LAN Verbindung geht verloren & Hängt sich RbPi auf?

Heute ist Stammtischzeit:
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Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo.

    Ich habe mir von einigen Tagen die RaspberryPi 3 mit WiFi geholt. Ich konnte ihn soweit einrichten, dass es läuft und mich über LAN mit ihm verbinden (ich verwende einen LAN Kabel!).
    Doch nach einer gewissen Laufzeit verschwindet das Gerät aus dem Netz. Ich kann es weder anpingen, noch sich mit ihm verbinden. Erst nach erneutem booten gehts wieder. Ich wollte auch mein Monitor über HDMI mit ihm verbinden, sowie USB Tastatus und Maus, doch der Bildschirm bleibt schwarz, egal was ich mit der Tastatur machen und mit der Maus.

    Entweder hängt sich der Kleine auf, oder er erkennt und sendet das HDMI Signal beim booten.

    Hat evtl. jemand eine Idee?

    Gruss,
    Alex

  • LAN Verbindung geht verloren & Hängt sich RbPi auf?? Schau mal ob du hier fündig wirst!


  • Entweder hängt sich der Kleine auf, ...

    Bevor wir weiter suchen, ... ist die Stromversorgung für deinen PI3 ausreichend?

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    Einmal editiert, zuletzt von rpi444 (15. Oktober 2016 um 13:50)


  • Müsste sein.

    OK. Installiere auf deinem PI3:

    Code
    sudo apt-get install iputils-arping tcpdump dnsutils


    und poste von deinem PI3, die Ausgaben von:

    Code
    ip n s
    hostname -i

    Hast Du im LAN deines PI3 evtl. auch noch einen anderen Linux-PC?

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  • Hast Du im LAN deines PI3 evtl. auch noch einen anderen Linux-PC?

    Nein. Nur 1x Win und 1x Android Phone.

    ip n s :

    Code
    192.168.0.10 dev wlan0 lladdr c0:25:06:c9:24:e8 STALE
    192.168.0.1 dev eth0 lladdr bc:5f:f4:e2:a0:0f REACHABLE
    192.168.0.10 dev eth0 lladdr c0:25:06:c9:24:e8 REACHABLE
    192.168.0.1 dev wlan0 lladdr bc:5f:f4:e2:a0:0f STALE

    hostname -i :

    Code
    127.0.1.1
  • Code
    192.168.0.1 dev eth0 lladdr bc:5f:f4:e2:a0:0f REACHABLE
    192.168.0.1 dev wlan0 lladdr bc:5f:f4:e2:a0:0f STALE

    Ist dein PI3 auch per WLAN mit dem Router verbunden? Wie sind die Ausgaben von:

    Code
    cat /etc/hosts
    hostname -I
    ip a
    ip r


    ?

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  • Ja, nach 2x Hänger - wollte ich dann zusätzlich versuchen mittels WLAN einen weiteren Kommunikationskanal offen zu halten - im Falle, dass über LAN PI3 nicht mehr erreichbar ist, dass ich evtl. notfalls ihn über WLAN erreichen kann. Wo er sich 2x verabschiedet (?) hat - da war er NUR über Kabel (LAN) verbunden.



    Automatisch zusammengefügt:
    ps: "Omega" heisst mein WLan Netz und "omega" - der PI3 - das nur mal zur Info.

    Einmal editiert, zuletzt von AlexanderHH (15. Oktober 2016 um 14:31)


  • ..., dass ich evtl. notfalls ihn über WLAN erreichen kann. Wo er sich 2x verabschiedet (?) hat - da war er NUR über Kabel (LAN) verbunden.

    Willst Du das zukünftig so beibehalten, dass dein PI3 per WLAN und per LAN mit dem Router verbunden ist? ... oder nur per LAN?

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  • Nach Möglichkeit nur per LAN.

    OK. Dann erstelle ein Script "renew_static_arp_cache" im Verzeichnis "/usr/local/bin", mit folgendem Inhalt:

    Bash
    #!/bin/bash -e
    #
    /usr/sbin/arp -i eth0 -d 192.168.0.10
    /usr/sbin/arp -i eth0 -s 192.168.0.10 c0:25:06:c9:24:e8
    
    
    exit 0


    mach das Script ausführbar:

    Code
    sudo chmod 755 /usr/local/bin/renew_static_arp_cache


    und mache danach in der systemweiten /etc/crontab folgende Eintragungen (ans Ende der crontab-Datei, mit einem geeigneten Editor):

    Code
    0 */1 * * * root /user/local/bin/renew_static_arp_cache > /dev/null 2>&1
    */2 * * * * root /usr/bin/arping -q -c 2 -A -I eth0 -s 192.168.0.101 255.255.255.255 > /dev/null 2>&1
    */3 *    * * * root /usr/bin/arping -q -c 3 -w 10 -b -f -I eth0 -s 192.168.0.101 192.168.0.10 > /dev/null 2>&1
    # -----


    speichern.

