Hallo,
habe einen Raspberry-Pi2 bei dem ich ein sehr nerviges Problem mit dem angeschlossenen Usb-Stick habe. Beim Reboot „verschwinden“ regelmäßig Ordner. Benutze dann auf meinem Linux Rechner gparted um den Stick wieder zu reparieren, erst dann sind die Ordner auf dem Raspberry Pi wieder sichtbar. Auf meinem Ubuntu System sind die Ordner immer sichtbar auch ohne Reparatur.
Hier eine kurze Auflistung meiner benutzter Programme und die dazugehörigen Daten-Ordner
1. Usb-Stick: PNY 256 Gb, getestet mit H2testw
2. Ordner pyload → benutzt von Pyload → Besitzer pyload
3. Ordner owncloud → benutzt vom owncloud → Besitzer pi
4. Ordner sabnzbd → benutzt von sabnzbd → Besitzer pi
5. Ordner samba → Samba Freigabe → Besitzer pi
6. Ordner jdownloader → benutzt von jdownloader → Besitzer pi
7. Alle hier genannten Verzeichnisse auf dem Stick sind auch per NFS freigegeben.
Mein Problem ist, dass bei einem Reboot alle Ordner außer der Ordner samba auf dem Stick verschwinden. Der Usbstick ist mit xfs formatiert, habe aber auch ext2, ext3, ext4 getestet. Xfs scheint noch das stabilste Dateisystem zu sein. Der Stick ist fest unter /media/usbstick gemountet, der fstab Eintrag lautet:
Da der Raspi bei dem Netzgerät sehr wählerisch ist, habe ich mir ein Markennetzgerät mit 2 A gekauft, an der Stromversorgung sollte es also nicht liegen. Neben den Diensten, die Daten auf dem
Usbstick abspeichern, habe ich auch noch einen Openvpn Server laufen. Der Fehler tritt auch bei einem anderen Usbstick auf.
Hat bitte jemand einen Tipp, woran das liegen könnte?
Gruß Bernd