Suche Anleitung Pi ausschalten mit Schalter

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  • Hallo
    wie der Eine oder Andere vermutlich schnell merken wird, bin ich ziemlicher Anfänger was Raspberry Pi betrifft.

    Ich habe eine KFZ Mechatroniker Ausbildung mit Elektrokenntnissen.

    Zu meinem Projekt.
    Ich will gemäß den vielen Anleitungen aus dem Netz aus meiner defekten Supernintendo wieder eine Spielkonsole bauen. Eine Nintendo wird bekanntlich mittels Schalter ein und ausgeschaltet. Dieses System will ich auch mit dem Raspberry weiter führen.
    Leider finde ich für diesen Einsatz nur Schaltungen mittels Taster oder fertige Platinen für 25€. (ist mir aus Prinzip zu teuer)

    Also was suche ich?

    Eine Schaltung um das Pi mittels Schalter (nicht Taster) ordnungsgemäs hoch und runterfahren zu können.


    Vielen Dank für euere Hilfe.

  • Bitte achte das nächste mal in welchem Bereich du einen Thread erstellst - in dem von dir gewählten Bereich hat Dein Anliegen nichts zu suchen. Du stellst keine Anleitung bereit, also passt dein Thread eher in den "Hardware" Bereich, oder wenn deine Frage mehr ins Detail gehen würde in "Programmierung" rein.

    Zu deinem Anliegen:
    Du brauchst etwas das die Stromzufuhr des PI's unterbricht und wiederherstellt - allerdings solltest du unbedingt darauf achten das er beim ausschalten vorher herunter gefahren wird, also ein GPIO Signal abgegeben wird, ein Interrupt-Script das herunterfahren übernimmt und der Strom dann erst ca. 30 Sekunden später abgeschaltet wird. Das ließe sich ggf mithilfe eines SuperCap und Relais lösen. Da du ihn aber via Schalter wieder einschalten möchtest musst du die Stromzufuhr unterbrechen, da der PI dafür nichts vorgesehen hat.
    Der Umstand mit GPIO4 ist ziemlich tricky und bedarf nur einen wirklich kurzen Impuls um diesen Bug ausnutzen zu können. RUN braucht ebenfalls nur einen kurzen Impuls aber dessen Dauer ist relativ... Aber in beiden Fällen würde die Stromversorgung permanent an bleiben und es bedarf nur eines kurzen Impulses, was also bei einem Schalter einen höheren Aufwand bedarf. Spontan würde mir da ein programmierbarer ATtiny einfallen der trotz dauerhaften Signals vom Schalter einen kurzen Impuls ausgeben könnte :fies:


  • Du brauchst etwas das die Stromzufuhr des PI's unterbricht und wiederherstellt - allerdings solltest du unbedingt darauf achten das er beim ausschalten vorher herunter gefahren wird, also ein GPIO Signal abgegeben wird, ein Interrupt-Script das herunterfahren übernimmt und der Strom dann erst ca. 30 Sekunden später abgeschaltet wird. Das ließe sich ggf mithilfe eines SuperCap und Relais lösen. Da du ihn aber via Schalter wieder einschalten möchtest musst du die Stromzufuhr unterbrechen, da der PI dafür nichts vorgesehen hat.
    Der Umstand mit GPIO4 ist ziemlich tricky und bedarf nur einen wirklich kurzen Impuls um diesen Bug ausnutzen zu können. RUN braucht ebenfalls nur einen kurzen Impuls aber dessen Dauer ist relativ... Aber in beiden Fällen würde die Stromversorgung permanent an bleiben und es bedarf nur eines kurzen Impulses, was also bei einem Schalter einen höheren Aufwand bedarf. Spontan würde mir da ein programmierbarer ATtiny einfallen der trotz dauerhaften Signals vom Schalter einen kurzen Impuls ausgeben könnte :fies:

    Warum ist das

    Code
    sudo poweroff

    so wichtig? - was kann dabei kaputt gehen?