    Beobachte auf deinem PI3, mit tcpdump, die arpings:

    Code
    sudo tcpdump -c 50 -vvveni eth0 arp


    und über einen längeren Zeitraum, ob dein PI3 sich erneut "aufhängt".

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  • Danke, habs so gemacht, wie du es vorgeschlagen hast. Mal sehen, ob meine LAN Verbindung nun aufrechterhalten bleibt / PI3 sich nicht mehr "aufhängt".

    ps: das mit WLan lasse ich so, wie es jetzt ist - verbunden, unangetastet, Hoffentlich beisst es sich nicht.

    pps: bisherige tcpdump Ausgabe:


  • Hoffentlich beisst es sich nicht.

    Naja, dein PI3 hat so doppeltes Routing, aber die metric für die Routen mit eth0 ist günstiger/besser. Einfach mal testen bzw. beobachten.

    Führe mal auf deinem PI3:

    Code
    sudo bash -x /usr/local/bin/renew_static_arp_cache


    aus und poste danach die Ausgabe von:

    Code
    ip n s

    EDIT:

    ... und die Ausgaben von:

    Code
    sudo tcpdump -c 20 -vvveni eth0 host 255.255.255.255 and arp


    über einen Zeitraum von ca. 10 Minuten.

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    Einmal editiert, zuletzt von rpi444 (15. Oktober 2016 um 16:07)

  • Hall,
    mit dem Risiko, dass ich jetzt vollkommen daneben liege: Was läuft auf dem Pi? Das Verhalten könnte sich mit einem Absturz des Systems erklären lassen, z.B. da kontinuierlich RAM reserviert, bis dem System irgendwann der Speicher ausgeht.
    Die Tatsache, dass ohne LAN-Verbindung auch kein Monitor funktioniert spricht nichtfür ein Konfigurationsproblem des Netzwerks.

    Gruß
    Chris


  • ... könnte sich mit einem Absturz des Systems erklären lassen, z.B. da kontinuierlich RAM reserviert, bis dem System irgendwann der Speicher ausgeht.

    Das kann auch sein. Aber mit den arpings des PI, kann man auch ohne Monitor im (W)LAN sehen ob der PI abgestürzt ist oder nicht.

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  • Hallo Alex,

    das Phänomen kommt mir doch sehr bekannt vor... Mysterium als Stichwort für die Forumssuche.

    Wann versuchst Du, einen Monitor per HDMI anzuschließen?
    Nachdem der Raspberry Pi Deiner Meinung nach abgestürzt ist? Das ist in den meisten Faällen wenig aussichtsreich, da HDMI kein Plug & Play ist. HDMI muss in der Regel beim Hochfahren zusammengestöpselt sein, damit es funktioniert.

    Mir ist momentan noch nicht klar,
    - ob lediglich die LAN-Verbindung verlorengeht (Klassiker für's Mysterium) - Ursache ist meistens ein leistungsschwaches Netzteil.
    - ob Dein Raspberry Pi mit irgendwas total beschäftig ist. Was die Frage provoziert, was Du dort laufen hast?
    - ob Dein Raspberry Pi tatsächlich abgestürzt ist - und deswegen alle Verbindungen gekappt werden.

    Auf die Schnelle würde ich Dir etwas empfehlen wie ein USB-Leistungsmesser mit Überlade-/Überspannungsschutz. Dafür habe ich mal eine Kaufempfehlung abgegeben. Mit einem solchen Teil kannst Du die Spannung ablesen, die am Raspberry Pi anliegt. Du kannst das Teil so konfigurieren, dass es piepst, wenn die Spannung zu niedrig ist. Und schließlich kannst Du damit auch den Strom ablesen, der vom Raspberry Pi verbraucht wird. Am Strom kannst Du erkennen, wie es dem Raspberry Pi so geht. Es gibt nämlich einen Stand-By-Wert. Wenn der erreicht wird, dann ist der RPi heruntergefahren. Bei einer deutlich größeren Stromaufnahme ist das Teil noch aktiv und sollte - eine entsprechende Netzwerk-Konfiguration und Spannungsversorgung vorausgesetzt - prinzipiell ansprechbar sein.

