Image verkleinern mit pishrink

  • Pi shrink und raspiBackup würden doch gut harmonieren.

    Jein. Ein dd Backup ist ungut und somit ist kein pishrink notwendig. Aber wenn es denn ein dd Backup sein muss ja.

    Ich bin bereit bei pishrink zu helfen - ist aber wie beschrieben nicht erwuenscht. Nette Idee aber ein zweites Baby sprengt meine Supportkapazitaet und ehrlich gesagt sehe ich auch keinen Sinn darin Windows Benutzern ein dd Backup mit pishrink noch schmackhafter zu machen. Wenn diese eine Raspi haben koennen sie mit raspiBackup ein tar oder rsync Backup erstellen und damit ist pishrink obsolet.

  • die von framp verbesserte pishrink-Variante

    Das war mal ein Ansatz von mir pishrink weiter zu verbessern denn es gibt dort eine Menge Potential. Aber wie schon oben geschrieben ist pishrink fuer mich abgemeldet. Ich hatte vergessen meine Branches zu loeschen. Da ich sie nicht mehr maintaine irritieren sie nur :blush:

    Edit: Meinen fork von pishrink habe ich eben geloescht.

  • Hallo zusammen

    Das Problem hat, dass die .img-Datei noch nicht fertig hochgeladen war (vom Host-System (Win10) zur virt. Maschine (Debian 10) per SFTP)... muss mich entschuldigen, mea culpa.

    Nun hat's geklappt mit dem "shrinken", aber eine Frage ist noch offen: Wie kann man verhindern, dass sich die Partition beim 1. Start "expandiert" ?

    Ich bin daran ein sog. "Basisimage" (mit allen Runtimes/Abhängigkeiten etc) für unsere SW zu erstellen - was ein wenig eine "try-and-error"-Übung ist... d.h. ich muss das Image nach dem ergänzen irgendwelcher Abhängigkeiten (für unsere SW) IMMER WIEDER als .img-Datei auf die HD meines Desktops zurückschreiben - und das solange bis alles OK ist.

    Somit ist es eher "suboptimal", wenn das Image dann beim "zurückschreiben" wieder die volle HD-Grösse angenommen hat.

    Alles in allem: Wie verhindert man, dass es sich auf die volle Plattengrösse expandiert? Eine festgelegt grösse von 32GB wäre ideal.

    Danke für die Feedbacks.

    Mit freundlichen Grüssen,
    Jan

  • Vielen Dank. Wie berechnet sich die Grösse des komprimierten Images?

    So wie es aussieht, ist es ja nicht so dass das genau auf die Grösse komprimiert wird dann kaum noch freier Platz ist - mein 120GB-Image wurde auf ca. 11GB komprimiert - meines Erachtens ist da noch ein wenig Platz vorhanden. (Was auch gut so ist, sonst könnte ich ja nichts mehr an Pakten ergänzen)

    Vielen Dank fürs Feedback.

    Mit freundlichen Grüssen,
    Jan

  • Wenn ich mir Deinen Usecase ansehen frage ich mich warum Du nicht raspiBackup mit dem rsync Backuptyp nimmst. Da geht der Backup ratz fatz :conf: Und es gibt auch eine Option um der Autoexpand zu unterbinden ;)

    Wenn Du unbedingt ein es Image haben willst kannst Du das ganz zum Schluss einmal erstellenmund mit pishrink nachbehandeln.

  • Vielen Dank, diese Tools kannte ich bis anhin nicht.

    Werde jetzt noch mal ein Image erstellen mit der "-s"-Option, dann werde ich schauen wie's dort mit dem Platz ausseiht. Für mich sieht es jedenfalls so aus, als würde pishrink "ein bisschen was" (?) übrig lassen - also nicht 0% freier Speicher.

    Ich denke dass bei meinem Image nicht 11GB besetzt wird - mal schauen was sich beim 2. Anlauf ergibt.

    Mit freundlichen Grüssen,
    Jan

  • OK - es scheint noch was frei zu sein. Bei der Root Partition sind 89% besetzt, also 11% frei.

    Frage: Lässt pishrink IMMER 11% frei?

    Was ist da für ein "Regelwerk" welche da dahinter ist, durch welches bestimmt wird wieviel Platz noch freigelassen wird? Blicke da nicht wirklich durch, auch in der Doku finde ich nix dazu.

    Mit freundlichen Grüssen,
    Jan

  • Was ist da für ein "Regelwerk" welche da dahinter ist

    Pishrink macht das meines Wissens so (vereinfacht ausgedrückt):
    "Es" schaut nach dem letzten Eintrag auf der SD-Karte, dann wird die Verzeichnisstruktur dementsprechend angepasst und das Image verkürzt.

    Es wird also nicht etwas freigehalten, sondern nur soviel gespeichert, wie auf der Karte belegt ist.

    So hab ich es jedenfalls verstanden

    Meine Pis

    Pi B Rev 2 24/7 - DHCP-Server im Heimnetz
    Pi 2B Rev 1.1 Home-Infocenter (Domoticz) - Kamera auf Garten
    Pi 2B Rev 1.1 Testgerät mit USV, Musikplayer, Kodi,
    Pi 3B Rev 1.2 Videos aus Netzwerk (an Rückseite des TV moniert)
    Pi 3B+ Rev 1.3 mit 3.5-TouchDisplay, Peppy-Web-Radio
    Pi 4B - 4GB Rev 1.1 Testgerät - Argon-ONE-Gehäuse

    Pi Zero Testgerät

    Pi Zero W Rev 1.1 Motion-Eye auf Garten

  • Besten Dank für Dein Feedback.

    Alles klar, jedenfalls war noch was frei. Für die Pakete "telnet" sowie "mosquitto" hat's jedenfalls noch ausgereicht.

    Und: Beim zurückschreiben des Image auf der Festplatte uaf meinen Windows-Desktop scheint's wieder die volle Grösse zu haben. Oder liegt das am falschen Tool, welches ich dazu verwende?

    -> https://hddguru.com/software/HDD-Raw-Copy-Tool/

    Mit freundlichen Grüssen,
    Jan

  • schau in pishrink.sh nach und verfolge minsize

    Ich nehme an, du meinst diese Zeile und ff.:

    for space in 5000 1000 100; do

    Da wird dann tatsächlich etwas freigehalten!

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    • Offizieller Beitrag

    Es muss ja ein bissel Platz freigehalten werden. Wenigstens fürs Erstellen der Logs und die Chance ein Update zu machen, falls das "Autoexpand" deaktiviert wurde, sollte auch schon noch möglich bleiben.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe jetzt mal die /root-Partition einer originalen Raspbian with desktop Imagedatei (2020-08-20-raspios-buster-armhf.img) gemountet.

    Das Ergebnis aus df -h ist:

    Um die letzte Zeile geht es hier übrigens. ;)

    Wie die Imagedatei gemountet werden kann, steht hier RE: Übertragung von Daten zwischen zwei Raspberry Pi´s per SD Karte

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