Erdfeuchte - Bewässerung

  • Du brauchst keine Pi cam, eine normale 5€ webcam tut es auch. Software "motion" installieren. Braucht natürlich einen USB port, wenn's nich unbedingt ein Pi zero sein muß.

    Das mit dem Lack werde ich auch mal probieren. Am WE werde ich mal in den Baumarkt fahren und nach Lack gucken. Ich dachte da so an Parkettlack auf PU Basis. Das nehme ich gern um Holz zu streichen.
    Hab nicht viel Ahnung von anderen Lacken.
    Habt Ihr für mich eine Empfehlung, gern auch mit Bild damit ich die Dose besser finde.

  • Ich habe diesen hier https://wellenkamm-aerosole.de/Kontakt-Chemie…HAN-71-1-l.html bestellt, allerdings mit einer Lieferzeit von 12 Werktagen, soll nächste Woche kommen.
    Diesen Lack gibt es auch als Spray (200/400ml), ist dann allerdings (auf den Liter gerechnet) teurer.

    Der Lack wird auch von anderen Firmen angeboten, ich habe nicht den preiswertesten "erwischt", aber da hatte ich schon bestellt.... egal..

    ===

    Ein weiterer Schritt in Richtung Gießautomatisierung ist eingeleitet:
    Einer der Xiaomi Sensoren sitzt seit dem 10.3. ca. 15 Uhr in einem Pflanztopf (Kamelie (Camellia japonica)) auf dem Balkon (Südseite).

    Allerdings war das Einführen des Sensors in den Erdboden etwas schwierig, da die Erde sehr fest war bzw. der Topf voller Wurzeln (muss dringendst umgetopft werden) - Die Werte sehen m.M. nach etwas merkwürdig aus (zu trocken, obwohl der Topf frisch gegossen wurde).

    Der Xiaomi-Sensor muss seine Wetterfestigkeit nun beweisen.... angeblich hat er ja IP05 (was mir in dieser Kombination etwas seltsam vorkommt...).

    Interessant:
    Der RasPi mit dem USB-Bluetooth-Stick steht nach wie vor in meinem Arbeitszimmer und der liest den Sensor durch eine Wand (zum Wohnzimmer) dann ca. 4m Luftlinie (durch das WZ) durch das Fenster und dann nochmal ca. 1,4m (Balkon bis zum Sensor, der im Topf ca. 0,2m über dem Balkonfussboden steht) aus.

    Hätte ich nicht gedacht, dass das soweit reicht... dafür soll ja der RP Zero W verwendet werden... die angezeigten Signalwerte des Balkonsensores am RP liegen so um die -95 bis -105db (!)

  • Ich habs endlich mal geschafft meinen Zero so einzustellen das er nach dem start automatisch misst und wieder aus geht danach.
    Sensor hab ich eben noch in den Gartenboden eingebracht, erste Messung kommt morgen dann :)
    Als Display kommt ein einfaches Nokia5110 display zum einsatz. Spannung der Widerstände liegt nun bei 5v da es auch über USB gespeist wird. Widerstände sind in dem Ü-Ei 4 Stück a ~81ohm als Heizelement.
    Diese sind Rechts Links Oben und Unten um den DS18B20 verteilt, Nachteil liegt beim verbrauch von ~500mA (mit Wlanstick)(grob also 100mAh pro messung).
    Man kann natürlich die Temperatur verringern die er messen muss um die Akkus zu schonen was aber auch die Messung ungenauer macht.
    Mal auf lange zeit gucken wie sich der Sensor macht > kostet ja nicht so viel im gegensatz zu dem was z.b. Zentris nutzt (hier nochmal ein GROßES DANKE an dich und Super das du dich da so hinterkrallst)

  • Supi! Bin ich ja gespannt, wie sich das so macht...!!! :thumbs1:


    Ich habs endlich mal geschafft meinen Zero so einzustellen das er nach dem start automatisch misst und wieder aus geht danach.

    Ähm... Raspberry Zero ?
    Wie geht das denn, dass der ausgeht und dann wieder nach einer Zeit X startete? Läuft da noch ein externer Zeitgeber, der den dann wieder zuschaltet?


