rbry als nas im neztwerk aber wie

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  • ich bin nicht sehr bewandert mit linux betriebsystem für den raspberry und deswegen würde ich gerne wissen ob man mit einen raspberry so eine art nas machen kann ich würde mehere alte ide festplatten mit adaptern an einen großen usb hub hägen und dann mit dem rasperbry gerne als netzwerkspeicher umwandeln ist das möglich und ambesten samba server wenn das der rapsberry schaft. Und ist in dieser kostelation auch ein raid 0 möglich ??? danke für eurere Hilfe Max

  • Hallo,

    Dieser LINK sollte dir so ziemlich alle Fragen beantworten .. Ein Raid0 ist über den RPI sinnlos, da Geschwindigkeit
    durch den USB Anschluss begrenzt ist.

    I sometimes feel that I have nothing to say and I want to communicate this.

    Einmal editiert, zuletzt von klecks (15. Oktober 2012 um 07:51)

  • Dir ist schon bewusst wie ein Raid0 funktioniert ? Sollte auch nur 1 HDD des Raid0 ausfallen hast du auf den restlichen HDD's
    nur noch Datenschrott.. Hier kannst du dies nachlesen .. LINK
    Desweiteren bin ich der Meinung das der RPI mit einen Software Raid Hardware technisch überfordert wäre, aber auch die
    Lese/Schreib Raten wären über den USB Anschluss sehr schlecht..

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  • jetzt nochmal für mich und für euch das es keine missverständnisse gibt. Ich habe mir gedacht das wenn man ich dachte da an 6 festplatten (hab den gazen keller voll) und bevor die noch weiter rumgammeln habe ich mir gedacht das man sich doch eine art nas bauen könnte mit der raspberry pi strom würde von einem gebrückten netzteil kommen und ich wollte die festplatten sowohl ide als auch sata da ja der raspberry keine ide bzw sata schnittstellen hat gerne an usb adaptern mit dem raspberry verbidnden und ja ich weiß das bei raid 0 ich alle physikalischen festplatten zu einer softwaretechnischen zusammen schließe und fällt eine aus habe ich nur noch daten müll meine frage war ehrer allgemein ob der raspberry in verbindung mit dem samba server überhaut raid unterstützt und noch eine frage kann ich mit dem samba server sowohl xbmc also linux ubuntu und win 7 und vista mit datein versorgen und wegen der geschwindigkeit ist es eh egal da der lanport ja eh nur 10 mbit unterstüztz (meine großen intelswitsche unterstützen aber auch nicht mehr von dem her wäre es egal ich bedanke mich für alle schon geposteten antworten und hoffe auf weiter hilfe :D

  • Also soweit ich weiß kann man aus allem ein Raid bauen, egal ob das per USB, SCSI, SATA oder IDE angeschlossen ist, allerdings würde ich von USB raid abraten da es gut sein kann das mal eine usb platte ausgeworfen wird ohne erfindlichen grund und das würde dann heissen das dein raid kaputt ist und somit der sinn eines NAS nichtmehr erfüllt wäre

  • danke tolle Idee das wär ich gar nicht drauf gekommen nur übersteigt das langsam meine Fähigkeiten ich hätte eine große bitte könnte mir das vielleicht irgentjemand über teamviever einrichten weil ich glaube ich verzweifele dran
    Danke schon mal in Voraus und für die tollen tipps

  • und noch 2 weitere ERgänzungen und ich werde einen kumpel fragen der is systeminformatiker der müsste so was hinbekommen ich würde noch gerne ein dvd laufwerk per usb an den rasphberry hängen und dieses bebenfallsim netzwerk freigeben
    und noch eine frage ist des auch möglich über die usb ports auf den samba server zuzugreifen und wie dann ?

    danke max

  • und noch eine Frage bin mitlerweile ein wandelndes Problem so komm ich mir vor ist LVM auch backup fähig also wie raid 1 oder gibt es da in linux ein programm was diesen part übernimmt
    und kann ich dann mit dem lvm (ich plane 6 festplatten) einfach eine tauschen oder hab ich dann wieder nur datenmüll

    danke mal wieder im voraus max

    Einmal editiert, zuletzt von maxlikesmc (23. Oktober 2012 um 20:03)

  • Hallo Leute,

    Zu Samba: Du kannst über Samba/CIFS auf alle im System eingehängten (gemounted) Dateisysteme zugreifen.
    Mir sind zur Zeit keine Windowsversionen bekannt, die nicht auf Sambashares zugreifen können.

    Zu LVM: Man kann mit LVM mehrere physikalische Platten/Partitionen zu einem logischen Volume zusammenfassen. Darin kannst Du dann unter Beachtung von bestimmten Regeln beliebig Festplatten hinzufügen bzw. wegnehmen. Auf diesem logischen Volume lässt sich dann ein Dateisystem anlegen, das Du wiederum mit Samba für Windowssysteme freigeben kannst.

    Das Ganze kann man durchaus via VNC oder ssh konfigurieren, wenn man davon absieht, daß man ggf. die Festplatten physikalisch mit dem System verbinden muss.

    Gruß
    Frank

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