Ambilight-Projekt für HDMI Quellen RaspberryPi+Raspbian+Hyperion_TV/Beamer

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  • Ambilight-Projekt für HDMI Quellen RaspberryPi+Raspbian+Hyperion_TV/Beamer? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Also ich habe die config jetzt mittels Editor so geändert:

  • den "grabber-v4l2" : eine Zeile weiter runter, ich weiß nicht ob das so geht hinter der klammer.

    und den framegrabber auskommentieren...das hast du ja schon gemacht.

    Code
    //     "framegrabber" : 
     //     {
     //         "width" : 96,
     //         "height" : 54,
     //         "frequency_Hz" : 25.0
     //     },

    All diese Fragen sind unnötig, sorry aber das ist so. Schönen Sonntag noch.

  • Ok, hab den Grabber nun um eine Zeile nach unten verschoben und den Rest wie oben schon gepostet gelassen.
    Nach dem Neustart von hyperion leuchten bzw blitzen die led einfach nur weis...

    Werde morgen wohl nochmal von vorne anfangen.

  • Die Semesterferien haben begonnen und so will auch ich mich mal an das Ambilight-Projekt wagen.. davor hätte ich allerdings noch zwei, drei Dinge vorab mit den Spezies hier besprochen;

    Vor allem dank des sehr ausführlichen Beitrags von sigi28 ist mir hinsichtlich der Verkabelung einiges klarer geworden und ich möchte dies auch 1:1 so umsetzen (sofern er da kein Patent drauf angemeldet hat.. aber auch der Chinese sagt, dass Imitation/Kopie die höchste Ehrerweisung für eine Idee ist :shy: :blush: ).

    Mit Kopie mein ich damit vor allem die Verkabelung des Pi nach diesem Vorbild (inkl. RemotePi, DC-Buchse und Gehäuse).

    file.html

    Frage #1

    Nun ist es so, dass mein TV (Samsung UE55D7090) mittels Ultra-Slim-Wandhalterung etwa 1-2 cm von der Wand entfernt hängt, so dass eine Installation der Hardware an der Rückseite des TV aus Platzgründen nicht möglich ist. Der Pi, Splitter, Konverter, Grabber sollen in einem Lowboard positioniert werden, der unter dem Fernseher steht.

    Die Kabellänge, welche ich hierfür in etwa benötigen würde (4 adrig für DAT, CLK, 5V, GND) sind etwa 2 Meter (nicht mehr, eher weniger!). Nun liest man allenorts davon, dass eine größere Kabellänge - speziell für DAT & CLK - vom Pi zum LED-Stripe einer der Hauptgründe für das ungebliebte Flackern ist. Ich habe dann auch davon gelesen, dass ein erhöhter Litzendurchmesser Abhilfe schaffen könnte, stimmt das?

    Als Lösung würde ich mir dann 2m hiervon holen, falls das funktionieren würde: (klick)

    Die vier Kabel vom Pi kommend würde ich dann mittels Lüsterklemme (oder Lötstelle, was ist besser?) mit diesem Kabel vom eBay verbinden, hier bin ich mir allerdings nicht sicher, ob es Probleme geben könnte, weil der Litzendurchmesser der Breadboard-Stecker im Pi und dieses Kabels sich ja deutlich unterscheidet, macht das was aus?

    Die andere Seite hin zu dem LEDs soll dann auch via Lüsterklemme (oder Lötstelle) mit so einem LED-Verbinder (klick) verbunden werden.

    Was haltet ihr davon?

    Frage #2

    Leider habe ich solch' ein kompaktes Tischnetzteil mit 5V und 10A nicht gefunden. Da ich ja möglichst alle Verbraucher (Pi, Splitter, Grabber, Konverter) sowie die LEDs (3,6m LPD 8806) an EINEM Netzteil anschließen will, wird das wohl ein wenig mehr Power haben müssen, mind. 12A. Ich habe nur richtige Schaltnetzteile für diese Spezifikationen gefunden, vorzugsweise diese beiden: (klick_1) (klick_2)

    Wobei mir noch nicht ganz klar ist, wo genau der Unterschied liegt und welcher besser zu mir passen würde. Muss ich mich noch mal einlesen, vielleicht weiß aber auch so hier jemand Bescheid?!

    Was mich aber eigentlich interessiert, ist, wie die Verbraucher da angeschlossen werden. Ich habe mir das so gedacht, dass ich einen 4-fach DC-Verteiler (klick) an das NT anschließe, der wiederum die Power auf die einzelnen Komponenten überträgt. Damit hätte ich ja den Vorteil, dass ich die einzelnen DC-Kabel zu den Komponenten je nach Bedarf unterschiedlich lang gestalten könnte.

    Leider sagen die Spezifikationen, dass max. 5A Strom am Eingang anliegen dürfen, was m.M.n. nicht ausreicht, da bspw. der LED-Strip ja bereits deutlich mehr in der Spitze haben will. Und auch die von sigi28 genutzte DC-Buchse für den Einbau im RasPi ist 'eigentlich' nicht für mehr Ampere auslegt. Ist das einfach nicht so wichtig und funktioniert dann trotzdem?

    Sobald ich das alles mal fertig aufgebaut habe, werde ich für Euch natürlich alles ausführlich bebildert vorstellen.

    :danke_ATDE:

  • So ich bin nun noch einmal genau nach der Anleitung vorgegangen.
    Bei Schritt 7 stimmt alles noch 1:1 mit der Anleitung überein.

    Die LED flackern dann aber unkontrolliert herum.

