Arbeite leider nicht dort, kann es dir nicht beantworten.^^
Und wenn er sie alle 24h, ist dies dann die Ursache für das Problem?
Vorgestern konnte man die öffentliche URL ja noch korrekt anpingen.
Arbeite leider nicht dort, kann es dir nicht beantworten.^^
Und wenn er sie alle 24h, ist dies dann die Ursache für das Problem?
Vorgestern konnte man die öffentliche URL ja noch korrekt anpingen.
Und wenn er sie alle 24h, ist dies dann die Ursache für das Problem?
Nein, war nur eine Frage, weil sich diese externe IPv4-Adresse, bis jetzt noch nicht geändert hat. Man kann daraus evtl. auch auf die richtige Konfiguration bzw. Arbeitsweise des noip-Clienten bzw. der ddns-Konfiguration im Router, schlussfolgern. Evtl. wird beim neuen Inhaber dieser IP-Adresse, auch nur auf Port 80 gelauscht und da vorgestern die "URL" noch auf ping geantwortet hat und Du nichts geändert hast, ist das schon etwas merkwürdig. Aber Du willst bzw. kannst die Frage betr. "host"-Ausgaben, z. Zt. ja nicht beantworten (um das zu prüfen).
Ich werde, wenn ich zuhause bin, die von dir oben angegebenen Befehle ausführen und dir den Output schnellstmöglich posten.
Arbeite leider nicht dort, kann es dir nicht beantworten.^^
Die IP-Adresse hat sich bis jetzt nicht geändert:
D. h., das ist kein Privatkundentarif von der Telekom.
Die IP ist von der Telekom.
Nur können Wir nicht beantworten ob das auch die aktuelle IP von AliceDeh ist. Zumindest wüsste Ich nicht wie
Aber ich denke es hapert hier an Grundlegendem Wissen, wie zB das die DHCP Einstellung im Router nichts mit der Externen Internet IP zu tun haben kann. Nicht dein Speedport Router vergibt dir die Externe Internet IP sondern der Provider, in diesem Fall die Telekom.
Und ich betone hier absichtlich: Externe Internet IP
Um klar zu unterscheiden zwischen Externer und LAN IP.
Um welches Problem geht es hier denn mittlerweile überhaupt?
ozz-pi.zapto.org läßt sich in die IP 87.189.65.190 auflösen.
Ein Portscan ergibt das nur der Port 80 offen ist.
Die IP 87.189.65.190 lässt sich auch ansurfen. Es kommt aber sofort eine Login/pwd Abfrage von Fhem.
Aber wem gehört die IP?
Eine Internet-IP verfällt nicht wenn sie ein mal benutzt wurde. Dh wenn diese IP vor 2 Tagen noch AliceDeh zugewiesen war, er nun aber eine andere hat, kann die IP 87.189.65.190 nun jemand anderem (fremden) Kunden zugewiesen sein, der zufällig auch eine Portweiterleitung auf Port 80 auf FHEM eingerichtet hat.....
Bedeutet: AliceDeh muss prüfen ob das weiterhin Seine IP ist.
Da können wir nur übelst viel drüber spekulieren, aber das bringt keinem wirklich etwas
Und um das auch gleich vorzugreifen:
Es ist normal das man selber nicht seine eigene Internet-IP ansurfen kann. Dein PC ist an dein Router angeschlossen der wiederum ins Internet eingewählt ist - dein PC kann deine InternetIP aber nicht ansurfen.
Deshalb muss man externe Dienste nutzen um zB einen Portscan zu nutzen, oder man fragt einen Freund, oder man verwendet einen Proxy oder einen Internet-Server.
Da führt kein Weg dran vorbei. Punkt.
...Es ist normal das man selber nicht seine eigene Internet-IP ansurfen kann. Dein PC ist an dein Router angeschlossen der wiederum ins Internet eingewählt ist - dein PC kann deine InternetIP aber nicht ansurfen.