    Sensor hab ich eben noch in den Gartenboden eingebracht, erste Messung kommt morgen dann :)
    ...


    Ach ja, es kommt ja Ostern, du beginnst also schon mit dem Eier verstecken :lol: :lol: :thumbs1:


    Mal auf lange zeit gucken wie sich der Sensor macht ....

    Sendet der RP seine Daten per WLAN bzw. hast du da einen LAN/WALN-Zugriff?

    Wenn du möchtest, könnte ich dir eine Möglichkeit schaffen (http-REST-Request), deine Daten (auch) über meinen Grafana-Server als Präsentation darzustellen, so als extra Screen (Dashboard)...

    Ich bin ('eh) gerade am Umbauen, weil nun die praktische Realisierung einer echten Bewässerung (mit Pumpe und so) ansteht...

  • Kein automatischer start an sich (dafür ist der button daneben), auch wenn man dieses sicher mit einem einfachen Reisewecker machen könnte(oder mit einem ds3231? hat wohl auch ne alarm funktion), vl. werde ich es später mal auf einen esp8266 bringen aber erstmal noch andere dinge im kopf :D
    Leider ist das kleine Gartenstückchen zuweit vom Haus/Wlan entfernt um daten zu senden > er speichert es in einer einfach datei zum später auswerten.

    :shy: Legastheniker :shy:

    wer fehler findet darf nachsicht haben

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  • Moin,

    Bei mir sind neue Solarzellen wafer angekommen, dafür habe ich mir gleich Schutzrahmen gedruckt und die Zelle an den harvester gehängt. Wie ihr (vielleicht) auf dem Bild seht, ist die neue Zelle ca doppelt so groß von der Fläche wie die alte braune amorphe Zelle aus der Gartenlampe die auch noch zu sehen ist (links im Schatten).
    Im Gegensatz zur amorphen Technologie, hat die neue polycristallines Silizium, 0.5V und 720mA Kurzschlußstrom. D.h. die liefert ca 0.35W was erstaunlich ist. Beim Laden der 3.3V LiFePo Zelle habe ich 10x mehr Strom der in die Batterie geht als aus der amorphen Zelle.
    Preis für eine Zelle 20cent 52x52mm.
    Anbei noch 2 Graphen, sensor3 steckt in einer echten Pflanze, die wird nie richtig trocken. Sensor1 im Sandkasten über 1 Monat, da wirds mal trocken und dann wird wieder etwas "gegossen". Anfang März habe ich da den harvester abgeklemmt wie man an der roten Linie (Batteriespannung) sieht.

  • Beim tauchen in PU71 bleibt mir persönlich aber zuwenig Lack drauf und die Lackierung ist unregelmässig.

    Wie ist es mit mehrmals tauchen und zwischendurch antrocknen lassen? Das dürfte doch eine stabile Schicht geben?

    Nevertheless glaube ich nach wie vor, dass auch eine PU-Schicht mit der Zeit Wasser ziehen und die Messergebnisse driften werden.

  • Wie ist es mit mehrmals tauchen und zwischendurch antrocknen lassen? Das dürfte doch eine stabile Schicht geben?

    Nevertheless glaube ich nach wie vor, dass auch eine PU-Schicht mit der Zeit Wasser ziehen und die Messergebnisse driften werden.

    Ich muss sie nun sowieso mehrmals tauchen.

    Laut dem Applikationsingenieur von Carbotech ist das Zeug geeignet.
    Die aufgezeichneten Daten sprechen auch dafür.


  • Wie ist es mit mehrmals tauchen und zwischendurch antrocknen lassen? Das dürfte doch eine stabile Schicht geben?

    Mehrmals tauchen sollte sowieso normal sein... zum einen, weil die Schichtdicke bei dem dünnflüssigen Lack recht dünn ist und zum anderen, damit man wirklich alle Stellen erwischt.
    Problem ist ja zumeist, dass man den Sensor nach dem tauchen/pinseln in einer bestimmten Position fixiert und dann der Lack versucht, in Richtung Erdmittelpunkt zu fließen, solange er noch kann...


