Drehspulen als analoge Anzeige

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • [font="Arial"]Moin![/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Ich habe viele Jahre einen (Suse) Linux Server betrieben, auf dem ich einerseits die Daten gelagert habe auf die ich in der ganzen Wohnung und im Büro zugreifen wollte und andererseits habe ich einen Apache darauf betrieben um meine Web Applikationen drauf zu entwickeln.[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Der ging dann kaputt und ich brauchte schnell etwas Neues und habe einen Windows Home Server in den Keller gestellt. Ok, der ist nun auch kaputt und ich habe jetzt einen Raspberry Pi (Raspbian) mit einer 2,5“ SDD auf dem Schreibtisch liegen, der gerade ein (Holz, Zigarrenkiste) Gehäuse bekommt, damit die SDD und das Board nicht aus Versehen durch einen Kurzschluss abrauchen. Das Gehäuse ist vollständig geschlossen und bekommt nur eine Buchse für das Netzteil.[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Soweit die Vorgeschichte ;-)[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Um jetzt etwas zu basteln und zu programmieren möchte ich gerne Drehspulen-Anzeigen (Analog) anschließen und über GPIO ansteuern um dort Prozessor Temperatur und Festplattenfüllstand anzuzeigen. Das kann man zwar auch ganz einfach mit einem digitalen Display erledigen, aber das sieht ja nicht aus. :-)[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Gibt es eine fertige Lösung um ein analoges Signal (0-3,3V) in 255 diskreten Schritten a 0,013V aus dem GPIO bzw. aus einem angeschlossenem DA Wandler zu erzeugen um daran so ein Drehspulenmessgerät zu betreiben? [/font]


    [font="Arial"]Oder gibt es sowas schon fertig zu kaufen?[/font]
    [font="Arial"] [/font]

    [font="Arial"]Die Idee kam übrigens als ich das hier gesehen habe[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    Analoge Uhr


    [font="Arial"]Grüße aus Hamburg[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]mTom[/font]

  • Jo, das muesste funktionieren. An den GPIO ggf einen Widerstand (min 200 Ohm) in Reihe zu einem Kondensator (max 1 muF) als Tiefpass, dann ein Hochohmiges Drehspulinstrument parallel zu dem Kondensator. Haengt ein wenig vom innenwiderstand des Drehspulinstruments ab. Wenn das Instrument dann zu traege ist, den Kondensator schrittweise kleiner machen bis das Instrument zu zappeln anfaengt. Haengt von der Frequenz ab, mit der Du den GPIO modulierst. Auf diese weise kannst Du viele solche Instrimente gleichzeitig mit je einem GPIO bedienen. Und die Reaktionszeiten werden völlig ausreichend sein. Zu optimieren waere ggf. das EInschwingverhalten des Zeigerinstrumentes, wenn Du einen schnell wechselnden Wert anzeigen möchtest.

  • Hallo schnasseldag,

    sehe ich das richtig, dass mit die Soft PWM die Spannung an einem Pin einfach nur schnell an und abgeschaltet wird und mit größer/kleiner werdenen Pausen eben mehr oder weniger Spannung messbar wird?

    Ich werde mich da die Tage einlesen, wenn wir hier mit Projekt 24 fertig sind.

    Grüße

    Thomas

  • Hallo mTom,


    sehe ich das richtig, dass mit die Soft PWM die Spannung an einem Pin einfach nur schnell an und abgeschaltet wird und mit größer/kleiner werdenen Pausen eben mehr oder weniger Spannung messbar wird?


    So ist es. Genauer gesagt besitzt man bei PWM i.d.R. eine konstante Frequenz und unterschiedliche Ein- und Auszeiten. Die Einzeit nennt man oft auch Duty-Cycle. Wenn Du eine Lib hernimmst, die Dir den Soft-PMW macht, kann es sein, daß die CPU ganz ordentlich belastet wird, da Frequenzen von über 400Hz nicht unüblich sind. Um mal auf die Schnelle auszuprobieren, ist das sicherlich geeignet. Sollte sich es aber zeigen, daß Du Deine Cores mit 2-3 Zeigerinstrumenten verheizt, dann kannst Du sicherlich in den Bereich von 10Hz gehen (mußt Du vermutlich selber programmieren?!), ohne daß Deine Zeiger zittern. Das gibt Dir die Möglichkeit, mit usleeps() o.ä. die CPU zu schonen. Um eine Kalibrierung der Instrumente wirst Du vermutlich zwar nicht umhin kommen aber das ist ja kein Hexenwerk.