    1. Möglichkeit: Kauf Dir ein USB-Kabel was einen integrierten Schalter hat (http://www.amazon.de/USB-Schalter-Ladekabel-f%C2%A8%C2%B9r-Raspberry-Tablet-Handy/dp/B00RFQ6Q7I?tag=psblog-21 [Anzeige]) alternativ gibt es auch feste Netzteile mit Schalter (http://www.amazon.de/Steckdosenschalter-250V-Kindersicherung-abschaltbar-stromsparend/dp/B000PE9VB0?tag=psblog-21 [Anzeige]) ... vielleicht gibts auch was integriertes

    2. Möglichkeit: Kauf Dir solche Buchsen (http://www.amazon.de/Micro-USB-Buchsen-180%C2%B0-5-polig-SMT-L%C3%B6ten-St%C3%BCck/dp/B00H52R58G/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1444038892&sr=1-1&keywords=micro+usb+buchse&tag=psblog-21 [Anzeige]) löte sie auf eine Platine - ziehe davon die Leitungen für 5V oder GND auf einen Schalter (http://www.conrad.de/ce/de/product/…ef=searchDetail) und die andere ziehst Du einfach weiter - und diese beiden Leitungen kannst Du dann wieder an ein micro usb Kabel löten (http://www.conrad.de/ce/de/product/…ef=searchDetail) ...da einfach das eine ende abschneiden und festlöten und ab mit dem anderen ende in den Pi

    3. Möglichkeit: wenn du den pi erst korrekt herunterfahren möchtest und dann den strom ausmachen, kannst Du einen Taster nutzen der ein Signal an die GPIOs gibt -> RPi fährt runter... außerdem gibst du dieses Signal auf eine Timerschaltung (NE555) die den Pi dann über ein Relais ausschaltet - ist nur eine Idee für eine Hardwareumsetzung, über die wirkliche Umsetzung muss man dann en detail nachdenken!

    LG KAirAY

    Einmal editiert, zuletzt von KAirAY (5. Oktober 2015 um 13:31)

  • Bei jedem Computer ist es wichtig diesen ordnungsgemäß herunter zu fahren. Auch dein PC oder MAC wird es dir übel nehmen wenn du ihn einfach im Betrieb den Stromstecker ziehst.
    Der Grund ist einfach:
    Wird just in dem Moment etwas auf dem Datenträger geschrieben ist dieser Vorgang aber unvollständig und somit beschädigt. Das kann dazu führen dass das Dateisystem beschädigt wird und der Rechner dann nicht mehr bootet. Im schlimmsten Fall kann es sogar dazu führen das ein NAND-Flash basiertes Laufwerk (SD-Karte, USB-Stick, SSD-Festplatte, CF-Karte) irreparabel beschädigt wird.
    Darauf weißt dich Windows oder MACOSX usw zum Beispiel auch hin wenn du einen USB-Stick einfach herausziehst: Es sollte immer erst vorher "Ausgeworfen" werden. Das hat den selben Hintergrund.

    Und genau aus diesem Grund sind deine 3 Tipps hinfällig, insbesondere da der TE explizit geschrieben hat das er keinen Taster nutzen möchte.


    PS: Es gibt kein 'sudo switchoff'

  • Ah okay, hatte gedacht das der Pi das - wie ein Mikrocontroller - nicht so ernst nimmt aber ist ja logisch wenn man diverse Dateien hat auf die man parallel zugreift...

    Hier gibt es auch noch Ideen - allerdings mit Taster: Ein und Ausschalten vom Raspberry

    Wenn man in der Software des "Nintendos" ein shutdown implementiert (á la PS4 ausschalten/Exit... etc. ) könnte man dann meine beiden ersten Methoden wählen - man muss halt wissen das es da zu Speicherfehlern kommen KÖNNTE! wenn man es vergisst.

    p.s. natürlich power... hatte grade nach switchen gegoogled :)

    Einmal editiert, zuletzt von KAirAY (5. Oktober 2015 um 13:44)

  • Danke für die bisherige Hilfe. Inzwischen wurde das Thema schon verschoben.


    Die "Nintendo" mittels Taster herunter zu fahren stellt scheinbar keine Probleme dar.