Das hängt von der Intelligenz des Routers ab. In einem Beitrag hatte mal jemand die genaue technische Bezeichnung gepostet. Finde den Beitrag aber eben nicht =(
Ich habe z.B. eine Fritz 7390 und die kann das. Aber trotzdem kann man damit nicht selbst prüfen ob Ports frei sind, da die Fritz den lokalen IP Request gleich wieder im lokalen Netz weiterleitet.
Quote...Deshalb muss man externe Dienste nutzen um zB einen Portscan zu nutzen, oder man fragt einen Freund, oder man verwendet einen Proxy oder einen Internet-Server....
Oder man benutzt den Heise Netzwerkcheck und lässt seinen Freund Weihnachten mal in Ruhe :).
Das hängt von der Intelligenz des Routers ab. In einem Beitrag hatte mal jemand die genaue technische Bezeichnung gepostet. Finde den Beitrag aber eben nicht =(
Ich habe z.B. eine Fritz 7390 und die kann das. Aber trotzdem kann man damit nicht selbst prüfen ob Ports frei sind, da die Fritz den lokalen IP Request gleich wieder im lokalen Netz weiterleitet.
Ja, das ist bei meiner FB6360-cable auch so. Der Begriff ist u. a. auch "Hairpin-NAT": http://wiki.mikrotik.com/wiki/Hairpin_NAT
Danke für den Anschub. :thumbs1: Ich wusste Du hattest den Begriff genannt - nur habe ich in Deinen vielen Beiträgen den nicht auf die Schnelle gefunden =(
... - nur habe ich in Deinen ...
BTW: Der_Imperator hat den anderen Begriff für dieses Routerverhalten, hier im Forum auch schon mal genannt.
Ja, schön Jungs...
Ändert aber nichts an der Tatsache das der Speedport W724V des TE's kein Hairpin-NAT (NAT Loopback) kann
Und auch nicht daran, das man Externe Portfreigaben nicht selbst im LAN testen kann, selbst dann nicht wenn der Router genug Intelligenz besitzt.
Bei Verwendung eines Speedport W724V ist ein lokaler WebServer, NAS usw über eine DynDNS-Adresse ausschließlich von außen aber nicht von innen aus dem LAN erreichbar.
Möglicherweise kann NAT-Loopback mithilfe eines Firmware Updates irgendwann ein mal nachgerüstet werden - allerdings lese ich bisher nur davon dass dieses Feature von seiten der Telekom nicht vorgesehen wäre. Die Telekom sagt sogar das sie Bewusst dieses Feature nicht unterstützt. (Letzte News dazu sind vom Sep.2014 also noch recht jung)
...allerdings lese ich bisher nur davon dass dieses Feature von seiten der Telekom nicht vorgesehen wäre. Die Telekom sagt sogar das sie Bewusst dieses Feature nicht unterstützt. (Letzte News dazu sind vom Sep.2014 also noch recht jung)
Was die Telekom sagt ist unwesentlich, denn bei der Telekom gibt es bis jetzt keine Zwangsrouter. D. h. man könnte an einem Telekom-Anschluss auch eine FritzBox (oder gleichwertig) benutzen, die/der dieses Feature beherrscht.
...was könnte man nicht alles wenn man reich wär...
Noch mal:
Der TE hat einen Speedport W724V. Dieser unterstützt kein NAT-Loopback. Punkt.
Wenn dein Nachbar einen Platten hat, rätst du ihm dann auch sich ein neues Auto zu kaufen?
Der TE kann mit seinem Router alles wichtige machen.
Ist klar das man auch sein eigenen Provider aufmachen könnte um das alles zu umgehen...... Aber darum gehts imho eher nicht. Was du hier gerade betreibst ist Haarspalterei @ rpi444
Punkt.
Nix Punkt. Du hast die Telekom ins Spiel gebracht. und nicht ich oder andere.
Das ganze Geschwafel hier ... Was du hier gerade betreibst ist Haarspalterei @ rpi444
Das Geschwafel hier kommt nur von dir. Schau dir mal deine Beiträge hier in diesem Thread an. Du meinst wohl Du hast die Weisheit mit dem Löffel gefressen und/oder die Deutungshoheit für dich allein gepachtet?