    Schöne Grüße und frohe Weihnachten

    schnasseldag

  • was haltest von:
    Weigel PQ96K 0-10V Schalttafel-Einbauinstrument mit Drehspulmesswerk 0-100% (0 - 10 V) Drehspule
    das mal 96x96mm Bauteil für die Anzeige für 50€

    Analoge Ausgangskarte 4 Kanal 10-Bit, gibt dir 0-10V an den Ausgängen, da kannst beide Werte mit dem Bauteil ausgeben
    (12V-24V Versorgung brauchst für den Analogen Wert)
    27€, 2 freie Ausgänge bleiben für weitere Anwendungen
    +I2C Schnittstelle um von 3,3V auf 5V vom Bus zu kommen

    EDIT: hier der link, ist auf der Seite recht weit unten mit Schaltplan:
    http://raspberry-sps.de/sps-karten-fuer-raspberry-pi/

    Privat musst 127€ in Summe (über Firma wenn vorhanden ca. 30% weniger)
    Wobei es bestimmt günstigere Modelle gibt als die von Weigel gibt^^

    dann gibts da nix mit CPU belasten

    Einmal editiert, zuletzt von Curendaro (29. Dezember 2016 um 16:26)

  • mit dem Bauteil alleine würde er nur 5V (Vdd) maximal haben ohne externen Operationsverstärker und mindestens 4 Widerstände und 3 Kondensatoren.
    Er könnte das auf einer Platine bewerkstelligen ja, aber ich sehe das nur notwendig wenn einen anderen Bereich
    als 0-10V braucht (weil er den Bereich dann selbst definieren kann)

    Der MCP4725-I2C-DAC scheint mir eher für Setpoints, nicht für analoge Ausgabeeinheiten

    mit dem AO Modul hätte er die komplette Schaltung für 4 Ausgänge schon fertig (der hat den MCP4812 am rattern)

    mfg Cure

    Einmal editiert, zuletzt von Curendaro (30. Dezember 2016 um 11:49)


  • mit dem Bauteil alleine würde er nur 5V (Vdd) maximal haben ohne externen Operationsverstärker und mindestens 4 Widerstände und 3 Kondensatoren.
    Er könnte das auf einer Platine bewerkstelligen ja, aber ich sehe das nur notwendig wenn einen anderen Bereich
    als 0-10V braucht (weil er den Bereich dann selbst definieren kann)

    hast du die Frage überhaupt gelesen?


    Gibt es eine fertige Lösung um ein analoges Signal (0-3,3V) in 255 diskreten Schritten a 0,013V aus dem GPIO bzw. aus einem angeschlossenem DA Wandler zu erzeugen um daran so ein Drehspulenmessgerät zu betreiben?

    0-3,3V geht direkt wie gewünscht, 0-10V braucht wer? jedenfalls nicht Drehspulinstrumente die meist im mV bereich liegen, da muss man eh einen Rv eisetzten oder den vorhandenen verringern.

    @all könnt ihr euch bitte mal diese Spielereien abgewöhnen, das nervt beim zitieren!

    man sieht den Text vor lauter Formatstrings nicht mehr:

    nur ein klitze kleiner Ausschnitt!

    [*color=#000000][size=14][font="Arial"]Moin!
    [*color=#000000][size=14][font="Arial"]
    [*color=#000000][size=14][font="Arial"]
    [*color=#000000][size=14][font="Arial"]
    [*color=#000000][size=14][font="Arial"]Der ging dann kaputt und ich brauchte schnell
    [*color=#000000][size=14][font="Arial"]
    [*color=#000000][size=14][font="Arial"]Soweit die Vorgeschichte ;-)[/color]
    [*color=#000000][size=14][font="Arial"]

    usw. usf .....

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • 0-3,3V geht direkt wie gewünscht, 0-10V braucht wer? jedenfalls nicht Drehspulinstrumente die meist im mV bereich liegen, da muss man eh einen Rv eisetzten oder den vorhandenen verringern.

