Museums-Juke-Box

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Moin zusammen,

    ich habe ein Projekt angenommen bei dem ich am Ende ein Abspielgerät für Ton-Dokumente liefern soll.

    In einem Museum wird 2018 eine Ausstellung für etwa 3,5 Monate präsentiert, bei der auch mal kurze Ton-Dokumente auf Knopfdruck abgespielt werden sollen.
    Jetzt ist das öffentlich und muss dem dümmsten Idioten widerstehen können.
    Gegenwärtig gehe ich von 10 oder 12 Mp3-Dateien aus.
    Zu starten über beleuchtete Knöpfe, die beschildert werden.

    Ein Display habe ich erwägt, bin aber der Meinung, dass nicht klar ist ob es 3,5 Monate 24/7 durchhält und ob möglicher Unfung damit verhindert werden kann.
    sonst wäre

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    ein klarer Favorit.

    Vielleicht wäre auch die Eingabe über ein Tastenfeld möglich, z.B. einen Nummernblock, sowas gibt es als als BT-tastatur bereits für billig Geld, aber auch hier wäre ein kleines Display erfordlerich, damit der Benutzer erkennen kann was er eingegeben hat.

    Darum also die gute einfache Art, der beleuchtbaren Knöpfe.
    Ich weiß jetzt aber nicht, wieviel Knöpfe könnte ich an einen pi-2/b dann anschließen könnte.
    Hat jemand schon mal ähnliche Erfarungen gemacht?

    Habt ihr ein paar Ideen wie ich starten könnte ?


    Vielen Dank und Gruß Hagen


    Nachtrag : nach den 3 Monaten wird es mobil weiter genutzt, allerdings dann zum Abspielen von Tierstimmen

    Einmal editiert, zuletzt von Grimbart (21. Februar 2017 um 09:49)

  • Hallo Hagen,

    du hast ein Projekt angenommen und weißt jetzt nichtmal wie du damit starten sollst? Hättest du dir das nicht überlegen sollen, bevor du das Projekt überhaupt anbietest bzw. annimmst?

    Davon abgesehen sehe ich wenig Probleme ein paar Pushbuttons an einen Pi anzuschließen, dazu findest du hier im Forum genug Ideen. Allerdings solltest du bedenken, dass die Buttons entprellt werden sollten. Aber auch dazu gibt es hier im Forum einiges zum nachlesen. Benutze doch einfach mal die schnukkelige Suchfunktion oben links, dann wird dir schon geholfen.

    Das Display ist jetzt wozu da? Sound wird es nicht abspielen können und für eine Lösung mit 10-12 Pushbuttons brauchst du erstmal kein Display.
    Oder wolltest du statt der Buttons ein Touchscreen Display mit Button GUI einsetzen?

    P.S. Kommt es nur mir so vor, das in der letzten Zeit die Fragen wie 'Ich will da was machen, habe aber keine Ahnung wie - macht mir das mal...' überhand nehmen?

    Einmal editiert, zuletzt von doing (21. Februar 2017 um 10:14)

  • Hallo doing,


    P.S. Kommt es nur mir so vor, das in der letzten Zeit die Fragen wie 'Ich will da was machen, habe aber keine Ahnung wie - macht mir das mal...' überhand nehmen?

    "überhand" nicht - da geht noch was...

    Beste Grüße

    Andreas
    Automatisch zusammengefügt:

    Hallo Hagen,

    als ich mein erstes Industrieprojekt erhalten hatte und dies auf Basis eines Raspberry Pi umsetzen wollte, habe ich mich vor der Unterbreitung meines Vorschlags erst einmal einen Abend hingesetzt und versucht, den zentralen Algorithmus auszudenken und zum Laufen zu bringen. Und nach zwei Stunden war mir dann klar, dass es keine Hürden gibt sondern eine reine Fleißarbeit werden wird.

    Die Entwicklung und Herstellung der Schaltung und der Steuerung, der Programmierung hat dann rund 2 Monate gebraucht. Aber dann war es auch nach allen Regeln der Kunst (reguliertes Umfeld der Medizintechnik) durchdacht, dokumentiert und als Computersystem validiert.



    Ich weiß jetzt aber nicht, wieviel Knöpfe könnte ich an einen pi-2/b dann anschließen könnte.
    Hat jemand schon mal ähnliche Erfarungen gemacht?

    Der Raspberry Pi (aktuelle Modell) verfügt über 28 GPIO. Also kannst Du das so ziemlich genau 28 Taster anschließen - an jeden GPIO einen.

    Wenn Du die Tasten als Keymatrix (=> Sichwortsuche!) anordnest, dann kannst Du es auf bis zu 14*14 = 196 bringen.

