Windsensor LSYS Anemometer

  • Hallo

    Diese zweis Netzteile sind keine sondern DC/DC Stepdown Elektroniken....damit kann ich eine Spannung einstellen die ich brauche und können jeweils 2,5A....

    Diese 2 Elektroniken sind auf der +In und -In Seite mit einem Netzteil verbunden das 19V/3,5A liefert...

    Also ist der der 5V und der 12V DC/DC Stepdown GND mit einander verbunden....das wäre dann ein und der selbe GND

    Danke dir


    PS: Hättest was gesagt hätte ich die Sachen auch in deinem Shop bestellen können.....

    Einmal editiert, zuletzt von Gexle (25. März 2015 um 20:26)

  • Hallo

    So die verdrahtung steht....

    Nun wollte ich euch mal fragen wie ich am besten die Daten ausgelesen bekomme und dann in eine Weboberfläche hineinbekommen kann.

    Ich hab mal das Manuel angefügt da stehts drinnen ich blick da aber nicht ganz durch..

    http://cloud.directupload.net/1OS0

    Und da ich noch einen Wandler verbaut habe und ich nicht mehr mit 5V arbeite sondern mit 3,3V muss ich die werte auch noch umrechnen aber wie???


    Danke euch

    Einmal editiert, zuletzt von Gexle (18. April 2015 um 16:49)

  • Hallo Gexle,

    ehrlich gesagt, verstehe ich Deine Schaltung nicht so ganz.

    Aus Deinen bisherigen Informationen entnehme ich:

    - Ein Windrad erzeugt je nach Umdrehungen / min eine Spannung von 0 - 5 V.

    - Du setzt einen A/D-Wandler 3008 ein, der eine analoge Eingabe von max. 5 V aufnehmen kann und einen Digitalwert über SPI abgibt.


    Mir ist vollkommen unklar, weshalb Du einen Pegelwandler zwischen MCP3008 und RPi schaltest. Die am MCP3008 auslesbaren Digital-Daten sind nicht spannungsbehaftet und können direkt per SPI-Protokoll ausgelesen werden.

    Ich hatte hier mal einen Beitrag geschrieben, der die Abfrage des MCP3208 (ansonsten baugleich zum MCP3008) über SPI-Protokoll beschreibt.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (19. April 2015 um 13:05)

  • Hallo Andreas

    Ja den Pegelwandler hatte ich deswegen verbaut damit ich die 5V auf 3,3V umwandeln kann.... weil der RPI 3,3V hat...darum.

    So müsste es doch auch laufen nur das ich die Windwerte nicht mit 5V berechne sondern eben 3,3v dann das max wäre aber wie weis ich auch nicht....

    Diese meinst sicherlich...

    Andreas
    17. März 2015 um 10:05

    Einmal editiert, zuletzt von Gexle (19. April 2015 um 13:21)

  • Hallo Gexle,

    ich würde entweder
    - zwischen Windrad und Analogeingang des MCP3004 einen Spannungsteiler setzen, der die Spannung von 5V auf 3V3 herunterbringt
    - den MCP über 3V3 des RPi betreiben (Versorgungsspannung, Referenzspannung)
    - den MCP per SPI-Protokoll auslesen

    oder
    - den MCP über 5V des RPi betreiben (Versorgungsspannung, Referenzspannung)
    - den MCP per SPI-Protokoll auslesen
    - zwischen Digitalausgang des MCP3204 und RPI einen Spannungsteiler setzen, der von 5V auf 3V3 herunterbringt (falls erforderlich?)
    - dito für alle Digitaleingänge des RPi, die für das SPI-Protokoll benötigt werden. Bei den Digitalausgängen sollte das egal sein, da für ein 5V-Steuerung 3V3 als ausreichend "HIGH" genug gelten sollten


    Letztlich sollte es egal sein - die Komponenten sind die gleichen, nur die Reihenfolge in der Schaltung unterscheidet sich.

    Aber das mögen die Kollegen beurteilen, die von Elektronik mehr als ich verstehen.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Hallo

    Ja das sollte eingendlich der Wandler machen....wie vorgschlagen von den Elektronikmeistern darum habe ich das hier reingeschrieben..

