displayansteuerung ersparen und ein eigenes grafisches Programm programmieren. Ihr könntet euch auch die Taster sparen... Außerdem erweitert das die Möglichkeiten der Jukebox ungemein. Man kann damit Videos ansehen, im Internet surfen und allerhand mehr. Meiner Meinung solltet Ihr die Auflösung des Displays nicht kleiner wählen als 800x600, da viele Programme sonst nicht mehr ordentlich bedient werden können (die Buttons sind außerhalb des Bildschirmes)...
Ein eigenes Thema bei konkreten Problemen oder zum Aufzeigen des Fortschrittes wäre sicherlich sinnvoll.
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