Die von Xiaomi funktionieren ein bischen anders als die Meinigen.
Hab aber schon herausgefunden wie
Werde mich mal drann machen eine Lösung zu kreieren.
Funk Lösung gibt es ja schon wieder, also werde ich wieder auf Kabel setzen.
Die von Xiaomi funktionieren ein bischen anders als die Meinigen.
Hab aber schon herausgefunden wie
Werde mich mal drann machen eine Lösung zu kreieren.
Funk Lösung gibt es ja schon wieder, also werde ich wieder auf Kabel setzen.
Erdfeuchte - Bewässerung? Schau mal ob du hier fündig wirst!
So, es gibt etwas Neues von der " Xiaomi-Plant Sensorfront":
Ich habe einen Teil meiner Sensoren "gezogen", weil die Batterien langsam leer wurden.
Mehr dazu auf meinem Blog:
Neuigkeiten:
Auf Nachfrage bin ich gerade an einem direkten HAT für den PI.
Das einzige was ich mir noch unschlüssig bin, ist die Sensorversorgung.
Per Step up die 5V auf 12V für die Sensoren anzuheben ist nicht das Problem.
Wohl aber die Einstreuungen
DC/DC Wandler will wieder keiner bezahlen.
Was für Sensoren brauchen denn 12V?
Wen die Giesomat Sensoren weiter entfernt sind, hat sich herausgestellt, das der Pegelwandler und Frequenzteiler am besten mit eienr höheren Spannun funktionieren. Daher die 12V.
Da hat es einer mit dem Giesomatsensor, aber Wireless gelöst:
https://opus.hs-offenburg.de/frontdoor/deli…jWv5LeBEErLbDH0
Das sowas als Bachelorarbeit reicht ?????
BTW: Der hat auch erforscht, wie man mittels Berechnung einen relativen Wert rausbekommt.
Das sowas als Bachelorarbeit reicht ?????
BTW: Der hat auch erforscht, wie man mittels Berechnung einen relativen Wert rausbekommt.
... noch so einiges mehr gemacht.
Insofern war das durchaus mehr als einen Giesomaten anschließen...
Ich denke mal, eine ordentliche Arbeit.
Schöne Arbeit, keine Frage.
Nur was nützt die schöne Berechnung wenn der Sensor in der Praxis nicht funktioniert? Letzte Seite und S.70:
Zitat:
"An dieses Sensorgerät war ein Bodenfeuchte-Sensor angeschlossen. Hier wurde wieder mit
einem feuchten Tuch der Erdboden simuliert. Die Formel zur Bestimmung des Wassergehal-
tes (Formel 2.10) wurde im Programmcode der Basisstation implementiert und führt durch
die unterschiedlichen Eigenschaften des Tuches zu Werten über 100 %. Der Messwert beibt
während des Testes hindurch konstant – hier kann entweder ein Messfehler vorliegen, oder die
Verdunstung hat zu keiner nennenswerten Veränderung der Kapazität des Sensors geführt.
Durch einen zukünftigen Test mit Erde soll dieser Effekt weiter untersucht werden."
Die Kalibrierung mit einer Stufenprobe ist ok, das haben schon viele gemacht. Aber wenn der Sensor in der Erde steckt und die Erde trocknet geht der Messwert nicht linear mit dem trocknen wieder runter. Die Pflanzen sind lange verdurstet und der Sensor zeigt ok an -> nicht brauchbar.
Der gleiche Effekt ist hier auch wieder 'wissenschaftlich bewiesen'.
Die Ausgaben und die Arbeit kann man sich einfach sparen.
Die "Tuch-Tests" sind nicht zielführend, weil richtige Erde sich offenbar anders verhält..
Aber er hat ja auch "Erd"-Tests gemacht. Linear ist allerdings anders...
Mein Erfahrungen mit dieser Art der Sensoren sind gespalten: Mal funktionieren sie halbwegs, mal nicht.
Besonders, wenn die Giesomat-Sensoren im Wurzelwerk landen (oder umwachsen werden), ist es vorbei.
Dann zeigen die irgendwas an (Feuchte im Wurzelwerk) aber kein sicheres Signal zum gießen.
Wegen dem Wurzelproblem:
Da hab ich in diesem (oder im µC) Forum gelesen, das man sie in Gips eingiessen kann.
Leider wurde der Sensor in beiden Foren umfassend beschrieben.
Alles durchzulesen ist der wahre Wahnsinn.
JojoS: Was man so im µC Forum liest, deuted darauf hin, dass du generell was gegen die Giesomaten hast.
Es ist auch herauszulesen, dass du erfolglod versucht hast, einen eigenen zu entwerfen.
Ist das einfach nur Neid???
Mach nicht alles mies, was DIR nicht passt!
Wegen dem Wurzelproblem:
Da hab ich in diesem (oder im µC) Forum gelesen, das man sie in Gips eingiessen kann.
Wird das Problem vermutlich nur dämpfen:
Viele Pflanzen scheiden über ihre Wurzeln verschiedenen Stoffe aus (Exsudation), welche den Giessomaten beeinflussen.
Ein Gipsmantel könnte diesen Beeinflussung mindern, ich kenne jedoch bisher keinen Versuchsaufbau, der das bewiesen hat.
