Wenn Du allerdings "auf der Kippe" stehst, dann hilft Dir nur "Prinzip Radfahrer".
Was wäre das?
Berliner Radfahrer (haben immer Recht und freie Fahrt)
- fahren, als wäre die Straße nur für sie gebaut worden (ja, isse das nicht???)
- haben oft einen Führerschein, vergessen aber, dass der auch als Radfahrer gilt (das ist doch was ganz anderes!)
- auf Fußweg (schnell) fahren (was kümmern mich die anderen?, War doch Platz!)
- bei Rot über die Ampel (ist doch frei...)
- auf Straße fahren auch wenn ein Radweg da ist (muss ich ja nicht benutzen!)
- auf der Straße schön breit machen, also so mitten auf der Fahrspur (damit sich die Autofahrer nicht dicht an mir vorbeiquetschen!)
- a) Nachts kein Licht (warum? Ich seh doch die anderen)
- b) Nachts nur so ein Blickerlicht (reicht doch, sieht man doch!)
- c) Nachts mit CREE-LED 3W voll in den Gegenverkehr leuchten (ähm, die verrutscht immer..., aber dann sehen die mich wenigstens)
- Wenn mich einer deswegen anmacht, brüll ich ihn an (*Schimpfworte deiner Wahl, auch fäkal/sexistisch*) und hau ihm:
- auf die Motorhaube
- aufs Dach
- den Spiegel ab
- trete an die Seitentür
- Abstellen das Fahrrads irgendwo, gern auch vor Türen, Rolliparkplätze, Schranken... (Ist doch noch genug Platz!)
Hab ich noch was vergessen? Bestimmt...
SO sollte er sich aber eher nicht verhalten...