    Mit Schalter schon


    Hier gibt es etwas fertiges zu kaufen.
    http://www.insaneware.de/Safe-Shutdown-…er-Raspberry-PI

    Ich habe kein Problem 22 Euro plus Versandt zu zahlen aber im Verhältnis zu dem Anschaffungspreis des kompletten Raspberry ist mir das zu teuer. Es muss auch anders gehen - hoffe ich

  • Möchte kein neues Thema aufmachen, darum versuche ich hier.

    Ich wünsche mir ebenfalls eine "PI-sauber-runterfahren" Funktion.
    Mir ist klar, dass eine externe Schaltung nötig ist.
    Wozu : Mediacenter (sicher gut für File-Server, etc.)
    Gewünschte Funktion(en) :
    Einschalten ist einfach (z.B. Spannung USB /Scart vom TV).
    Abschalten muss aber zum Runterfahren führen ! (Master/Slave-Stromleisten sind logischerweise ungeeignet).
    Was suche ich genau ?
    Ein Script und eine Schaltung.
    TV einschalten als Trigger - PI erhält Spannung und startet.
    TV ausschalten - PI arbeitet "Runterfahren-Script) ab UND schaltet dann Spannung ab.
    Eine Idee wäre (runlevel ?) das der Pi runter fährt und der Schaltung ein gpio-signal (Takt ?) nicht mehr sendet. Dann geht es über Zeitglied in die Abschaltung...

    Ich kann Alles ein Wenig ! Dafür aber Nichts richtig gut... Trotzdem hoffe ich im Januar zum PI antworten zu können.

  • Dialog: Dein Anliegen hat aber nichts mit dem des ThemenErstellers hier zu tun - also bitte erstelle für dein individuelles Anliegen auch einen Eigenen Thread.

    Wenn man in nur einem Thread mehrere verschiedene Themen diskutiert werden diese Threads sehr schnell unübersichtlich und es entsteht ratzfatz Chaos...
    (auch wenn beides mit "sauber herunterfahren" zu tun hat, ist Dein Wunsch kein Schalter sondern bezüglich TV-aus... verwandt aber nicht das selbe)


    Oldtimerfan: Wie ich bereits schrieb gäbe es eine Lösung mithilfe eines programmierbaren ATtiny's sowie einem Relais zur Trennung der Stromversorgung. Letzteres wäre besser da man am PI ja auch mind. 2 Ampere verwenden können möchte.

    Der ATtiny (zB ATtiny85) fungiert dabei als Steuer-Gerät und bekommt permanent Strom. Dieser wartet auf ein Signal von einem Taster/Schalter und gibt dann im Fall eines "Shutdowns" ein entsprechendes Signal an den PI auf dem ein Script läuft und den PI herunterfährt. Im Fall von "Poweron" wenn der selbe Taster/Schalter noch mal betätigt wird, schaltet der ATtiny das Relais und versorgt somit den Pi mit Strom.

  • Dialog: Lies Dir das mal durch, das müsste doch genau das sein, was Du suchst:

    Ollemo
    12. März 2015 um 21:56

    Du könntest den Faden auf beobachten stellen, dann bekommst Du eine Info, wenn ich demnächst reinschreibe, dass die Platinen eingetroffen sind.

    Oldtimerfan: Irgendwie liest es sich, als hätte meigrafd eins meiner Projekte beschrieben ;)

    Schau mal, ob das passen könnte:

    Neueinsteiger
    4. Mai 2015 um 15:13

  • Oldtimerfan: Irgendwie liest es sich, als hätte meigrafd eins meiner Projekte beschrieben ;)

    Schau mal, ob das passen könnte:

    "USV" mit automatischem Shutdown des RasPi bei Stromabschaltung oder Stromausfall

    Hehe ;) nein, dein USV Projekt kannte ich bis gerade noch nicht :thumbs1:

    Ich bastel gerade selber an einem PowerSwitch, habe aber noch kein passendes Relais gefunden, weshalb ich es auch noch nicht Veröffentlicht hab :daumendreh2:
    Vorgesehen ist dafür:

    • 1x ATtiny85
    • 2x Transistor
    • 1x Kondensator (nur zur Entstörung der Versorgung)
    • 1x LED
    • 1x Relais
    • 3 oder 4 Widerstände
    • Optional: microUSB Buchsen. Am besten aber mind. 1ne für das Standard PI-Netzteil und der PI könnte dann via GPIO angeschlossen/versorgt werden.