    Wenn Du integrierte Schaltkreise zur Port-Erweiterung (=> Stichwortsuche) einsetzt, dann kannst Du meines Wissens knapp 127 von denen in Reihe schalten und an jedem davon 8 digitale Ein- bzw. Ausgänge schalten. Da kommst Du dann in die Größenordnung von rund 1000 Taster.



    Habt ihr ein paar Ideen wie ich starten könnte ?


    Eigeninitiative an den Tag legen. Suchen. Lesen. Verstehen. Umsetzen.
    Zu allem, was Du benötigst, ist hier schon erschöpfend geschrieben worden.

    Dieses Forum bietet zwar Unterstützung auf professionellem Niveau und der Service ist kostenlos. Wir entwickeln aber nicht kostenlos irgendwelche Projekte anderer.


    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (21. Februar 2017 um 13:34)

  • zunächst :
    Danke ich mal für die wirklich helfenden Informationen von Andreas
    Wie ich die Sache angehen könnte hast Du mir auch gleich mit verraten, danke dafür !

    Einen Monitor hätte man wie im Video gezeigt , dazu verwenden können die Titel als visuelle Information für die Auswahl mittels mechanischer Druck/Drehregelung zu aktivieren. MIr war nicht klar dass die Vorstellungskraft derartig gering ist, erklärt aber das wesentliche Speicherbereiche in kognitiven Fehltern mancher Nerds bereits zur Lastminimierung abgeschaltet wurden.

    Weitere Fragen zu diesem Projekt werde ich hier nicht stellen, ich frage einfach meinen Nachbarn, der kann das besser ab, der ist tod und begraben und schwätzt nicht so geschwollen daher.

    Ich werde mich vielleicht dann wohl doch besser aus diesem Forum abmelden, da das pure Stellen von Fragen und Erklären von Ideen schon dazu führt, dass man als Dummbeutel abgestellt wird. Warum ? Weil man nicht nach der MEthode "Schlaumeier-Direktive" gefragt hat.

    - Ja ich nahm ein Aufgabe an weil ich weiß das sie zu realisieren ist. Es ist ein gemeinnütziges Projekt, für das ich keine schmale Mark bekomme und nicht mal mein Name drauf steht. Was ja auch gut ist, denn ich müsste ja mit Dummbeutel unterschreiben.

    -Ja, ich bin Anfänger wenn es um PI geht. Ich bin auch Anfänger wenn es um SO einen Kram geht - ich entwickle sonst nur Software für Massendatenverarbeitung und beschäftige mich sonst auch nur mit Prozessmanagement, bin Experte für EDI (verstehen die meißten hier eh nix von ) und noch so'n paar andere unzertifizierte OOP-Dämlichkeiten ~ natürlich mache ich das nur Nebenfreizeitlich.

    - Ja und natürlich bin ich kumuliert guckst du(Begriff bitte selber bei Google suchen) dafür verantwortlich weil andere auch einfach nur ne Frage gestellt haben ohne sich zuvor Tage !! damit beschäftigt zu haben die Suchen in allen Ausprägungen und signifikanten damlichen Konstrucken nebst Metainformationen zu verwenden.

    Wenn ihr als Community auftreten wollt und ! wollt das mehr Einsteiger und Co diese tolle Basis verwenden, aber nicht bereit seit immer wieder sau dumme Fragen zu beantworten , dann sonnt Euch in der 8.Schicht des OSI-Modell (Stichwortsuche nützt vielleicht nichts, alter Informatikerwitz) in Eurer Herrlichkeit und lass die Dummbeutel unter sich doof sterben, bis dahin helfen sie sich gegenseitig!

    Adios
    Hagen


    PS: Das war wirklich die arroganteste Abfur in einem IT-Kinder-Forum die ich in den letzten 19 Jahren Informatikerdaseins jeh erlebt habe! Und jetzt sucht Euch nen Administrator der diesen ganzen Thread besser löscht damit die Peinlichkeit nicht so auffällt.

    Einmal editiert, zuletzt von Grimbart (21. Februar 2017 um 12:03)

  • Sorry Grimbart, hier im Forum gehts öfter so zu, das muss man aushalten oder eben nicht.
    Ich finde es schön, dass sich Leute an gemeinnützigen Projekten beteiligen. Mache das selbst immer wieder - bitte nicht von dem hier runter ziehen lassen.

    Vielleicht wäre auch der Einsatz eine Acrade Kontrollers eine Option.
    https://de.aliexpress.com/item/Computer-…7.12783.72505.0

    Einmal editiert, zuletzt von evil (21. Februar 2017 um 13:04)

  • Servus,
    wären RFID tags (beschriftete Karten) evtl. auch eine Option?
    Das hatten wir sogar schon mal als MP3-Player hier im Forum ... da müsstest Du mal suchen ...