    Ich nutze ein Raspberry Pi Mod B
    Habe exakt denselben Fushicai Grabber wie er im Tutorial auf Seite 1 angezeigt wird.
    Aktuell werden der Pi und der LED Stripe über ein 5V 10A Netzteil versorgt.
    Das ganze wird mit 122 LED betrieben.
    Der HDMI Splitter bekommt seinen Strom über das mitgelieferte Netzteil.
    Mein Elektrikerkumpel kommt am Freitag wieder vorbei um eventuelle Fehler auszumerzen.

    1. Meine erste mögliche Fehlerquelle: Der PI wird über den Micro USB versorgt. Könnte es daran schon liegen?

    2. Fehleroption:
    Was würde denn passieren, wenn SCLK und MOSI am GPIO vertauscht wurden? Würde dann überhaupt was leuchten? So flackern einige LED in allen Farben und die meisten leuchten einfach weiß.

    Über den Code:

    [/code]hyperion-remote -c red

    passiert gar nichts.

    Erst wenn ich Hyperion über:

    Code
    sudo killall hyperiond
    
    
    
    
    
    
    beende, leuchten alle LED in reinweiß und blinken nicht.


    3. Fehler: Als ich das Tutorial Spaßeshalber noch weiter versucht habe durchzugehen wurde mir zwar angezeigt, dass Hyperion aktiv ist, jedoch beim erstellen mittels Screenshotbefehl nur bis
    V4L2 Grabber started, danach passiert nichts mehr :(

    Hier noch mein Config Code:

    Einmal editiert, zuletzt von Dangermau5 (25. Februar 2015 um 07:50)

  • Also mit dem Befehl "sudo killall hyperiond" dürften dann gar keine LEDs leuchten.
    Ist schon sehr seltsam alles.
    Hast Du mal mein Image von Seite 1 runtergeladen und mal getestet?
    Die Kabel am GPIO würde ich nicht vertauschen wenn die so stimmen.

    Einfache eine zweite Code Funktion öffnen und einfügen.
    Nach der Ersten einfach mal auf Beitrag aktualisieren und dann den Beitrag noch mal bearbeiten und 2. Code Funktion einfügen.

  • Das mit der DC Einbaubuchse würde mich auch interessieren da du sigi28 auch deine vollen 10Ampere an der Buchse anliegen hast, oder? Bei mir wären es sogar knapp 14Ampere was für die LED's und den Raspberry an der Buchse anliegen würden.

  • Nein eben bei "sudo killall hyperiond" hören die LED auf zu flackern/blitzen und leuchten konstant in weiß.

    Dein Image habe ich noch nicht ausprobiert, werde ich heute Mittag mal versuchen.
    Hier muss ich dann ja nur die Config nochmal um meine LED Anzahl ändern richtig?

    Kann es daran liegen, dass der RPI über den Micro USB mit Strom versorgt wird und nicht über den GPIO?

  • Eigentlich ist es besser den pi am Micro USB zu betreiben, aber testen kannst du es natürlich auch mal am gpio.
    Ich weiß mir auch keinen Rat mehr an was es liegen könnte. Entweder noch irgendwas an der Verkabelung oder vielleicht auch ein defekt am pi. Aber teste erstmal mein Image, ja Led Anzahl ändern oder dann auch mal deine Config nehmen.

    Grüße

  • Du könntest auch mal den Grabber komplett weg lassen und den Grabber Part in der Config (ganz unten zwischen JSON) mal auskommentieren. Danach mal den Hyperion Dienst neu starten. Dann kannst Du zumindest mal testen ob dann die LEDs nicht mehr flackern und die reinen Farbbefehle ans Hyperion aus der Konsole funktionieren.
    Eventuell liegt das Problem ja am Grabber oder dem Converter. Bei mir hat alles einen eigenen 5 V Anschluss. Der Pi, der Converter und zwei Anschlüsse (Anfang und Ende) der LED Leiste. Was ich aber auch komisch finde das Deine LEDs konstant weiß leuchten sobald der Hyperion Dienst beendet wurde. Bei mir leuchtet dann garnichts mehr. Also irgendwo bekommen Deine LEDs dann quasi einen Leuchtimpuls her obwohl da keiner mehr sein sollte.

    Grüße


  • Nein eben bei "sudo killall hyperiond" hören die LED auf zu flackern/blitzen und leuchten konstant in weiß.

    Dein Image habe ich noch nicht ausprobiert, werde ich heute Mittag mal versuchen.
    Hier muss ich dann ja nur die Config nochmal um meine LED Anzahl ändern richtig?

    Kann es daran liegen, dass der RPI über den Micro USB mit Strom versorgt wird und nicht über den GPIO?

    servus dangermau5

    ich konnte meinen pi auch nicht über den Micro USB laufen lassen, da es dann zu dem furchtbaren blitzen kam.

    Daher würde ich sagen ist es auf jeden Fall einen Versuch wert den Pi über die GPIO mal laufen zu lassen


  • Dermorat
    Hast du deine ganzen Gerätaschaften an einem Netzteil und von da dann mit DC-Y-Kabeln? Oder hast du für jedes Gerät ein eigenes Netzteil?

    Das hängt bei mir alles an einem Netzteil mit einem Verteiler:

    Link Netzteil: http://www.insaneware.de/epages/6171420…roducts/nt5v10a

    Link Verteiler: http://www.insaneware.de/epages/6171420…oducts/4dcsplit

  • Und das 10Ampere Netzteil reicht dir? Wieviele bzw. welche LED's hast du?
    Am PI hast du dann auch eine DC-Einbaubuchse verbaut oder DC auf micro-USB?

    @all
    Wenn ihr da so zwischen 8 und 14Ampere (je nach LED's und länge und so) aus dem Netztteil ausgibt, wie dick sind den die Kabel die zu den LED's gehen, bzw. im PI zu DI/CI?

    Einmal editiert, zuletzt von spall01 (25. Februar 2015 um 11:28)

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