    Der ATtiny verträgt bis zu 5,5V und ist daher ideal. Um diesen zu programmieren bietet sich ein Arduino-Nano an, es geht aber auch mit einem USB-to-TTL-Adapter.

    Aber wie gesagt, mehr fehlt noch das passende Relais und vor allem eine günstige Bezugsquelle, bevor ich mit weiteren Details raus rücke :fies:

  • Aber wie gesagt, mehr fehlt noch das passende Relais und vor allem eine günstige Bezugsquelle, bevor ich mit weiteren Details raus rücke :fies:


    ohne Deine Anforderungen zu kennen mal ein Schuß ins Blaue
    http://www.reichelt.de/Miniaturrelais…SET=500&WKID=0&

    Wenn es nicht passt - die haben auch noch andere - Suchbegriff 'Finder'

    Gruss
    Kurti

    Die beste Funkverbindung ist immer noch ein Kabel.

    Einmal editiert, zuletzt von Kurti (9. Oktober 2015 um 21:44)

  • Hm und das taugt? Oder is das nur das erste beste gefundene? ;)
    Hab von Relais leider keine Ahnung :blush:
    Was ist der Unterschied zwischen dem von dir geposteten und > diesem < oder > diesem < :huh:

  • Moin,
    Finder würde ich als eine sehr gute Marke für Relais bezeichnen.
    Die produzieren Industrie-Qualität.

    HF kenne ich nicht, das Relais hat einen Schließer, Nennstrom 5 Ampere
    Omron habe ich schön öfter mal gesehen im Netz. Das Relais hat einen Schließer, Nennstrom 5 Ampere.
    Finder ist mir ein Begriff. Die Relais werden in professionellen Geräten eingesetzt.
    Das Relais hat einen Wechsler, Nennstrom 10 Ampere.

    Das Finder-Relais wäre immer meine erste Wahl.
    Und wie schon geschrieben - Reichelt hat auch noch andere Finder-Relais.

    Gruss
    Kurti

    Die beste Funkverbindung ist immer noch ein Kabel.

    Einmal editiert, zuletzt von Kurti (9. Oktober 2015 um 22:35)

  • Hallo Meigrafd,

    da kann ich Kurti nur beipflichten.

    Finder-Relais gelten als robuste Relais, die ich sowohl im industriellen Einsatz gesehen habe als auch selber immer wieder einsetze.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.


  • HF kenne ich nicht, das Relais hat einen Schließer, Nennstrom 5 Ampere
    Omron habe ich schön öfter mal gesehen im Netz. Das Relais hat einen Schließer, Nennstrom 5 Ampere.
    Finder ist mir ein Begriff. Die Relais werden in professionellen Geräten eingesetzt.
    Das Relais hat einen Wechsler, Nennstrom 10 Ampere.

    Hm diese Specs konnt ich aber auch noch rauslesen :fies: Nur was ist abgesehen von den aufgeführten Spezifikationen der Unterschied :s

    Einen Wechsler brauch man hierfür eigentlich nicht oder? Es wird nur ein einfacher Schließer benötigt. Was mich aber irritiert ist das beim "Finder" keine Leistungsaufnahme/Eigenverbrauch steht ... Wäre doch eigentlich das beste wenn das Relais so wenig wie möglich Strom verballert sodass von einem 2A PI-Netzteil auch möglichst viel beim PI ankommt ?

    Und was gilt es da zu beachten bezüglich Rastermaß?

    Und was is " bistabil " ? :-/


  • Und was is " bistabil " ? :-/

    Bistabile Relais funktionieren wie Stromstoß-Schalter. Man braucht nur einen kurzen Spannungs-/ Stromimpuls zum Umschalten des Relais. Das Relais behält dann auch im stromlosen Zustand seine Lage (es fällt also nicht ab). Dafür benötigt das Relais dann i.d.R. zwei Spulen, bzw. man muß zum Umschalten, die Spannung umpolen.