    Es wäre imho nicht schlecht, wenn Du Dich noch mit den elektronischen Basics des Raspi auseinandersetzen würdest. Vor allem beachten: niemals mehr als 3V3 an einen GPIO anlegen ...
    Hier z.B. kannst Du Dir schon mal einen Überblick verschaffen: http://elinux.org/RPi_Low-level_peripherals

    btw: ich hatte auch schon angesetzt und wollte Dich zu lmgtfy schicken ... hab' aber dann das mit dem gemeinnützigen Projekt gelesen. Der Eingangspost löst halt Verwunderung aus, weil es irgendwie sinnfrei ist einen (bezahlten, und davon war ich anfangs auch ausgegangen,) Auftrag anzunehmen ohne einen Schimmer von der Materie zu haben. Pack' solche Infos zukünftig einfach in den ersten Beitrag, dann gibts da keine Mißverständnisse ...


    cu,
    -ds-

  • Ich habe jetzt immer noch nicht verstanden, was daran so 'schlimm' ist dich auf die Suchfunktion hier im Forum zu verweisen ohne das du gleich so abgehst.

    Davon abgesehen schreibst du erst was über Buttons ('beleuchtete Knöpfe, die beschildert werden') und dann kommt in Beitrag #3 plötzlich ein Drehencoder ('die Auswahl mittels mechanischer Druck/Drehregelung') ins Spiel. Mach dir doch erstmal Gedanken über das UI, dann (wenn du weißt was du willst) findet sich auch ein Weg das umzusetzen - auch inklusive Display, das anzeigt welcher Sound gerade abgespielt wird.

    Aber - warum machst du das nicht gleich über einen Touchscreen? Dann hast du Buttons und Visualisierung auf einem Display, die Lösung wäre nur nicht so 'Vandalensicher' wie z.B. ein Display hinter Polycarbonat.


  • Ich habe jetzt immer noch nicht verstanden, was daran so 'schlimm' ist dich auf die Suchfunktion hier im Forum zu verweisen ohne das du gleich so abgehst.

    Ich denke es ging nicht um das aufmerksam machen auf die Suchfunktion, sondern über die Sätze


    P.S. Kommt es nur mir so vor, das in der letzten Zeit die Fragen wie 'Ich will da was machen, habe aber keine Ahnung wie - macht mir das mal...' überhand nehmen?

    und


    Dieses Forum bietet zwar Unterstützung auf professionellem Niveau und der Service ist kostenlos. Wir entwickeln aber nicht kostenlos irgendwelche Projekte anderer.

    Und ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, wo ihr da ein "kostenlos entwickeln" und "macht mir das mal..." in dem Beitrag von Grimbart heraus gelesen habt. Aber manchmal liest man ja auch nur das heraus, was man lesen will.

    Zum Thema:
    Das Button gehen, wurde ja schon gesagt. Es gibt folgende Threads (die mir jetzt einfallen), die "deine" Museums Juke Box gebaut haben, sogar noch mit "mehr" drin.
    [Projekt] jukebox4kids (Jukebox für Kinder)
    RFID Media Player
    Da kannst dich nochmal durchlesen.

    Wenn du dir sicher bist, ob du nun Buttons (z.B. http://www.ebay.de/sch/i.html?_fr…button&_sacat=0) oder nen Tastenfeld oder nen Tochscreen nimmst, wäre als nächstes die Frage, wie du den Ton aus dem Raspberry herausbekommen willst. Auch da gibt es ausreichend Möglichkeiten.

    Einmal editiert, zuletzt von Cruiser (21. Februar 2017 um 13:34)

  • evil, na ... woll`n mal sehen ;)
    @ dreamshader , ja, hab ich gesehen und durchdacht, tolles Projekt, aber für "eine hand voll" Ton-Dokumente wäre etwas oversized mit RFID herum zuspielen. Und da die Geräte ( sollen zwei werden) mobil unterwegs sein werden, bei jeder Witterung und fast immer draußen, von Kindern benutzt und quasi unter da widrigste Umstände überleben müssen... habe ich gedacht, dann bin ich auch ständig dabei neue Karten am Gerät anzumelden. Die Ideen was man aber alles damit anstellen könnte sind natürlich grandios, das ginge sogar damit ein "Erkennungsspiel" durchzuführen - quasi welches Tier hört man da gerade.
    Aber da die meißten solcher Projekte ausufern und damit nie fertig werden, denke ich über eine "rusitikale" Lösung nach.