    Was auch weiterhelfen würde, sind Ausgaben der LOG-Dateien, die Hinweis geben, ob das Netzwerk aus welchen Gründen mal deaktiviert wurde.

    Als allererstes würde ich mal den RPi mit angeschlossenem HDMI-Monitor starten, damit Du mal irgendwas siehst, was auf dem Teil vor sich geht. Alles andere ist mehr Raten und Tricksen.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • rpi444:

    tcpdump - Laufzeit ~10min.

    @ChrisvA: der PI3 ist im Leerlauf. Da läuft absolut nichts - nichts eigenes. Ich versuche diesen PI3 einfach als kleines Backup System zu verwenden. Gelegentlich ssh Verbindung zu ihm und mittels rsync was drauf kopieren, das wars.

    @Andreas: schade das mit dem HDMI :) Bei Windows klappt es ;)
    Ja, es ist wohl das erste: "- ob lediglich die LAN-Verbindung verlorengeht" - habe aber ein passendes NEtzteil ~2,5A - output.
    Da bis auf LAN ich da nichts angeschlossen habe (und das Netzteil), weiss ich nicht, wie ich es checken kann, wenn LAN weg ist.

    Das finde ich schick: https://www.amazon.de/revolt-USB-Leistungsmesser-Multimeter-%C3%9Cberlade--%C3%9Cberspannungs-Schutz/dp/B00UL3YMVY/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1476546579&sr=8-7&keywords=USB-Leistungsmesser&tag=psblog-21 [Anzeige] - kann ich es kaufen?

    Ja, nach dem Neustarten geht alles wieder, da brauche ich auch keinen Monitor mehr.

  • Hallo Alex,


    Ja, es ist wohl das erste: "- ob lediglich die LAN-Verbindung verlorengeht" - habe aber ein passendes NEtzteil ~2,5A - output.


    Ich traue keinem Netzteil weiter, als ich's werfen kann. Ich messe lieber, ob die Spannung anliegt und diese auch bei Belastung konstant bleibt und Grenzwerte einhält.


    Da bis auf LAN ich da nichts angeschlossen habe (und das Netzteil), weiss ich nicht, wie ich es checken kann, wenn LAN weg ist.


    Ich habe zu diesem Zweck mal das Programm [font="Courier New"]HostRepair[/font] geschrieben. Kann man hier im Forum im Quellcode herunterladen und seinem Netz anpassen. Das Programm stellt nicht nur fest, wenn die Netzwerkverbindung verlorengeht - es stellt diese auch wieder her, indem zwei Linux-Dateien mit den fehlenden Daten ergänzt werden.


    :thumbs1:


    Ja, nach dem Neustarten geht alles wieder, da brauche ich auch keinen Monitor mehr.


    Das ist ein Trugschluss. Dass solche Störeffekte nach einem Reboot - oft erst nach einem mehrfachen - Reboot beseitigt sind, ist normal. Hilft Dir aber bei der Fehlersuche keinen Schritt weiter. Mit Monitor würdest Du sofort sehen, was da passiert, welcher Dienst warum womit Probleme hat. Mit einer solchen Meldung zum Zeitpunkt des Entstehens können wir hier wesentlich mehr anfangen als mit einer Bemerkung "Funktioniert's nicht, dann boote ich neu. Dann klappt's meistens wieder. Bis zum nächsten Auftreten." Im Gegensatz zu Windows ist das Betriebssystem Linux und seine ganzen Ableger dazu gedacht, ständig zu laufen und nicht alle naselang neu gestartet zu werden, weil da irgendwas durcheinander kommt.

    Beste Grüße

    Andreas

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    2 Mal editiert, zuletzt von Andreas (28. Oktober 2017 um 22:51)


  • tcpdump - Laufzeit ~10min.

    Dann stimmen deine Eintragungen in der systemweiten /etc/crontab nicht. Poste mal die Ausgaben von:

    Code
    which arping
    cat /etc/crontab

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  • Du hast absolut Recht!
    Ich habs in der falschen crontab eingetragen :)

    Nun sieht der dump nach 10 min so aus:

    ps: diesen Morgen war PI3 wieder mal nicht erreichbar.

    Schauen wir nun, wie es mit den crons läuft.

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