    [/quote]

    da war ein Beispiel, das hab geöffnet und dann kommt
    ein Bausatz. Bei diesem Bausatz gibt es ein PDF mit den Skalen.

    drei Skalen sind vorgeschlagen:
    1.) 60mV bei 0 bis 40A
    ->willst du wirklich sagen das er irgendwoher 40A nimmt, diese dann im Messgerät am Shunt liegen wo die 60mV
    abgegriffen werden. Da sind M6 Bolzen Anschlüsse zur Info

    2.)analog DC Strom 100mikroA
    -oder ist es doch eher dieses Modell, dann wird aber ein 10V Messsignal über einen Spannungsteiler geführt
    wo ca 0,2V am Innenwiderstand von 2000 Ohm und 100mikroA fließen bei Maximalausschlag

    3.)analog DC Strom 50mikroA, ähnlich wie Nummer 2

    hier ein Link zur Wikipedia Seite wo du einlesen kannst welche Anwendungsgebiete Drehspulmesswerke haben:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Drehspulmesswerk
    -da erfährst du auch Details zu Spannungsmessungen

    Eigentlich solltest du es ja mal versuchen jedes der drei einmal umzusetzen damit weist das
    die Aussage "alle liegens im mV Bereich, hast du die Frage gelesen" ein wenig schräg wirkt.

    1.) nimm 6mm² Drähte und schau wo 40A herbekommst
    2.) darfst nur mV verwenden(deine Worte^^), reiss den Shunt raus sonst wird das nix :cool:

    Zusammengefasst, es wird versucht ein digitales Signal auf Kosten der CPU Performance
    zu trimmen damit es dann von 0 bis 3,3V skaliert (richtig, der Strom ist hier nicht die Regelgröße)
    mit passendem Rv geht das dann auch, wobei jar einen reinen Zufallstreffer mit seinem Umsetzer
    hatte weil überhaupt kein Tau haben kann wenn immernoch glaubt alles hängt vom Strom
    ab wo aber eine Spannungsmessung machen mit dem Rv den hier anpassen müssen
    (ja, Spannungsteiler, wir machen keinen Stromteiler weil ->"erinner dich zurück an deine M6 Bolzen")

    Aufgrund der Tatsache das es zwei Messgrößen anzuzeigen gibt, empfehle ich immernoch
    das Analoge Ausgangsmodul, da die CPU Verträglichkeit eine viel bessere ist wenn dieser Prozess
    zum analogen Signal extern auf der AA-Platine passiert und die CPU nicht belastet.
    Ausserdem sind dann immernoch 2 Ausgänge die frei bleiben für zukünftige Anwendungen.


    mfg Cure

    Einmal editiert, zuletzt von Curendaro (30. Dezember 2016 um 11:48)

  • rede dich nicht raus, Butter bei die Fische:


    da war ein Beispiel, das hab geöffnet und dann kommt
    ein Bausatz. Bei diesem Bausatz gibt es ein PDF mit den Skalen.

    du kommst mit deinem ungeeigneten Drehspulinstrument um die Unmöglichkeit meines Vorschlags zu zeigen? sportlich.


    die Aussage "alle liegens im mV Bereich, hast du die Frage gelesen" ein wenig schräg wirkt.

    ja mit unpassenden Bausätzen!

    Es kann so einfach sein DAC, Drehspulinstrument mit 100mV Endausschlag, zur Not noch 1 Transistor als Emitterfolger (Collectorschaltung) für die Impedanzwandlung und 1x Rv für Umax


    mit passendem Rv geht das dann auch, wobei jar einen reinen Zufallstreffer mit seinem Umsetzer

    was denn für einen Zufallstreffer, das ist gelerntes Wissen aus einer Zeit wo man noch mit derlei Meßwerken arbeitete.

    EDIT: ich sehe ein das es nackte Werke kaum noch zu kaufen gibt, also für die Uhr muss man 0-20V nehmen, um 12 zu zeigen, finde keine, oder man nimmt 0-30V.
    In jedem Fall muss man die eingebauten Rv ändern.

    Die Skala 0-12 könnte man auch neu drucken oder 0-23 je nach Wunsch.

    Dann wäre das hier brauchbar
    http://www.ebay.de/itm/Drehspulin…QfjeVVtw1k1WL2w
    0-100µA könnte vermutlich ohne Treiber nur mit einem Rv aus dem DAC laufen

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    Einmal editiert, zuletzt von jar (30. Dezember 2016 um 07:41)

  • nenene jetz hattest paar Anläufe und wurd nix xD
    warum musst son Quargel vorschlagen vor lauter Präpotenz , nene du^^

    lass ihn doch ein fertiges billiges AA-Modul verbauen und die passende Skala dazu nehmen,
    jez kommst schon mit 0 bis 20V oder 0 nis 30V xD

    redest da von alten Zeiten, aber damit dir das bewusst wird ->auch damals gab
    es Spannungsmessungen mit Drehspuinstrumenten!

