Feste IP klappt nicht...

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)

  • Welche FB (Typ - Firmware)?

    Die ich hier habe (FB 7390, FW: 06.51), lässt keine freie Zuordnung zu:
    Das Device muss sich angemeldet haben (also eine IP per DHCP bezogen haben), erst dann kann ich die Zuordnung bestätigen, aber nicht ändern.

    Ich kann keine IP frei zuordnen - es wird nur die Zuordnung der FB bestätigt und festgeschrieben

    Mit der FB6360-cable (FW 6.50) geht das auch ohne vorherige Anmeldung des Gerätes. Siehe auch: http://service.avm.de/help/de/FRITZ-…e_net_newdevice

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    PI4B/8GB (border device) OpenBSD 7.4 (64bit): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server

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  • Es geht einfacher (und flexibler):
    Ohne dass das Gerät sich überhaupt jemals angemeldet hat kann man die MAC einer beliebigen, freien IP (frei!) zuordnen.

    Genau das können die Fritzboxen schon lange.

    Da ist weder was durch die Brust ins Auge, noch ist es kompliziert.

    Das geht auf allen aktuellen Fritzboxen ohne Probleme. Ich mache das so bereits seit der guten alten 7170, 7270 und aktuell auf der 7490 (hatte davor auch die 7390, die das auch prima konnte).

    Auf den Rest meines Posts brauchst Du auch definitiv nicht eingehen, denn da war nix mehr außer der Frage nach Deiner Aggressivität .... ;):D

    Nachtrag:
    Da war rpi444 wohl schneller. ;):D

    Wenn das Gerät schon dran war, kannste gleich die MAC abschreiben und das Gerät angeklemmt lassen. Du musst es nur vor der Neuanmeldung aus der Netzwerkübersicht löschen.

    Nachtrag 2:
    Ganz Allgemein: Wie man sieht, ist der ganze feste IP Kram und dessen Problematik gerade bei Anfängern völlig überflüssig und stammt aus den Anfängen von TCP/IP.
    Und 2 Router machen im Heimnetzwerk absolut keinen Sinn, vor allem, wenn der 1. schon aus einer Fritzbox besteht ....

    Bilder

    ;) Gruß Outi :D
    Pis: 2x Pi B (Rente) / 1x Pi B+ (Rente) / 1x Pi 2 B (Rente) / 2x Pi 3 B (RaspberryMatic / Repetier Server) / 2x Pi Zero 1.2 (B. Lite) / 2x Pi Zero 1.3 (B. Lite) / 2x Pi Zero W 1.1 (B. Lite) / 1x Pi Zero 2 (mal so, mal so) / 1x Pi 3 B+ (Tests) / 1x Pi 4 B 4GB (BW Lite (Webserver)) / Pi 400 (BW) / 1x Pi 5 (BW) / 2x Pi Pico / 2x Pi Pico W
    Platinen: Sense HAT / HM-MOD-RPI-PCB / RPI-RF-MOD / PiFi DAC+ V2.0 / TV HAT / Pi 5 Kühler HAT
    Kameras: orig. Raspberry Pi Camera Module V1 & V3 / PS3 Eye

    Einmal editiert, zuletzt von Outlaw (18. September 2016 um 20:31)


  • Genau das können die Fritzboxen schon lange.

    Nach dem Link von rpi444 hab ich nochmal nachgesehen und ok, ich hab es jetzt auch gefunden... :)
    Insofern habt ihr recht, diesen unscheinbaren Button hatte ich bisher komplett übersehen - weil nie gebraucht...


    Ganz Allgemein: Wie man sieht, ist der ganze feste IP Kram und dessen Problematik gerade bei Anfängern völlig überflüssig und stammt aus den Anfängen von TCP/IP.

    Lol... :denker:
    Feste IPs sind im Profibereich gang und gäbe... da werde ganze Netzpläne mit fixen IPs erstellt...

    Letztlich arbeit das gesamte (Internet-)Netzwerk mit festen IPs, die Namensauflösung (DNS) und die dynamische IP Zuordnung (DHCP) sind entwickelt worden, damit man sich in bestimmten Bereichen nicht mit IPs beschäftigen muss (vor allem eben der Homebereich und in Situationen, wo die Ressource "IP" begrenzt ist (z.B. bei der Vergabe von IPs bei deinem ISP oder im WLAN usw.).

    In Netzen, wo der Admin die Kontrolle über sein Netz haben will/muss und ggf. sogar die Sicherheit gewährleisten muss (Firmennetze, wo über managebare Switche Nutzergruppen über IP-Ranges gebildet werden + VLANs usw... (weites Feld...)), hat DHCP nix zu suchen und ist nicht "veraltet...)

    Im Cloud-Umfeld bzw. bei bestimmten Bereichen der Virtualisierung wird DHCP/DNS verwendet, letztlich jedoch, weil die IPs nur sehr umständlich in den VMs konfiguriert werden können (bei generischen VMs). Ist ebenfalls ein weites Feld... gehört nicht in diesen Thread...