Du hast die Telekom ins Spiel gebracht. und nicht ich oder andere.
Und was ändert das jetzt an den Tatsachen?
Willst oder kannst du es nicht wahrhaben das der TE einen Speedport W724V Router besitzt?
Telekom hin oder her.
Solange der TE sich keinen neuen/anderen Router kauft, geht das nicht.
Aus meiner Sicht ist es aber Quatsch nur wegen NAT-Lookback sich einen neuen Router zu kaufen.
Wie gesagt - Haarspalterei was du hier nun betreibst
just my 2 cents... im out
Telekom hin oder her.
Der Auslöser für meinen (gemeinten) Beitrag sind aber deine Äußerungen zur Telekom. Es geht nicht darum, was der TE für einen Router hat bzw. was mit seinem jetzigen Router möglich oder nicht möglich ist.
lol, da schreibt man einen kleinen Satz zur Telekom und schon entbrennt eine sinnlose Offtopic-Diskussion ??
..Das einzige was ich mit diesem kleinen Satz zur Telekom erwähnen wollte ist, dass dieses Feature derzeit auch nicht nachgerüstet werden kann - um künftigen Posts schon mal vorzugreifen..
Hier in diesem Thread geht es sehr wohl um den TE und Sein Problem. Es spielt also durch aus, entgegen deiner Auffassung, eine wichtige Rolle was für einen Router der TE hat und was damit möglich oder nicht möglich ist.
Der TE kann aber ja auch rpi444's Rat befolgen und wegen solch einer banalen Sache sich für >=50€ einen neuen Router kaufen, nur um NAT-Loopback zu haben
Aber wie auch immer - es macht eh kein Sinn mit Dir weiter zu texten.
lol, da schreibt man einen kleinen Satz zur Telekom ...
Das ist nun mal deine Art, deine "Beiträge" zu begründen. Du schreibst "kleine Sätze" und die Anderen schreiben "große Sätze"?
Der TE kann aber ja auch rpi444's Rat befolgen ...
Wo habe ich dem TE empfohlen, sich einen neuen Router zu kaufen?
Ja, das ist bei meiner FB6360-cable auch so. Der Begriff ist u. a. auch "Hairpin-NAT": http://wiki.mikrotik.com/wiki/Hairpin_NAT
Danke, den kannte ich noch nicht.
..Danke, den kannte ich noch nicht. ;)..
Genau das ist auch Sinn und Ziel von Kommentaren, die nicht ganz OT sind: Der TE sowie Mitleser lernen dazu
Noch einmal zusammengefasst:
- Es gibt Hairpin NAT, damit man auch externe IPs, die per einem DYNDNS Dienst wieder auf einen lokalen Server im lokale Netz zeigen, aufgerufen werden können. Das wird nicht von allen Routern unterstützt.
- Man kann seine Ports auch selbst aus dem eigenen Netz prüfen, wenn man den Heise Netzwerkscheck nutzt
Moin Leute
Also es klappt jetzt soweit, nur ist das Problem, dass ich manche Tage über UMTS nun darauf zugreifen kann und manche Tage nicht.
Ich habe auch zwischendurch mal den Router resetet und neu aufgesetzt, aber das Problem bestand weiterhin.
Mag sein das es ein Problem seitens der Telekom bzw. des Routers ist oder vielleicht auch nur der DNS Anbieter. Ich fummel einfach mal noch weiter daran rum und melde mich ab und zu mal..^^
Wenn euch Lösungsvorschläge einfallen, dann bitte sofort posten
Gruß
PS: Habe zurzeit auch mal Apache aufgesetzt und ne Website reingehauen /var/ww.
Ist im Heimnetzwerk unter der internen IP Adresse normal erreichbar, aber nicht von außerhalb wie ich gerade feststelle.
Habe natürlich auch Port 80 auf 8080 zum Pi weitergeleitet, aber heute ist wieder einer dieser Tage wo es einfach nicht geht. Ich versuche immer vom Handy aus auf ozz-pi.zapto.org zuzugreifen.