    So doing, jetzt sprechen wir vernünftig :
    zu 1) jemanden mal auf die Suche hinzuweisen ist schon richtig - Betonung liegt auf MAL , also ... eher selten ! Wenn Du Wissen hast, wovon ich ja ausgehen muss, als Raspberry PI Senior, und helfen willst, dann ist "Benutze die Suche, Du nicht mal was wissender" nicht der richtige Weg. Es köännte natürlich aus sein, das der Forumstitel Dir auf Grund der zahlreichen "Benutze die Suche Kommentare" verliehen wurde.

    zu 2) Schon mal in einem Museum gewesen? Manchmal haben die da interaktive Knöppe ... aus Edlestahl, oder so Not-Schalter-AUS- Knöpfe um den gefühlt 16 Millionen Besuchern immer und immer wieder das gleiche Erlebnis zu bieten. Ich halte ein Touchdisplay eher für eine Präszisonselektronik, bei der "Klein-Huber-Sepp" nicht ausprobieren sollte, ob sein neues Taschenmesser wohl hinter dem Licht den Ausgang vom Kühlschrank findet.
    Also das muss quasi echt stabil sein. Schau mal im Video, da ist das Dispaly nur zur Anzeige des Titels verwendet worden. Der Drehknopp rechts steuert die Titel und beim draufdrücken startet der Song.
    Sehr schön gelöst ! Vielleicht baue ich mir das mal als Indernett-Radio ... aber für so`n Museum und Kampfeinsatz glaube ich, das die Qaulität der Minidisplays nicht ausreichend ist. Das Display was ich auf meinem Kamera-Pi habe taugt auch nicht für den normal einsatz, das ist besten falls ein nettes Gadget.

    Also UI ---- User Inderface ... Platte + Knöppe + Licht, die zeigen an welches Tondokument gerade läuft.

    zu 3) --> Huber-Sepp

    Die eigentliche Herausforderung ist das "bombensicher"
    - es muss stabil laufen, wenn alle Knöppe von Huber-Sepp und Mayer-Peter gleichzeig gedrückt werden, darf nur das erste Stück laufen, und es läuft in aller Ruhe zuende
    - Selbst die alte Bröseliese, Oma von Huber-Sepp, muss mit der Steuerung klar kommen
    - Lautsprecher und Licht der Schalter müssen mit Strom versorgt werden, besser wohl außerhalb vom Pi
    - die einzige von außen mögliche Aktion zur wiederherstellung eines funktionierenden Systems darf das unterbrechen der Stromversorgung sein.
    - es darf nicht viel kosten
    - es muss "hacksicher" sein
    - natürlich muss es gewaltig gut aussehen

    Die meißten Punkte lassen sich für mich leicht erledigen.
    - die Knöppe sollten über Relais laufen ( Module gibt es fertig, stellt sich die Frage ob die mit wenig Strom auch sicher funzen)
    - das Abfangen von Fehleingaben und zurücksetzen nach einer Zeit X sehe unpropblematisch


    Warum ich mich aber auch hin hingewendet habe,
    hier haben viele Leute viel Erfahrung und haben vieleicht Erfahrung mit Problemen bei der Bedienung durch Huber-Sepps und Bröseliese bereits gemacht.
    Es kann auch sein, das man sagt " Alter, Raspi ist gut und langzeittauglich wenn er als Türöffner dient, aber das was Du vor hast ... da brauchts nen XT-Rechner von 1992 ...
    Automatisch zusammengefügt:

    Danke Cruiser !!! - Das ist wirklich sehr hilfreich !

    ich bin mal rasch lesen ...

    Einmal editiert, zuletzt von Grimbart (21. Februar 2017 um 13:58)


  • ... dann ist "Benutze die Suche, Du nicht mal was wissender" ...

    Den 'Du nicht mal was wissender' hast du da dran gehängt bzw. rein interpretiert. Schade, dass du so empfindlich bist!

    Zu deinem Problem:
    Doof ist immer, wenn die wesentlichen Informationen erst im Nachhinein und/oder auf Nachfrage angekleckert kommen. Im ersten Post steht nichts von Kindern, nichts vom Outdoor Betrieb und nicht, dass es Energieautark laufen soll/muss. Da steht - im Nachsatz - das es 'später mal mobil weiter genutzt' werden soll...

    Wie soll das also aussehen? Soll das Ding gleich mobil sein, herumgetragen werden? Oder soll es fest montiert irgendwo draußen stehen? Wenn es mobil und 24/7 im Betrieb sein soll, dann sehe ich schon bei der Stromversorgung ein erstes Problem, denn da wirst du eine dicke Powerbank einplanen müssen, die man ja auch irgendwann mal laden muss (im 24/7 Betrieb wohl eher tauschen). Wenn das Ding dann von Kindern getragen werden soll haben sie was zu schleppen...