    Für deinen Heimbereich mag es ja stimmen, aber es so zu verallgemeinern... :s


    Und 2 Router machen im Heimnetzwerk absolut keinen Sinn, vor allem, wenn der 1. schon aus einer Fritzbox besteht ....

    Lol...
    Du solltes aufhören, deine begrenzte Sicht zu verallgemeinern!
    Nur weil Du keine 2 Router benötigst, mache es keinen Sinn?
    Sehr egozentrischen Weltbild...

    Ich habe hier 2 ISPs (Telekom (3MBit) und Kabel (30mBit) ), somit auch 2 Router.
    Warum hab ich 2 ?
    Weil immer mal einer ausfällt, sei es, weil Kabel Deutschland mal eben für 1-2h am Netzwerk rumfummelt wegen Ausbau oder weil die Telekom mal eben 'nen DSLAM wechselt oder sich mal wieder "verklemmt" (im wahrsten Sinne des Wortes) hat.

    Da ich das Internet aber aus Servicegründen (Arbeit/Support) immer benötige, habe ich die Telekomleitung als Fallback angelegt: Fällt Kabel aus, wird auf die Telekom umgeschaltet.

    Wenn du mir die Fritzbox lieferst, die Load-Balancing über 2 ISPs macht, dann bin ich bei dir...

  • Zentris, ich hatte den TE nach dem Grund für 2 Router gefragt und nicht Dich.

    Und das der TE keine Internetinfrastruktur betreibt, dürfte auch klar sein. Somit würde ihm die Verwendung von DHCP erheblich erleichtern. Ich bezweifle sogar, dass er eine Wunsch IP benötigt. Verm. reicht ihm sogar die vom Router vorgeschlagene, die er nur noch "festtackern" bräuchte.

    Dass es immer wieder "Statische-IP-Beschwörer" wie Dich gibt, ist leider nicht zu verhindern und Deine Doppelanschlüsse sind auch nicht alltäglich im Heimgebrauch, also versuche Du nicht Deine begrenzte Sicht für alles zu verargumentieren.

    Da der TE seinen Frieden nun bei der statischen IP gefunden hat, macht nun auch jegliche Diskussion mit Deinen Sonderfällen auch keinen Sinn mehr. Ich hoffe, andere Mitleser haben wenigstens gelernt, dass zum einen Fritzboxen doch mehr können, als man glaubt ;):D und einen nachgeschalteten Router oft überflüssig machen, vor allem, wenn es welche sind, die der FB nicht das Wasser reichen können.

    Und über Loadbalancing fange ich erst gar nicht an, denn darum und über Deinen Sonderfall gings hier überhaupt nicht.

    ;) Gruß Outi :D
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  • Ich brauch auch zwei Router, da die FritzBox soweit entfern steht und ich damit im WLAN keinen ausreichenden Empfang (Übertragungsrate) habe.
    Den T-Link habe ich über ein Kabelverbindung fest angeschlossen und fungiert in dem Bereich als WLAN Router..

    Aber durch euch und die folgende Diskussion habe ich viel gelernt.
    Naja... es kann nicht jeder Netzwerk-Exprte sein. Das habe ich einmal vor Jahren eingerichtet und brauchte seitdem nichts wesentliches mehr ändern.

  • Ich hänge mich hier mal rein.
    Ich habe nämlich das gleiche Problem ..
    Das PI3 will auf eth0 keine feste IP
    Eigentlich ja kein Problem
    iface eth0 inet static
    Adressen rein Fertig....
    Das intressiert dem Pi wenig...
    Irgend was funkt doch dazwischen...aber was ???
    Weiss das einer ??

    Danke schon mal für die Antworten


  • Das PI3 will auf eth0 keine feste IP
    Eigentlich ja kein Problem
    iface eth0 inet static
    Adressen rein Fertig....

    Wenn Du jessie hast, dann solltest Du die interfaces-Datei (networking) nicht mehr verwenden. Wie sind auf deinem PI3, die Ausgaben von:

    Code
    ip a
    ip r
    ip n s
    systemctl status networking dhcpcd systemd-networkd
    cat /etc/network/interfaces
    cat /etc/dhcpcd.conf


    ?