Die Gipsumhüllung soll ja auch nicht dick sein, sonst steigt die Trägheit des gesamten System an (mir würde da ein eintauchen in einen dickflüssige Gipsbrei vorschweben, der so eine Schicht von 2-3mm Dicke erzeugt).
Na, wer will es testen? (Ich hab leider keine Zeit mehr für so etwas...)
Ich habe den Sensor mit dem gleichen Messprinzip wie vom Giessomatsensor gebaut. Etwas anders ist die Messung der Kapazität durch Messung der Zeitkonstante. Nach langen Versuchen sind andere und ich zu dem Ergebnis gekommen das zwar die Kapaitätsmessung gut funktioniert, die Kapazität sich aber nicht linear zur abtrocknenden Erde verhält. Und das ist einfach ein KO Kriterium. In der Bachelorarbeit ist der wichtige Teil, das Messergebnis, ein Strich: kein Messeffekt. Was ist aus dieser Arbeit und dem Einsatz auf der Gartenshow geworden? Ich konnte nichts dazu finden.
Ein Sensor der hier glaube ich noch nicht behandelt wurde ist der 'Chirp', wobei ich mir sicher bin das der Xiaomi dessen Prinzip nutzt, Messung der Dämpfung bei einer Messfrequenz im MHz Bereich.
Vom Fred R. kommen auch keine belastbaren Messergebnisse, relevant wäre eine Messung die Gewicht, Tensiometer und Giessomatsensor im gleichen Topf vergleicht. Die Beschreibung der Theorie reicht nicht, die Praxis zeigt ob alle Effekte berücksichtigt wurde und ob ein Sensor funktioniert.
Ich habe gerade andere Prioritäten und die Bewässerungssteuerung zurückgestellt, aufgegeben habe ich das noch nicht.
Ich habe "damals" (fast 1,5-2 Jahre her) mal einen Giessomaten im Topf gehabt und gleichzeitig über eine selbstgebaute Waage das Gewicht gemessen:
Lt. Gewichtsmessung konnte man (unter Berücksichtigung der langsamen Zunahme der Pflanzenmasse) sehr gut einen Gießzeitpunkt bestimmen.
Der Giessomat hat anfangs noch relativ gut mitgespielt (relativ linearer Frequenzanstieg mit abnehmenden Gewicht. Allerdings habe ich zeitweise gegenläufiges Verhalten gesehen (Was mein Vertrauen doch stark gemindert hat).
Später (der Versuchsaufbau lief über ein Jahr mit mehrfachem Umtopfen zwischendurch) begann der Giessomat immer dann richtig zu "spinnen", wenn er von den Wurzeln umwachsen wurde - nach dem Umtopfen ging es dann wieder eine Weile, weil der Sensor dann in der frischen Erde steckte.
(Ob das umhüllen mit einer Gips-Schicht dagegen hilft, habe ich dann nicht mehr untersucht.)
Letztlich war der Aufbau jedoch dafür gedacht, verschiedene Beschichtungen und deren Langzeitverhalten zu untersuchen - PUR-Lack und Polyolefin/Silikonschlauch haben letztlich "gewonnen", alle andere Lacke haben durch schleichende Wassereinlagerungen nach recht kurzer Zeit immer versagt.
Die Gewichtsmessung geht natürlich nur in ausgesuchten Fällen und ist keine Lösung...
Das mit dem umwachsenen Wurzeln habe cih aber schon des öfteren beschrieben.
Das muss vermieden werden.
Es gab in irgendeinem Forum mal die Idee, den Sensor in eienm Gipsblock zu vergiessen.
Was daraus wurde ?????
Habe im Moment andere Prioritäten. Darum kann ich das nicht testen.
Das mit dem umwachsenen Wurzeln habe cih aber schon des öfteren beschrieben.
Andreas hatte das schon vor mehr als 2 Jahren mal vorgeschlagen...
Dieser Problematik hat sich jedoch m.W. niemand angenommen... Ich werde es nicht tun, da ich mit den China-Sensoren zufrieden bin.
Z.B. der Zustand nach mehr als 1 Jahr in der Erde (Bilder hier).
Gibts gerade hier im Forum ein schönes Projekt mit dem Giesomat :
Ich werde es nicht tun, da ich mit den China-Sensoren zufrieden bin.
Z.B. der Zustand nach mehr als 1 Jahr in der Erde (Bilder hier).
Ich habe mir das auf Deiner Seite angeguckt. Interessant was die Chinesen mittlerweile für Qualität für den Preis herstellen können. Auch die Batterielebensdauer ist ja enorm. Da kommen unsere Frickellösungen nicht mehr mit.
Yo, ich war ebenfalls überrascht.
Vor allem, weil gerade die Sensoren im Hochbeet ja der echten Witterung und Gießwasser und Düngergaben ausgesetzt waren.
Klar, WLAN gegen Bluetooth ist unfair (Reichweitentechnisch). aber auch dass ist ein Punkt, welcher eben Leistung spart...
Ja, aber wo bleibt die Freude am Selbstbau?
Hobby muss nicht immer volkswirtschaftlich nachvollziehbar kalkuliert werden
"volkswirtschaftlich" ... der war gut
Auch ohne selbstgebauten Sensor bleibt noch ausreichend zu bauen... mit Freude ...
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