    Nevertheless glaube ich nach wie vor, dass auch eine PU-Schicht mit der Zeit Wasser ziehen und die Messergebnisse driften werden.

    Hast du da Belege?
    Worauf basiert dein Glaube?

    Hast du deinen Vorschlag von vor fast einem Jahr schon mal getestet?

  • Meine erste Messung ergab 610sekunden bei einer Bodenwärme von 6,7°(startwert welcher dann um 10° erhöht wird). Ich werd es mal weiter im Auge behalten und mal gucken wie es nach dem nächsten Regen aussieht.

    :shy: Legastheniker :shy:

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  • Ich habe jetzt mal den 2. XiaomiMe-Sensor "endplaziert": Der Topf mit der Kamelie steht nun frisch umgetopft auf dem Balkon in seiner Endposition, die er hoffentlich den Rest des Jahres beibehalten darf.

    Durch die frische Erde konnte ich den Sensor auch besser positionieren, so dass er nun plausiblere Werte liefert (Pflanze ist frisch gegossen/geflutet - wie man das nach dem Umtopfen halt so macht).

    Abgefragt wird der Sensor mit einem Raspberry Zero W (mit Jessie light), der auf dem Fensterbrett innerhalb der Wohnung liegt, Abstand (Luftlinie) ca. 5m.
    Versorgt wird der RasPi Zero mit einem alten Handy-Ladegerät 5V/500mA (schlagt mich nicht, ich hab es ausgemessen und die Stromaufnahme des RasPi liegt so um die 80-150mA) - alles ist gut! :lol:

    Der RasPi Zero fragt auch noch eine weiteren Sensor (den Sensor-1 im Arbeitszimmer) ab, da muss er durch die Wand, aber das ist ok, die Signalstärke ist ausreichend...

    BTW:
    Der Xiaomi-Sensor hat, wie unseren Giess-o-mat-Sensoren, ebenfalls einen Temperaturgang, was jedoch bisher nicht dramatisch erscheint.
    Interessanterweise ist auch die Batteriespannung recht temperaturabhängig: Die verbaute CR2032 (Lithium-Batterie (kein Akku!!)) scheint bei Temperaturen um die 0°C schon recht nachzulassen...

  • Hi Zentris,

    :s
    Au neeeee!!!

    :stumm:
    =(


    Versorgt wird der RasPi Zero mit einem alten Handy-Ladegerät 5V/500mA (schlagt mich nicht, ich hab es ausgemessen und die Stromaufnahme des RasPi liegt so um die 80-150mA) - alles ist gut! :lol:


    Jetzt machst Du uns von der HNF (Harten Netzteil-Fraktion) unglaubwürdig!

    Hättest Du nicht etwas wie das hier schreiben können:

    Zitat

    Meine guten Netzteile sind alle anderweitig beschäftigt. Aushilfsweise habe ich mal etwas genommen, das aussieht wie ein Handyladekabel. Ich bin mir bewusst, dass ich damit kein gutes Beispiel abgebe. Wenn das jemand nachmachen will: IMMER die guten Netzteile nehmen! Denkt an das Mysterium, das erbarmungslos :wallbash: immer dann zuschlägt, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

    Der nächste mit dem Handyladekabel sagt dann wieder:

    Zitat

    Also, der Zentris, hat doch auch...


    Und die elende Diskussion fängt wieder von vorne an. Was haben wir da bzgl. Mysterium diskutiert! Seit ich die :auslachen: GUTEN NETZTEILE verwende ist bei mir Ruhe mit jeglichen Problemen.

    Nicht persönlich nehmen, dieser Beitrag enthält eine Dosis Ironie.


    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Hast du da Belege?

    (Zitat korrigiert)

    Frontplatte damit beschichtet, die darunterliegende tintengedruckte Maske - würde ich heute anders machen - ist mit der Zeit trotzdem zerlaufen. Dito sind die damit beschichteten Platinen partiell korrodiert. War aber auch eine garstige Umgebung in einem feuchten Keller.