    Einmal editiert, zuletzt von doing (21. Februar 2017 um 14:27)

  • Tja ...


    ... "bombensicher"
    ... - es darf nicht viel kosten


    das dürfte schwierig werden ...
    Da fällt mir nur eine Edelstahl-Platte mit vandalismussicheren Tastern ein ... die kosten allerdings (bei deutschen Händlern ca. 6,- Euro pro Stück - unbeleuchtet - inkl. Versand, der freundliche China-Mann bietet die ab ca. 3,- Euro - beleuchtet - bei kostenlosem Versand an. Letzterer kann sich aber vier bis acht Wochen hinziehen).
    Dazu noch die Platte und die Arbeit mit Bohren ...

    Alternativ fällt mir gerade noch ein: die Abdeckplatte mit Knöpfen einer Klingel-Anlage für ein Mietshaus. Die sind i.d.R. ja beleuchtet und statt mit dem Namen beschriftest Du die Knöpfe mit dem Titel der jeweiligen MP3 Datei.

    Zum Abspielen von MP3-Dateien würde imho ein Raspi Zero vollkommen ausreichen ...

    Apropo mobil: da wirst Du, je nach Erwartungshaltun an die Laufzeit, wie doing auch schon anmerkte, einen fetten Akku - am besten vielleicht eine Autobatterie - brauchen. Da wäre es evtl. sinnvoll von anfang an gleich Räder einzuplanen ...

    cu,
    -ds-

  • Also wir nennen sowas im Handel "Stele" ... Museum beduetet ja Besucher aller Art und ganz unten in meinem Thread steht, das es mobiel benutzt werden soll.

    Stromversorgung : das Museum muss ein Schweini der Wand liefern, daran denke ich wird ein Netzteil kommen, Eingangswert für die BOX sind 12 V. intern kann dann eine KFZ Lautsprecher werken und der Raspi bekommt auch genug Saft.

    Das mobile : Dass Gerät wird später in einem Anhäger betrieben, der Interessierten und Kindern die Natur näher bringen soll. Der Anhänger hat zur Not eine Stromversorgung über eine 220V Leitung. Bei 12V Eingangsspannung könnte ggf eine Autobatterie genutzt werden.

    Der Kasten selbst : ist noch schwer in Planung, was das Design angeht, aber ein guter Tischler steht für den Bau zur Verfügung, weshlab es wohl eher Hartholz wird. (Natur & Holz passen eh besser zusammen)

    Warum ich noch nicht alle meine Gedanken von mir gegeben habe?
    Weil es die Kreativität blockiert, vielleicht haben andere so tolle Ideen, das ich meine über Board werfe ... dann heißt es später, hätte er sich mal am Anfang Gedanken geamacht und richtgig fragen gelernt ... machst eh nix.

    Ich hatte z.B. auch die Idee das ganze Ding in einen Baumstamm einzubauen .... aber, erstmal gibt es wichtigere Hürden zu schaffen ...


    Das Sound-Problem : Soundkarte über USB ... ao ein 10€ Dongel sollte reichen, kein Konzertsaalfeeling aber eben gut erkennbar sollte es sein.

    bei dem was ihr jetzt wißt, würdemich interessieren, sollte ich gleich eine Distribution nehmen die für die Auasgabe von Medien spezialisiert ist? Oder reicht eine Standart-Version?
    Bisher habe ich nur mit verschiedenen Versionen der Standart-Version gespielt.


    Und jetzt ein DANKE ! dass ihr mich bei den Gedanken unterstützt!
    Automatisch zusammengefügt:


    Tja ...


    das dürfte schwierig werden ...
    Da fällt mir nur eine Edelstahl-Platte mit vandalismussicheren Tastern ein ... die kosten allerdings (bei deutschen Händlern ca. 6,- Euro pro Stück - unbeleuchtet - inkl. Versand, der freundliche China-Mann bietet die ab ca. 3,- Euro - beleuchtet - bei kostenlosem Versand an. Letzterer kann sich aber vier bis acht Wochen hinziehen).
    Dazu noch die Platte und die Arbeit mit Bohren ...


    Vandalismussichere Taster ... bei der C-Apotheke kostet so ein beleuchteter Schatlter nen 10er etwa :no_sad: .... wie war das noch mal mit dem RFID? :denker:

    Einmal editiert, zuletzt von Grimbart (21. Februar 2017 um 15:22)

  • bei dem was ihr jetzt wißt, würdemich interessieren, sollte ich gleich eine Distribution nehmen die für die Auasgabe von Medien spezialisiert ist? Oder reicht eine Standart-Version?
    Bisher habe ich nur mit verschiedenen Versionen der Standart-Version gespielt.