    ich weis eh manche müssen immer gezwungenermaßen was löten,
    aber das ist hier bestimmt nicht der Fall.
    Das einzige was ist, das eine Skala für die Anzeige beim Drucker rausschickt
    und die Top aufgebaute Anleitung vom I2C Bus durchliest und das
    Wissen dann umsetzt (nicht so vorgegauckeltes Wissen wie bei dir)

    Das wär ein guter Vorsatz fürs neue Jahr für dich, weniger Präpotent rumlaufen! :blush:

    mfg Cure

    Einmal editiert, zuletzt von Curendaro (30. Dezember 2016 um 11:48)

  • du bist so gut und kannst trotzdem nur fullquote wo du direkt darunter schreibst.......

    lese mal hier, vom Admin persönlich!

    Fledermaus
    15. September 2016 um 08:48

    die Uhr könnte mir gefallen
    http://dutchtronix.com/images/OClock-04-20-07-1.JPG

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    Einmal editiert, zuletzt von jar (30. Dezember 2016 um 11:26)

  • ja wenn es leserlicher wird indem man die Antwortfunktion weglässt ist das auch Ok.
    Bin erst kurz hier und weis bestimmt noch das ein oder andere nicht
    werde mal kurz durchakern die Posts kürzen^^


  • ....(nicht so vorgegauckeltes Wissen wie bei dir)

    du bist einfach nur unreif und frech, hast dich wohl hier schon öfter so präsentiert? (nach der PN die mich erreichte)

    werde erst mal trocken hinter den Ohren, oder wie wir früher sagten, wer sprach hier von Kuchen wenn Krümel sich melden :)

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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (30. Dezember 2016 um 12:02)

  • habe in 2 Threads geschrieben wobei das hier einer davon ist (ja und in dem Schildkrötenprojekt was echt nice ist^^)
    wo du hier und dort auch geschrieben hast. Dann sagst du hättest ne PN bekommen das ich
    mich des öfteren falsch präsentiere

    :-/


    wie du dich präsentierst ist verbesserungswürdig, gutes Beispiel ist dieses von oben:
    du wirfst dem anderen vor "hast du die Frage nicht gelesen??"
    wo der andere aber sogar die Links verfolgt hat, dort die Datenblätter eingelesen hat und dir zum Beispiel
    mitteilt aus einem das die Platine für Setpoints gedacht ist (deswegen 12Bits, soll ja genau sein)
    sowas geht bei dir vorbei

    man zeigt dir auf das ein ähnlicher Umwandler sowieso verbaut ist (hätte man auch im Datenblatt der AA-Karte) gesehen
    und das geht schon wieder bei dir vorbei
    Schade!

    für den weiteren Verlauf empfehle ich dir das per PN zu machen weil es hier keinen Mehrwert für die anderen gibt
    wenn diese Unterhaltung auf diese Weise fortführen
    mfg Cure

  • Moin!

    Erst einmal vielen Dank für die vielen Tipps! Ich glaube so kann das was werden:

    -[font="Times New Roman"] [/font]Mit diesem AD/DA Wandler Board Waveshare kann man eine Spannung an ein Drehspulenmesswerk anlegen. Ich bin da noch nicht ganz durchgestiegen, aber ich glaube das geht dann mit 3.3 und 5V.
    -[font="Times New Roman"] [/font]Dann kann man auch solch ein 0-5V Display anschließen Display
    -[font="Times New Roman"] [/font]Oder so ein 0-2V Display Display
    -[font="Times New Roman"] [/font]Oder diesem 0-3V Display um so richtig „old school“ ums Eck zu kommen Display rund


    Teuer (mir zu teuer) ist jetzt eigentlich nur das AD/DA Board mit 29 Geldeinheiten. Die Anzeigen kann man sicher mindestens einmal zerlegen um eine eigene Skala einzubauen.
    Pulsweiten Modulation möchte ich gerne vermeiden, um die Kerne nicht zu überlasten. Der Rechner macht nebenbei noch den (File {Samba} und Web {Apache2}) Server und ist da eh‘ schon etwas blutarm unterwegs.


    Hat jemand eine Idee zu einer Alternative zu dem Waveshare board mit zwei oder besser drei Kanälen? Das ist mir im Moment zu teuer und wohl auch nur in C zu programmieren. Ich hätte gerne eine Lösung in Python.

    Grüße aus Hamburg

    Thomas

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