OS so weit wie möglich "autonom" einrichten

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallöchen,
    ich nutze seit einigen Wochen nur noch den NetInstaller und bin damit auch ziemlich zufrieden. Allerdings hätte ich es gerne das sich mein Raspi nach dem einstecken der SD-Karte weitestgehend alleine konfiguriert. Das klappt im Moment nur eingeschränkt. Wie ich die wichtigsten Funktionen via Befehl einrichte, wie zum Beispiel Locales und Zeitzone, habe ich noch nicht herausgefunden. Um das jeweilige Fenster zu öffnen reicht ja

    Code
    dpkg-reconfigure locales

    oder

    Code
    dpkg-reconfigure tzdata

    . Aber wie kann ich nun ohne Benutzer Interaktion Locales oder die Zeitzone festlegen?

    Gruß,
    Luma


  • Hallöchen,
    ich nutze seit einigen Wochen nur noch den NetInstaller und bin damit auch ziemlich zufrieden. Allerdings hätte ich es gerne das sich mein Raspi nach dem einstecken der SD-Karte weitestgehend alleine konfiguriert.

    Dauert die Installation mit dem NetInstaller nicht länger, als ein Image auf eine SD-Card zu schreiben?

    Die Idee wäre, dass Du Dir ein Image mit NetInstaller erstellst und vollständig konfigurierst. Dann verwendest Du das immer wieder.

    Einmal editiert, zuletzt von PatrickS (24. September 2015 um 09:17)


  • Dauert die Installation mit dem NetInstaller nicht länger, als ein Image auf eine SD-Card zu schreiben?

    Mit ~12-15 Minuten kann man schon rechnen mit dem server preset. Dennoch finde ich es deutlich angenehmer. Ich muss kein ~1GB+ großes Archiv runterladen, entpacken und anschließend noch auf die SD-Karte kopieren und ich spare mir ein weiters Tool (bin auf Windoof und muss daher auf den Win32DiskImager zurückgreifen. Vllt. geht es auch ohne, Win10 IoT schiebt man ja wohl auch irgendwie via PS auf den Pi, muss ich mich mal einlesen) .


    Die Idee wäre, dass Du Dir ein Image mit NetInstaller erstellst und vollständig konfigurierst. Dann verwendest Du das immer wieder.

    Im Moment habe ich 2 Pi2 im Einsatz und experimentiere mit diesen in letzter Zeit ziemlich oft. Ich nutze 8GB microSD Karten. Ein frisches Raspbian Image auf die Karte zu ziehen geht einigermaßen flott, aber dann immer ein 8GB großes Image auf die Karte zu ziehen dauert auch seine Zeit. Daher versuche ich irgendwie den Pi weitestgehend autonom zu konfigurieren. Wäre nett, wenn ich die SD-Karte reinschiebe und nach 15 Minuten ist er eingerichtet und optimiert :)

    Man könnte jetzt drüber streiten, wie sinnvoll das ist, aber ich sehe darin einige Vorteile.

    Gruß

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