    Hast du deinen Vorschlag von vor fast einem Jahr schon mal getestet?

    Leider noch nicht, das Material (Alu und Titanblech) liegt schon hier rum, aber in letzter Zeit hab ich an der Heizung und Haussteuerung rumoptimiert. Es wird ja Frühling und dieses Jahr will ich endlich mal das Gewächshaus automatisieren. Da kommt dann auch die Feuchtemessung mit rein.

    Einmal editiert, zuletzt von Timm Thaler (15. März 2017 um 19:41)


  • Jetzt machst Du uns von der HNF (Harten Netzteil-Fraktion) unglaubwürdig!

    Ach ja,... hast ja Recht... ich hab es ja geahnt... aber der Schalk hat mich geritten... aber nicht nur der...


    Hättest Du nicht etwas wie das hier schreiben können:


    *Unterschreib* *Unterschreib*

    Du hast es aber wirklich getroffen: :bravo2:
    Ich hab derzeit echt kein anderes NT mehr rumliegen, und hab deswegen den RPZW (meine zukünftige Abkürzung für "Raspberry Pi Zero W") zuvor vermessen.. ich war selbst überrascht, wie genügsam der ist (wie schon geschrieben: nur ein Jessie Light drauf, nix weiter dran - kein Monitor, keine Maus, keine Tastatur, keine irgendwelchen anderen USB-Devices..)

    Nun, dann hab ich in die Kiste geschaut und "ups !" nix NT mehr da... was nu..?
    Da lag noch so ein altes rum... also rausgenommen, Leerlauf-U ca. 5,1V, Last-R mit 10 Ohm dran und Spannung gemessen: ok, Spannung bei 4,9V...
    Da der RPZW nur max. ca. 150mA gezogen hatte, hab ich mich entschieden. das HLG (HandyLadeGerät) als NT zuzulassen... zwischenzeitlich...

    Oder anders gesagt:
    Im Gegensatz zu anderen Anwendern, welche HLG "blind" als NT verwenden, hab ich mir die Mühe gemacht, die Kennlinie wenigstens grob aufzunehmen... um vor Überraschungen sicher zu sein (der RPZW zeigt ja nirgends eine ggf. anliegende Unterversorgung an...).


    Der nächste mit dem Handyladekabel sagt dann wieder:


    Und die elende Diskussion fängt wieder von vorne an. Was haben wir da bzgl. Mysterium diskutiert! Seit ich die :auslachen: GUTEN NETZTEILE verwende ist bei mir Ruhe mit jeglichen Problemen.

    Ja, du hast ja Recht.... war vielleicht etwas unüberlegt...


    Nicht persönlich nehmen, dieser Beitrag enthält eine Dosis Ironie.

    Ach was! :fies: Ohne einen gewaltigen Schuss Selbstironie komm ich inzwischen auch nicht mehr durch den Tag... :)
    Automatisch zusammengefügt:
    ...
    ...

    Timm Thaler

    Frontplatte damit beschichtet, die darunterliegende tintengedruckte Maske - würde ich heute anders machen - ist mit der Zeit trotzdem zerlaufen. Dito sind die damit beschichteten Platinen partiell korrodiert. War aber auch eine garstige Umgebung in einem feuchten Keller.

    Bitte leg mir nichts in das Zitat, was von dir stammt (Stichwort: Richtig zitieren!)

    Ich schrieb es schon einmal:
    PUR-Lack ist nicht gleich PUR Lack.... getestet wird derzeit nur Plastik 71 - ist es der, den du verwendest hast?
    Oder hast du Plastik 70 benutzt?

  • Bitte leg mir nichts in das Zitat, was von dir stammt (Stichwort: Richtig zitieren!)

    Sorry, da ist was schiefgegangen. Habs korrigiert.


    getestet wird derzeit nur Plastik 71 - ist es der, den du verwendest hast? Oder hast du Plastik 70 benutzt?

