Redundancy 2 - leichtgewichtiges Cloud Computing auf dem Raspberry Pi

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  • Redundancy 2 - leichtgewichtiges Cloud Computing auf dem Raspberry Pi? Schau mal ob du hier fündig wirst!

    • Offizieller Beitrag

    Erste Anmerkung:
    Ich würde es intuitiver finden, wenn die Namen der Verzeichnisse klein geschrieben wären.

    Zweite Anmerkung:
    Im Installer würde ich deutlicher machen welche Eingaben sich auf die Datenbank beziehen und welcher auf den Nutzer in Redundancy.
    Ferner sehen die Punkte (...) hinter dem Advanced blöd aus. Schreib besser "Advanced Options".
    Ferner wird das Root-Passwort im Klartext angezeigt.

    Dritte Anmerkung:
    Die Ausgaben bei einer fehlgeschlagenen Installation sind wenige aussagekräftig.
    Und auch wenn es nur ein Detail ist, die Ausgabe fliegen einfach im Raum rum und haben keinen Hintergrund-Container.

    Die Installation läuft bei mir übrigens trotz angepasster Rechte nicht durch.

    Auch hier fallen mir die ganzen (...) wieder neativ auf.
    Und du musst wirklich dringend daran arbeiten wie du Dateien benennst. Eine [font="Helvetica, arial, freesans, clean, sans-serif"]Includes/DataBase.inc.php ist eine Katastrope. includes/database.inc.php ist um Längen besser. [/font]
    Ich verstehe nicht warum die Installation nicht durchlief, ich hab die Rechte der einzelnen Ordner anhand der Wikipage von deiner GitHub Seite vergeben. Leider fehlt mir die Zeit mich damit jetzt noch weiter zu beschäftigen.

  • So,

    wie versprochen habe ich mich an den Installer noch einmal dran gesetzt.

    Ich habe den Installer insgesamt überarbeitet, nicht zuletzt da die Anzeigeform etwas hässlich war ("..."), was auch daran gelegen hat, dass der Installer noch pre 1.9.10er Herkunft war. Das Root - Passwort wird jetzt ausgeblendet. Auch werden jetzt detailliertere Fehlerbeschreibungen eingeblendet, was vorher nicht der Fall war. Dort könnte man jetzt auch genau nachsehen, warum die Installation fehlgeschlagen ist ( Lars: Vielleicht kann das in deinem Falle ja helfen).

    Es wurden auch Fehler behoben, z. B. konnte man die Installation kein Zweites mal starten (z. B. wenn die Installation beim ersten Versuch fehlgeschlagen ist).
    Der Installer wurde bereits im GitHub Repository - Zweig "unstable" eingepflegt.

    Gruß
    Fury

  • Hab jetzt das ganze selbst abgetippt und bin rein gekommen. Ich muss sagen es hat sich sehr viel seit meinem letzten Test verändert und sieht nun sehr ansprechend aus, ein großes Lob für die Struktur und das neue Design das ist dir sehr gut gelungen.

  • So,

    hier mal ein kleines Update: Am vergangenen Wochenende wurde der erste Meilenstein von Redundancy (beta0) abgeschlossen, es handelte sich dabei um eine Art "Pre-Beta", bei der nun auch einen neue Version des Installers eingepflegt wurde. Direkt wurden die Arbeiten am nächsten Milestone indes fortgesetzt, wodurch sich Redundancy nun auch richtig in der Betaphase befindet :) - das hat nicht zuletzt für den Benutzer Vorteile, da sich Redundancy nun nach und nach dem Status "stabil" nähert.

    Es wäre wirklich toll, wenn ich Rückmeldungen bekommen könnte, ob sich Redundancy erfolgreich installieren und nutzen lässt. Ich hatte zwar schon Gelegenheit, die Installation unter verschiedenen Pi-Konfigurationen zu testen, aber als Entwickler bin ich da natürlich befangen.

    Natürlich gibt es auch die Demoinstallation, aber die ist primär wirklich nur für Personen gedacht, die kurz "hineinschnuppern" möchten, da Screenshots oft wenig aussagekräftig sind. Und zudem möchte ich natürlich Probleme, die bei der Arbeit auf dem Raspberry Pi auftreten, primär beheben, da es sich ja um eine Cloud für den Raspberry Pi handelt.