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  • Danke für die schnelle Antwort

    auto eth0
    iface eth0 inet static
    address 192.168.1.125
    netmask 255.255.0.0
    gateway 192.168.13.1

    # Use the hardware address of the interface for the Client ID.
    clientid
    # or
    # Use the same DUID + IAID as set in DHCPv6 for DHCPv4 ClientID as per RFC4361.
    #duid

    # Persist interface configuration when dhcpcd exits.
    persistent

    # Rapid commit support.
    # Safe to enable by default because it requires the equivalent option set
    # on the server to actually work.
    option rapid_commit

    # A list of options to request from the DHCP server.
    option domain_name_servers, domain_name, domain_search, host_name
    option classless_static_routes
    # Most distributions have NTP support.
    option ntp_servers
    # Respect the network MTU.
    # Some interface drivers reset when changing the MTU so disabled by default.
    #option interface_mtu

    # A ServerID is required by RFC2131.
    require dhcp_server_identifier

    # Generate Stable Private IPv6 Addresses instead of hardware based ones
    slaac private

    # A hook script is provided to lookup the hostname if not set by the DHCP
    # server, but it should not be run by default.
    nohook lookup-hostname

    # damit eth0 keine adresse per dhcp bekommt
    denyinterface eth0
    Automatisch zusammengefügt:
    Hab das Ding noch auf DHCP stehen damit ich mit PuTTY überhaupt drauf kommen.
    Obwohl er nach der dhcpcd.conf eigentlich garkeine Adresse mehr bekommen dürfte
    "denyinterface eth0 " ????

    Einmal editiert, zuletzt von linux_uri (21. Oktober 2016 um 20:23)

  • Code
    auto eth0
    iface eth0 inet static
    address 192.168.1.125
    netmask 255.255.0.0
    gateway 192.168.13.1

    BTW: Warum verwendest Du die "netmask 255.255.0.0"?

    Was ist mit den Ausgaben von:

    Code
    ip a
    ip r
    ip n s
    systemctl status networking dhcpcd systemd-networkd


    ?
    (in code blocks)

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    Einmal editiert, zuletzt von rpi444 (21. Oktober 2016 um 20:28)

  • netmask 255.255.0.0
    wiel alle im 192.168. Netz den Pi erreichen sollen .
    Automatisch zusammengefügt:
    root@hplr_PI999:/home/hplr# ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
    link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
    inet 127.0.0.1/8 scope host lo
    valid_lft forever preferred_lft forever
    inet6 ::1/128 scope host
    valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000
    link/ether b8:27:eb:58:29:2e brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    inet 192.168.13.52/16 brd 192.168.255.255 scope global eth0
    valid_lft forever preferred_lft forever
    inet6 fe80::8802:d88a:db92:bf10/64 scope link
    valid_lft forever preferred_lft forever
    3: wlan0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state DOWN group default qlen 1000
    link/ether b8:27:eb:0d:7c:7b brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    inet6 fe80::2df9:ea13:52fb:4564/64 scope link tentative
    valid_lft forever preferred_lft forever
    Automatisch zusammengefügt:
    root@hplr_PI999:/home/hplr# ip r
    default via 192.168.13.1 dev eth0 metric 202
    192.168.0.0/16 dev eth0 proto kernel scope link src 192.168.13.52 metric 202

    root@hplr_PI999:/home/hplr# ip n s
    192.168.13.53 dev eth0 lladdr 94:de:80:01:80:f9 REACHABLE
    192.168.13.1 dev eth0 lladdr 9c:c7:a6:0f:d3:c1 STALE
    192.168.13.45 dev eth0 lladdr 00:0f:0d:21:2b:5b STALE
    Automatisch zusammengefügt:
    Die Adressen hab ich nur zum testen
    Nachher bekommt er irgenwas mit 10.12.xxx.xxx

    Einmal editiert, zuletzt von linux_uri (21. Oktober 2016 um 21:08)

  • Code
    # damit eth0 keine adresse per dhcp bekommt
    denyinterface eth0

    Richtig ist:

    Code
    denyinterfaces eth0


    (d. h. die Mehrzahl) und nicht "denyinterface" in der dhcpcd.conf.

    EDIT:

    BTW: Mit der dhcpcd.conf kann man auch feste/statische IP(v4)-Adressen zuweisen und den DHCP-Server lediglich darüber "informieren".

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    Einmal editiert, zuletzt von rpi444 (21. Oktober 2016 um 21:15)


  • Etwa so ??
    #denyinterfaces eth0
    static ip_adress=10.12.103.254
    static router=10.12.200.1
    static mask=255.255.0.0

    Nicht ganz. Wenn es eine feste IP aus der DHCP-Range (Pool) sein soll, dann mit:

    Code
    request 10.12.103.254


    und wenn es eine IP von außerhalb der DHCP-Range (Pool) sein soll, dann:

    Code
    inform 10.12.103.254/16
    static routers=10.12.200.1
    #static domain_name_servers=...
    #static ntp_servers=...

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    Einmal editiert, zuletzt von rpi444 (21. Oktober 2016 um 21:36)


  • Werde es mal Probieren

    BTW: Mit z. B.:

    Code
    sudo tcpdump -vvveni eth0 udp portrange 67-68


    und danach:

    Code
    sudo systemctl restart dhcpcd
    ip a


    , kannst Du das Verhalten bzw. die Konfiguration von dhcpcd testen.

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