  • Ich nutze in meinen Anwendungen die SMD Version des Omron G6K-2F... sowohl in der 5V als auch in der 3V Version.
    Deren Strombedarf ist so niedrig, dass ich sie direkt an den I/O des Tiny anschließen kann. "Waschfest" soll wohl ein schlecht üersetzter Hinweis auf eine IP-Klasse sein, könnte ich mir vorstellen.

    https://www.omron.com/ecb/products/pry/111/g6k.html

    Mit diesen hier hatte ich auch noch nie Probleme. Die haben sogar die Antiparalleldiode schon eingebaut:

    https://www.reichelt.de/Reedrelais-Mag…ais+%2F+Magnete

    Aber mach dafür doch bitte einen extra Thread auf, sonst kommt der TS mit seinem Problem nicht weiter.


  • Einen Wechsler brauch man hierfür eigentlich nicht oder? Es wird nur ein einfacher Schließer benötigt. Was mich aber irritiert ist das beim "Finder" keine Leistungsaufnahme/Eigenverbrauch steht ... Wäre doch eigentlich das beste wenn das Relais so wenig wie möglich Strom verballert sodass von einem 2A PI-Netzteil auch möglichst viel beim PI ankommt ?

    Und was gilt es da zu beachten bezüglich Rastermaß?

    Und was is " bistabil " ? :-/

    ob Du einen Wechsler brauchst, weiß ich nicht - die Empfehlung war doch ein Schuß ins Blaue ohne genau zu wissen, worum es geht.

    Rastermaß ist der Abstand zwischen den Pins.
    Wichtig ist der, wenn man ein Relais ersetzen muss und zur Beurteilung, ob die Abstände der Pins zur Platine und zur Schaltspannung passen.

    Die Spule des Finder-Relais nimmt 350 mW auf, steht im Datenblatt.

    Bistabil heißt, dass das Relais zwei stabile Zustände hat - angezogen und nicht angezogen.
    Das wird durch Mechanik oder remanentem Magnetismus realisiert.
    Die Umsteuerung des Relais erfolgt dann durch erneutes Ansteuern, Polaritätsumschaltung der Spule oder durch Ansteuerung einer zweiten Spule.
    Vorteil: kein Stromverbrauch nach dem Ansteuern
    Nachteil: kompliziertere Ansteuerung

    Gruss
    Kurti

    Die beste Funkverbindung ist immer noch ein Kabel.

  • Ich weiß was ein Rastermaß ist - die Frage galt eher in die Richtung: Wo steht bei den Relais das Rastermaß?
    Es sollte halt schon problemlos auf eine herkömmliche 2,54mm Platine auflötbar sein (und auch nicht als SMD weil das viele Anfänger abschreckt)

    "bistabil" wäre also eigentlich zu bevorzugen um nicht unnötig Strom zu verbrauchen. Wie gesagt würde ich sowas nie jemandem empfehlen wenn die Power-Button Schaltung bereits 500mA oder so verbrät und somit vom PI nur noch 1,5A genutzt werden könnten - das wär ne mittelschwere Katastrophe.


    Ich glaub der TE wird keine andere Lösung für sein Anliegen kriegen - es sei denn jemand entwickelt und lötet ihm einen solchen PowerSwitch, oder diese Entwicklung ist derart einfach das selbst der TE sich traut das zu löten.

    Was ich aber gerade bei meinen Recherchen entdeckt habe ist: ATXRaspi was es als SMD bzw non-SMD Version gibt, allerdings finde ich weder Firmware noch Schaltpläne oder Bauteilisten :( Es kam also doch schon jemand anderes auf genau die selbe Idee wie meinereiner

    Dabei stieß ich auch auf > Nin10do < was genau dem entspricht was der TE hier quasi möchte, basiert aber auch auf dem ATXRaspi ;)

    //EDIT: Oder dies: http://raspi.tv/2013/pi-supply…berry-pi-review

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