Entwicklung/Umfrage zur nächsten Version von "Temperatur Funk Sensor"

  • Jo... das Relais schalten ist sicher der einfache Teil, aber die verbrauchte Leistung zu messen ist glaube ich eher schwierig.. vorallem habe ich vor 220V großen Respekt...is aber ein anderes Thema... vielen Dank bis hier hin..

  • Hab da mal eine Frage.

    Dieser Thread ist bald 2 Jahre alt. Der letzte Eintrag ist fast ein Jahr her.

    Ist die Weiterentwicklung der Funksensoren "a la meigrafd" überhaupt noch aktuell / gewünscht / vernünftig?


    Die Welt hat sich ja weitergedreht,

    Ich denke gerade darüber nach dieses Design aufzugreifen und fertig zu entwickeln.

    Die Frage ist nur wie.

    Ich glaube der RFM12B Footprint ist endgültig obsolet. Den würde ich durch einen RFM95/96 bzw RFM69HCW Footprint ersetzen. Damit kann man (wenn man unbedingt will) immernoch mit den RFM12B's kommunizieren, aber auch Loramodule betreiben.

    Gut finde ich die Verwendung des Atmega324 / 644 / 1284. Der bietet den Flashspeicher den man für Lora braucht (Lora alleine benoetigt ca 32kB) und ist gleichzeitig stromsparend im Sleepmodus. Eignet sich also auch für Batteriebetrieb.

    Alle Kondensatoren würde ich durch SMD's ersetzen, das spart Platz und ist HF technisch besser (auch für den Quarzoszillator).

    Zunächst würde ich ein passendes Gehäuse suchen, die Aussenkonturen der Leiterplatte entsprechend auslegen (inklusive Montageloechern) und versuchen einen Kompromiss zu finden so dass so viele Leiterplatten wie moeglich auf eine Fläche von 80x100mm passen (spart Herstellungskosten).

    Die vielen Stiftleisten auf dem Board sind vielleicht für den Zweck der Uebung nicht unbedingt notwendig, oder? Die nehmen enorm viel Platz weg.

    Für den LMIC Stack braucht man noch einen zusätzlichen IC (Kenntnisstand heute). Wahrscheinlich moechte ich auch einen ISP Adapter, weil ich für TX Nodes soweit wie moeglich heruntertakten will und ich dabei Probleme mit dem/den Bootlader(n) erwarte.


    Bin gespannt auf eure Meinung!