    Es gibt von Kontaktchemie Plastik 70, das ist ein Acryllack, der ist durchlötbar und nicht für aussen geeignet. Und es gibt Urethan 71, das ist ein PU-Lack. Den hatte ich damals extra dafür besorgt, eben weil der 70 nicht wasserfest ist.

    Aber wie gesagt hing das auch jahrelang in einem wirklich feuchten Keller. Zwar in einem IP65-Gehäuse, aber bei Druck- und Temperaturschwankungen zieht das auch über Kabeldurchführungen und Dichtungen mit der Zeit Feuchtigkeit rein.

    Was mich eher interessiert: Wie könnte man so einen Sensor richtig kalibrieren?

    Eigentlich kann man ja Feuchte über Trocknung und Wägung sehr gut bestimmen. Zum Beispiel könnte man Erde gut durchtrocknen und dann gezielte Mengen Wasser zugeben, um definierte Feuchtewerte zu erzeugen. Allerdings nimmt einmal getrocknete Erde schlecht Wasser auf. Der umgekehrte Weg, erst Erde unterschiedlicher Feuchte zu messen und dann jeweils per Wägung und Trocknung die Feuchte zu bestimmen ist wahrscheinlich besser, aber deutlich aufwendiger.

    Gibt es dazu schon Erfahrungen?

  • Ich erinnere mich eher schwach, dass dazu mal jemand was gemacht hat, genau so [edit]etwas anders[edit], wie du es beschrieben hast:

    • Er hat eine definierte Menge "x" g Erde zuerst solange mit (abgemessenem) Wasser versetzt, bis es fast Schlamm war (100% mit "y" g Wasser).
    • Dann hat er einen "Haufen" Erde im Ofen getrocknet.
    • Diese Erde hat in 10 gleiche Mengen "x" g in kleine Becher gefüllt und in den 1. Becher 1/10 "y" g Wasser (10%) , den 2. Becher 2/10 "y" g Wasser (und so fort) gefüllt und somit seine 10%, 20% ... Erdfeuchte hingestellt.


    Allerdings hat er meiner Erinnerung nach einen Sensor verwendet, der galvanisch (Gleichstrom) verwendete (diese unsäglichen "Billig"-Sensoren von Adafruit / Chinesen für 1,50€ (oder so)), so dass das für mich nicht sonderlich aussagekräftig war...

    Aber so etwa könnte man das wirklich machen... denke ich auch...

    Ich bin bisher den etwas "pragmatischen" Weg gegangen:
    Sensor rein, ordentlich giessen, Frequenz notieren, warten bis die Pflanze (dem Anschein/Finger nach) mal wieder Wasser gebrauchen könnte (Frequenz notieren), wieder giessen... und so fort.

    Dabei kann man beobachten, dass sich jeder Giess-o-mat bzgl. der Frequenzlage anders verhält (frag mich nicht, warum das so ist: Bauteiltoleranzen, Beschichtungstoleranzen?)...
    Und: Der Sensor muss sich offenbar "setzen", d.h. die beiden Frequenzpunkte "nass" und "trocken" variieren etwas, vor allem während er ersten 2-3 Giesszyclen.

    Danach kann man recht sicher nach den Frequenzpunkten giessen, wobei mir auffällt, dass der Zusammenhang zw. Feuchte und Frequenz (bei mir hier) nicht linear ist:
    Meist ändert sich die unmittelbar nach dem Giessen eingestellte Frequenz über einige Tage wenig, um dann bei zunehmender Austrocknung zunächst langsam, dann aber immer deutlicher anzusteigen...

    Diese XiaomiMe-Sensoren scheinen da linearer zu sein... warum auch immer - ich werde langsam Fan von den Teilen :)

    Das alles kann man aus den Live-Kuren, die ich ja Online gestellt habe, mit etwas genauerem Hinsehen ablesen, wobei ich zugeben muss, dass mir die aktuelle Darstellung (auch) nicht (mehr) gefällt :daumendreh2: :
    Die Daten der einzelnen Sensoren sind zu sehr miteinander verwoben dargestellt, ich muss das unbedingt übersichtlicher aufbauen (hatte heute gerade ein "Beratungsgespräch" genau deswegen) :lol:

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