    Ich würde mal sagen, eine Standard Version reicht. Es geht hier ja nur um das abspielen ein paar Dateien. Dafür braucht man keine Musik Distribution mit Stream-, Bluetooth-,Spotify-,Google-Music-, usw. Features.


    Vandalismussichere Taster ... bei der C-Apotheke kostet so ein beleuchteter Schatlter nen 10er etwa :no_sad: .... wie war das noch mal mit dem RFID? :denker:

    Es soll doch Vandalismussicher sein? Dünne RFID Chipkarten sind das ja mal so gar nicht und RFID Chips sind klein und verschwinden schnell. Also ich halte die Taster-Lösung hier für die richtige. Ob es unbedingt vandalismussichere Taster sein müssen, mag ich nicht beurteilen. Aber, wenn man Flippertaster nehmen würde: So nen Flipper bedienen auch viele Leute und hauen drauf rum :)


  • Vandalismussichere Taster ... bei der C-Apotheke kostet so ein beleuchteter Schatlter nen 10er etwa :no_sad: .... wie war das noch mal mit dem RFID? :denker:

    Ich finde ja dreamshaders Idee mit der Klingelplatte sehr gut - die sind allerdings offenbar auch nicht billig. Aber da es sich um ein gemeinnütziges Projekt handelt: Vielleicht hat ja ein örtlicher Elektrobetrieb Lust, Euch zu sponsern. Oder verkauft Euch die Dinger zumindest zum Großhandelspreis.


  • Es soll doch Vandalismussicher sein? Dünne RFID Chipkarten sind das ja mal so gar nicht und RFID Chips sind klein und verschwinden schnell. Also ich halte die Taster-Lösung hier für die richtige. Ob es unbedingt vandalismussichere Taster sein müssen, mag ich nicht beurteilen. Aber, wenn man Flippertaster nehmen würde: So nen Flipper bedienen auch viele Leute und hauen drauf rum :)

    Moin zusammen,
    Wenn man über so etwas spricht, kommen ja die besten Gedanken ! Ohne diesen Tread wären wir nie darauf gekommen.

    Der Benutzer wählt seinen Titel über eine Scheibe aus, größe Quasi wie eine Schallplatte (also diese schwarzen Scheiben die es in meiner Jugend noch gab) , auf der Unterseite sind die RFID-Cips geklebt, oben drauf die Beschriftung. Man könnte dann unterschiedliche Scheiben benutzen (einfach draufsetzen, als Achse reicht ein Stahlstift im Gleitlager) , je nach Einsatzgebiet eben eine andere.

    Die ganze Scheibe klaut wohl kaum jemand :denker:


    Heute 11:00Uhr
    Ich habe das in zwischen den Entscheidern (Geldgebern) so erklärt und es ist bereits klar, das Projekt wird tatsächlich umgesetzt.
    Das heißt für mich auch, das ich das hier weiter dokumentieren will, damit wäre der Weg von einer "Schnaps-Idee" bis hin zur Umsetzung aufgeschrieben.
    Wichtig finde ich, dass man sieht wie auch die Gedanken entstehen, diskutiert und wieder verworfen werden können. Lösungen zu suchen ist eben auch ein Weg.


    Weitere Gedanken:
    - Stromversorgung über ein 19V Notebook- Netzteil + Spannungwandler auf 5V für Raspi & Co, 12V für Sound
    - Sound könnte ein aktives Lautsprechersystem werden.
    - Soundkarte: ein USB-Soundkarte scheint mir sinnvoll zu sein.
    - Betriebssystem: Jessy lite (noch mit ? )
    - Die Scheibe oben wird via RFID nearfield Chips betrieben. Jeder Chip ist einem Tondokument zugeordnet. Idel wäre den Dateinamen auf dem Chip zu speichern.
    - Hier suche ich ein RFID-Gerät und wer hat, bitte einen Link mit erschwinglichen NFC`s die auch funktionieren. Schlüssselanhänger falles, und ob man die Karten zerschnibbeln sollte ??
    - SD-Card : 8 GB sollten reichen
    - das Display, / Stele - Ding baut ein anderer, der sich mit sowas schon mal beschäftigt hat. Genaues Design steht noch nicht fest.

    Ich denke noch darüber nach, wie Brandschutz gewährleitet werden kann, bzw. ob und wie weit hier an eine Brandmöglichkeit gegeben ist ?
    Immerhin ist das Ding ggf. eine ganze Weile unbeaufsichtigt und eingeschaltet.


    ... so on

    Grüße Hagen :s <- der hat auch trockene Kopfhaut ...