    Darum hab ich mir auch das ganze Zeug bestellt...

    Ich kanns doch jetzt trotzdem auslesen laut deiner Anleitung oder???

    Aber laufen müsste es so doch auch so oder???

    PS: laut dem 2ten Punkt müsste ich dann nur die Kontakte durchbrücken wenn ich keinen Spannungsteiler brauche aber genau dafür wäre der Wandler da..

    mal schauen was die Experten sagen...

    DANKE

    Einmal editiert, zuletzt von Gexle (19. April 2015 um 13:48)

  • Hallo Gexle,

    so wie ich das jetzt verstanden haben, musst Du bei Verwendung Deiner aktuellen Schaltung den Pegelwandler (wie auch immer) so programmieren, dass er den Digitalausgang des MCP3008 per SPI-Protokoll ausliest... Kann der Pegelwandler das?

    Ich glaube nicht, dass der Pegelwandler von sich aus mit dem MCP3008 kommuniziert und die Bitfolgen des MCP3008 auf seinen Ausgabe-Pins bereitstellt.

    Das scheint mir irgendwie alles zu kompliziert gedacht und umgesetzt.

    Du musst die Schaltung so aufbauen, dass zwischen Windrad und MCP3008 alles automatisch läuft (geregelt wird) und Du über SPI nur noch den MCP3008 auszulesen brauchst.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Hallo Andreas

    Ok also was soll ich jetzt genau machen das es so einfach wie möglich geht??

    Was sagen die anderen Experten dazu?

    Danke euch

    Hier wäre mal die PDF mir sagt das jetzt leider nichts...vielleicht kannst du mal schauen Andreas..Danke

    Ich bin jetzt etwas verwirrt von dem ganzen vorher sollte ich es mit Wandler machen jetzt nicht mehr:daumendreh2::daumendreh2::daumendreh2:

    http://workupload.com/file/GrPD7XpZ

    Einmal editiert, zuletzt von Gexle (19. April 2015 um 18:59)

  • Ohh man Leute, ich versuch es nochmal zu erklären: Der Sensor liefert je nach Windgeschwindigkeit 0-5V, das können wir nicht ändern. Der MCP3008 darf an den Analogeingängen gem. Datenblatt nicht viel mehr Spannung haben als die Betriebsspannung, also wählen wir dort 5V. Hat der MCP3008 5V Betriebsspannung so ist auch der Pegel der Datenleitungen 5V. Der Pegelwandler liest den MCP3008 nicht aus, sondern hängt nur in der Datenleitung und sorgt in beide Richtungen dafür, dass am RasPi nur 3,3V ankommen und am MCP die 5V, er wandelt also den Pegel. Die Datenübertragung (Bitfolge) wird von dem Teil in keiner weise beeinflusst. Scripts zum auslesen des MCP3008 gibt es wie Sand am Meer. Hier ist z.B. eins: https://raspiprojekt.de/machen/basics/…howall=&start=3

  • Nein, nein, nein! Wollt Ihr mich in den Wahnsinn treiben? Das Analogsignal vom Sensor ist bei keinem Wind 0V und bei der oberen Messgrenze 5V. Der Analog / Digitalwanlder MCP3008 rechnet diesen Wert aktuell in eine 10-Bitzahl um und die kann durch den SPI-Bus vom Raspberry abgerufen werden. Das Script auf dem Raspperry sorgt dafür, dass die 10-Bit in eine lesbare Windgeschwindigkeit umgewandelt werden. 10-Bit sind also von 0000000000 bis 1111111111 was soviel wie von 0 - 1023 ist. Du kannst den Wind als in 1024 Stufen messen, was z.B. bei 2,5V etwa 1000000000 also 512 sein müsste. Das Gerät hat einen relativ linearen Verlauf und hat bei 30m/s 5V und bei 15m/s 2,5V. also hast Du, wenn Du die 512 ausliest 15m/s Windgeschwindigkeit. Lass Dir das alles mal durch den Kopf gehen.

    Vielleicht hat ja auch noch jemand erbarmen und hilft mir hier :s

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!