    Danke & Gruß
    Fury

  • Status

    Das Repository wurde auf die neue Version 1.9.11 aktualisiert. In der Zwischenzeit wurden hauptsächlich interne Veränderungen durchgeführt. So wurde die API neu aufgesetzt und die Arbeiten am Windows - Client begonnen. Außerdem wirft Redundancy jetzt Meldungen, wenn ein nicht existentes Verzeichnis oder eine nicht existierende Datei angesteuert wird. Es wurden zudem einzelne Dialoge, wie der von der Editierfunktion für Benutzer, verbessert.

    Außerdem optimiere ich gerade den Sourcecode, nicht zuletzt, um die Geschwindigkeit zu erhöhen (vor allem wenn viele Dateien in einem Verzeichnis liegen).

    An die Tester:

    :neutral: Gibt es denn keinen von euch, der mir ein Feedback geben kann? Ich habe zwar anfänglich teilweise Feedback erhalten, aber das hat sich oft nur auf die Testinstanz bzw. einzelne Funktionswünshe bezogen. Es wäre toll, wenn jemand Redundancy auf seinem Pi (wo das Programm eigtl. hingehört) testen könnte. Ich habe es auf meinem Pi zwar auch schon aufgespielt, aber ich würde mir gerne Feedback von euch wünschen, nicht zuletzt da ich auf die Software einen ganz anderen Blick habe.
    Und nur wenn ich Feedback auch erhalte, kann ich Redundancy besser machen, sodass auch jeder damit zufriedenstellend arbeiten kann.

    Danke & Gruß
    Fury

  • Hallo dbv,

    im aktuellen Stadium noch nicht. Es geht hauptsächlich ja darum Fehler auszumerzen und die Qualität der Software zu verbessern. Damit meine ich insbesondere um Situationen wie

    - Merkwürdiges, unerwartetes Verhalten
    - Datenverluste (Dateien unter bestimmten Bedingungen verschwunden?)
    - Performanzschwächen (bestimmte Situationen, bei dem die Software sehr lange zum laden braucht)
    - Usability (wo ist die Programmführung möglicherweise irreführend oder unintuitiv?)

    Das sind so die Hauptpunkte, auf die man achten könnte. Wenn dir etwas auffällt, dass nicht darunter fällt, kannst du es ja auch gerne mit berichten.

    Danke, dass du dir Zeit nimmst, Redundancy zu testen :)

    Gruß
    Fury

    • Offizieller Beitrag

    Das kriegen wir hin :). Ich hab zwar einen grosszügig dimensionierten Owncloud Server (16GB RAM, 8Core Xeon) bin aber auf der Suche nach einem kleinem leichtgewichtigem Tool um Files intern zu verwalten/sharen.

    Ich werde dann die Test vorwiegend auf Usability auslegen und prüfen wie der kleine sich verhällt wenn er etwas Last zu ertragen hat :)

  • Das klingt ja schonmal gut ^^. Ich möchte im Laufe der aktuellen bzw. der nächsten Version zumindest das Dateisystem soweit abschließen. Mich würde vor allem auch dort interessieren, ob du nach irgendwelchen Aktionen (Kopieren, Verschieben, Unbenennen, gerade von Ordnern) einen Datenverlust beobachtest. Falls so etwas auftreten würde, wäre das primär zu beheben. Aber natürlich ist auch Usability sehr wichtig. Gerade wenn das Programm als eine kleine Alternative zu ownCloud (zumindest auf dem Pi) fungieren soll :D.

  • Ich habe gerade mal versucht die unstable-Version zu installieren... Leider erfolglos...

    Die Installation sagt, dass die Datenbank nicht gefüllt werden konnte (error 005). Alle Felder im Installer wurden korrekt ausgefüllt. Die DB-Daten waren auch in der DataBase.inc.php vorhanden.

    Umgebung:
    MySQL, Server version: 5.5.31-0+wheezy1 (Debian)
    Raspbian, latest release

    Aber noch eine Frage: Wozu wird root benötigt???

    Sven

  • Ich werde die Übersetzung enstprechend anpassen. Edit: Wurde im Repository aktualisiert.

    Hast du Includes/DataBase.inc.php und Redundancy.conf ebenfalls schreibbar gemacht?

    Existiert eine leere Datenbank in deinem MySQL Server? Überprüfe mal deine angegebenen Zugangsdaten. Der Fehler 005 wird angezeigt, wenn keine Verbindung zum Datenbankserver aufgebaut werden kann (Angaben "Username", "Password" und "Server").

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