  • - Die Scheibe oben wird via RFID nearfield Chips betrieben. Jeder Chip ist einem Tondokument zugeordnet. Idel wäre den Dateinamen auf dem Chip zu speichern.
    - Hier suche ich ein RFID-Gerät und wer hat, bitte einen Link mit erschwinglichen NFC`s die auch funktionieren. Schlüssselanhänger falles, und ob man die Karten zerschnibbeln sollte ??

    Ich bin den umgekehrten Weg gegangen: Die Kartennummer wird (in meinem Fall) einem Album zugeordnet. Der Raspi (3, also WLAN) hat eine Weboberfläche spendiert bekommen, über die ich komfortabel für das Alben die jeweilige Nummer auf der RFID Karte eingeben kann.

    Ich benutze folgende Komponenten
    https://de.aliexpress.com/item/Free-ship…0608.0.0.fjxeis
    https://de.aliexpress.com/item/Free-Ship…0608.0.0.fjxeis

    Ich sehe aber mit RFID ein anderes Problem. Der Reader sendet seine Daten nur, wenn die Karte "wechselt". Wenn also der RFID Reader die Karte 1 von der Drehscheibe liest, spielt er die Datei ab. Nun wechselt der "User" die Drehscheibe auf Karte 2, während Karte 1 noch gespielt wird. Deiner Anforderung nach, soll Karte 1 noch weiter gespielt werden. Wenn nun Karte 1 zuende gespielt hat, bekommst du nicht mit, das die Drehscheibe bei Karte 2 steht. Du könntest dir das nur softwaretechnisch merken. Aber, falls es eine Stellung gibt, wo "nichts" gespielt werden soll, bekommst du sowas ebenfalls nicht mit. Ausser du siehst hierfür ebenfalls eine "leere" RFID Karte vor.
    Hoffe das war einigermassen verständlich.

  • Ich bin den umgekehrten Weg gegangen: Die Kartennummer wird (in meinem Fall) einem Album zugeordnet. Der Raspi (3, also WLAN) hat eine Weboberfläche spendiert bekommen, über die ich komfortabel für das Alben die jeweilige Nummer auf der RFID Karte eingeben kann.

    Ich benutze folgende Komponenten
    https://de.aliexpress.com/item/Free-ship…0608.0.0.fjxeis
    https://de.aliexpress.com/item/Free-Ship…0608.0.0.fjxeis

    Ich sehe aber mit RFID ein anderes Problem. Der Reader sendet seine Daten nur, wenn die Karte "wechselt". Wenn also der RFID Reader die Karte 1 von der Drehscheibe liest, spielt er die Datei ab. Nun wechselt der "User" die Drehscheibe auf Karte 2, während Karte 1 noch gespielt wird. Deiner Anforderung nach, soll Karte 1 noch weiter gespielt werden. Wenn nun Karte 1 zuende gespielt hat, bekommst du nicht mit, das die Drehscheibe bei Karte 2 steht. Du könntest dir das nur softwaretechnisch merken. Aber, falls es eine Stellung gibt, wo "nichts" gespielt werden soll, bekommst du sowas ebenfalls nicht mit. Ausser du siehst hierfür ebenfalls eine "leere" RFID Karte vor.
    Hoffe das war einigermassen verständlich.


    Super danke für die Links !

    Über das Problem was abgespielt wird und was wo wie ausgelöst wird habe ich auch nachgedacht,
    meine Idee dazu,

    - es wird immer nur ein Titel abgespielt
    - ein Titel gilt als ausgewählt wenn entweder 3 Sekunden kein anderer Wert angegeben wird oder quasi die Starttaste gedrückt würde.
    ( Die Start-Taste löst auch das Problem, wenn man einen Titel noch einmal hören möchte. Diese Taste könnte beleuchtet werden, wenn eine Eingabe überhaupt möglich ist, also wird gesperrt solange der Titel abgespielt wird) ... der Startknopp könnte in die Achse eingebaut werden :cool: ... erinnert mich alles an die Steuereinheit von Stargate :huh:


    Dei Liste der RFID`s würde ich vermeiden wollen, denn es wäre ja möglich, das nach mir ein anderer das Projekt mal betreuen möchte. Die "Mappingliste" wäre ggf. ein Umständliches Hindernis für nicht Informatiker.... das beschreiben des NFCs ggf. auch :denker:

  • Moin zusammen,

    Gegnwärtiger Stutus des Projektes.

    Mein Raspi B ( also noch ein älteres Schätzchen) hat die akltuelle Noobs -Jessi-Version mit Pixel installiert bekommen.
    Ein Mifare RC522 habe ich als Lesegerät ebenfalls besorgt und auch einen Tag gebraucht um das Ding zum Laufen zu bekommen. Es hätte schneller gehen können, aber das setzt eben auch einumfassendes Wissen vorraus.
    So kann ich nur jdem Empfehlen diese Beschreibung: https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pi-r…ueroeffner-nfc/ zu verwenden und ganz wichtig, alle Kommentare darunter zu lesen !!

    Der wichtigste Kommentar für mich war :


    Danach lief es dann. *Freude schöner NFC-Funken* :D

    Man muss sich eben gewahr werden, dass der Raspi und das Bestriebssystem gelegentlich weiter entwickelt werden.


    So, also die KArte und der Chip liest das Ding problemlos ein. Da ich aber eher ein sparsamer Knilch bin, versuche ich für NFC-Tags nicht unnötig Geld ausgeben zu wollen und bestellte mir andere NFC`s die man aufkleben kann. Diese : https://www.nfc-tag.de/nfc-sticker/35…-o22mm-144-byte
    Ja mir war/ist bewußt, dass die nicht 16 Byte einer Reihe haben, sondern nur 4. Aber dafür sind sie erheblich günstiger und vor allem kann ich sie sehr dünn aufkleben.

    Der RC522 wirft beim Lesen einen Fehler aus, folgenden :
    raspi-error.png

    Da liest man,
    - das er eine Card detectet hat,
    - er kann sogar die Seriennummer erkennen, Glückwunsch!
    - die Größe ist 4 (richtig)
    tja und dann kotzt er ein bissel weil das nicht seinen Vorstellungen entspricht. Der Leser erwartet wohl etwas anderes.
    Ich vermute ja 16Byte auf einer Seite.

    Jeder dieser Chips verfügt über eine gwisse Anzahl an Seiten auf denen dann 4,8 oder 16 Byte platz haben, multipliziert man diese mit den Seiten erhält man quasi die "grobe" Speicherkapazität.


    Ursprünglich wollte ich auf den Chip den Titel eines Tondokumentes schreiben, und nicht die Seriennummer mit einer mp3-Datei verknüpfen. Das hätte später einmal den Vorteilm, das Leute nach mir neue Tags mit neuen Dateinamen versehen könnten und sich nicht im Python-Quelltext durch die Werte arbeiten müssten, oder eine Steuerdatei überarbeiten müssen, wo ein Fehleingabe sehr wahrscheinlich ist.

    Nun habe ich mal wieder eine Frage, hat sich jemand schon mal durch die Quelltexte von Mifare gearbeitet um 4Byte-Seitige Chips verarbeiten zu können?


    In der Read steht :


    Ist es wohl richtig, das der Key anders lauten müsste, wenn ich mit einem anders aufgebauten Chip um die Ecke komme?


    Grüße an die geneigte Leserschaft

  • Reinschauen würde ich ja eventuell, aber nicht, wenn ich mir den Code auch noch selbst suchen muß.

    Wenn ich die Ausgabe oben richtig interpretiere, hast Du aber ein mitgeliefertes Beispielprogramm ausgeführt, das genau einen Key erwartet und beim Einlesen eines anderen den obigen "AUTH ERROR" ausgibt. Setz doch einfach mal den key im von Dir geposteten Ausschnitt auf [136,4,58,88] und schau, was passiert.


  • Reinschauen würde ich ja eventuell, aber nicht, wenn ich mir den Code auch noch selbst suchen muß.

    Wenn ich die Ausgabe oben richtig interpretiere, hast Du aber ein mitgeliefertes Beispielprogramm ausgeführt, das genau einen Key erwartet und beim Einlesen eines anderen den obigen "AUTH ERROR" ausgibt. Setz doch einfach mal den key im von Dir geposteten Ausschnitt auf [136,4,58,88] und schau, was passiert.

    Dank Dir Manuel , dass Du Dir Gedanken dazu gemacht hast.
    Ich hatte gehofft das jemand schon einmal mit RC522 NTAG213-Chips beschrieben hat, konnte aber im Netz auch nichts konkretes finden, nur andere die diese Frage auch stellten.

    Ich habe inzwischen herausgefunden, dass es so einfach natürlich nicht ist. Das Mitgelieferte Programm setzt darauf, das die original Chips verwednet werden.

    Da gute Ideen sich erst an frischer Luft beweisen müssen, habe ich mir zunächst überlegt, auf das Beschreiben des Chips zu verzichten. Ich habe zwar grundsätzlich ein halbes Jahr Zeit, aber eben nicht nur für dies Projekt. Ich werde also zu gunsten einer raschen Umsetzung die Weg über die Chip-Id und einer Ini-Datei gehen.


    Auch diese Überlegungen gehören für mich zur Doku dieses Projektes, mir ist ganz am Anfang klar geworden, dass kein Anfänger von vorne herein weiß was alles bedacht werden muss und welche Entscheidungen warum getroffen werden.


    Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.


    Gruß Hagen

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