Einsatz von mehr als zwei 0,96 Zoll OLED Display I²C mit 128×64

  • konkret arduino mini 328p mit 8MHz und bei 3,3V direkt zum PI zu koppeln, kurze Wege für Sensor und Display in der UP Dose, die muss nicht mal tief sein

    LIBs für den arduino erleichtern die Programmierung OK etwas üben sollte man mit einem billigen nano auf dem Steckbrett, aber alles unter 10,-€ machbar.
    Automatisch zusammengefügt:
    nano
    http://www.ebay.de/itm/USB-Nano-V…c4IjxcfIBYMFPNA

    http://www.ebay.de/itm/Pro-Mini-3…fcH1LwdlTcnkTkg

    Programmieradapter für den mini braucht man nur einmal dann kann der vom mini ab und ist frei für andere
    http://www.ebay.de/itm/FTDI-Adapt…hwAAOSwuzRXf3BV

    OLED
    http://www.ebay.de/sch/i.html?_sa…efLoc=2&_sop=15

    ich mag ja die I2C Typen mit nur 4 Pins
    http://www.ebay.de/itm/0-96-I2C-I…ygAAOSwHsRYEd61
    spart Verdrahtung.

    attachment.php?aid=12264

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (24. März 2017 um 15:10)

  • Einsatz von mehr als zwei 0,96 Zoll OLED Display I²C mit 128×64? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Anders wird das bei der Verwendung mit AVR's nicht gehen, beim ESP gäbe es die Möglichkeit ( mit gewissen Einschränkungen ) ein Update OTA ( On The Air ) in den Microcontroller einzuspielen.

    Einspruch

    wenn er 8 Adern pro Dose hat, hat er auch die Möglichkeit per seriell zu flashen, 6 Adern werden ja nur gebraucht für den miniPRO

    Rx Tx DTR Vcc GND CTS

    Das muss ja nicht in der Dose erfolgen

    s-l300.jpg
    51eec92ece395ffc4b000000.png

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    Einmal editiert, zuletzt von jar (24. März 2017 um 18:30)

  • RTFM:
    Ich :danke_ATDE: dir für deine ehrliche Einschätzung!

    Um heraus zu finden ob sich mein Projekt als "nicht einfach durchführbar" erweist werde ich mir wohl einfach mal einen µC, den Programmieradapter und ein OLED aus China besorgen und testen. Wobei, ich bin schon lernfähig und zielstrebig. Also bis das "als nicht einfach" abgetan werden kann muss schon Einiges passieren :) Man wächst ja mit seinen Aufgaben :)

    jar:
    Auch dir ein großes :danke_ATDE: für die Links zur Hardware!! TOP!
    Ich würde auch gern an den I²C OLED´s festhalten wollen. Ich vermute mal beim Sensor kann ich dann immer noch I²C oder 1Wire an den Atmel klemmen?


    Derzeit bleiben für mich dann noch zwei elementare Fragen offen:

    1. Wie findet dann die Kommunikation zwischen den 6Messstellen/Atmel´s und dem Pi statt?

    2. Meine 8Adern stecken in zwei 4x2x0,8 geschirmten Telefonleitungen. Die Verkabelung war aus diversen Gründen nicht anders möglich. Die Leitungen liegen z.T. auch parallel zu 230V Leitungen und kreuzen sich an verschiedenen Stellen mit 230V - auch dies war konstruktiv in unserem Altbau schlicht nicht möglich. Die max. Leitungslänge zur entferntesten Messstelle sind ca. 18m. Reicht dazu die (wie auch immer geartete) 3,3V Verbindung um möglichst störungsfrei mit dem Pi zu kommunizieren?

  • Servus Masterkennie,
    also ich würde, wie Fliegenhals in Posting #13 (https://www.forum-raspberrypi.de/Thread-einsatz…73933#pid273933) auch schon vorgeschlagen hatte, noch mal ernsthaft über die Möglichkeit statt eines Arduino einen ESP8266 zu nutzen nachdenken.
    Dann wären die Teile gleich per WLAN vernetzt und Software-Updates gäbe es per OTA ...
    Ist halt die Frage ob die WLAN-Reichweite da ausreicht.
    Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Status-Monitor mit einem 2.2" Farb-TFT für den Raspi gebastelt ( -> click <- ).

    cheers,
    -ds-


  • ....noch mal ernsthaft über die Möglichkeit statt eines Arduino einen ESP8266 zu nutzen nachdenken.

    in UP Dose wo ein 8 adriges Kabel liegt?

    mal ehrlich, wer Funk kennt nimmt Kabel das kommt weiter als wlan!

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  • Servus jar, was gibt's Neues in Mutti-Hausen ;) ...

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    bei mir, eine passende Kerze, keine Feuergefahr, keine Wachsflecken, kann aber auch keine Kippe anzünden

    http://du-kannst-mitspielen.de/elektronik/bausatz-led-kerze/


    naja, die Dose ist imho hauptsächlich zur Montage des Displays gedacht ...

    da kann auch der Arduino miniPRO rein die Sensoren auswerten das OLED ansteuern und zum Master melden!

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  • Für das Flashen eines AVR hätte ich Bedenken, ob das so über die genannte Kabellänge per USB TTL RS232 Adapter, klappt. Aber bei mir liefen die USB seriell TTL Wandler, ohne festen Quarz, eh nie besonders stabil. Einen solchen o. ähnlichen TTL Adapter braucht man i.d.R. sowieso und bei den Preisen was man in China für einen Nano bzw. ESP8266 Modul zahlt, kann man sich vermutl. beide zum Testen kaufen. Bei den Displays besteht jedoch immer die Gefahr, das man auch mal leicht unterschiedliche LCD's bekommen kann, wenn man zu lange wartet bzw. bei verschiedenen Händlern kauft. Hier ist mal ein Beispiel, wie so etwas mit einen ESP Modul umgesetzt wurde, es gibt aber mit Sicherheit noch viel andere Beispiele, auch für AVR's.

    https://github.com/neptune2/esp8266-weather-station-oled-DST


  • Servus Masterkennie,
    also ich würde, wie Fliegenhals in Posting #13 (https://www.forum-raspberrypi.de/Thread-einsatz…73933#pid273933) auch schon vorgeschlagen hatte, noch mal ernsthaft über die Möglichkeit statt eines Arduino einen ESP8266 zu nutzen nachdenken.
    Dann wären die Teile gleich per WLAN vernetzt und Software-Updates gäbe es per OTA ...
    Ist halt die Frage ob die WLAN-Reichweite da ausreicht.

    Moin - ds -

    mal davon abgesehen, dass ich die Leitungen bereits in den Wänden habe, möchte ich mein Haus nicht mit Funkdaten überfrachten. Es reicht wenn die EDV-Geräte (PC, Laptop, Mobiltelefone) über WLAN ans Haus- und Internet angebunden sind. Steuerungs- und Messaufgaben möchte ich bei Kupferleitungen belassen.

    Ich kann mich so langsam mit dem Lösungsweg des Atmel als "Backpack" der OLEDS/Sensoren anfreunden. Und zumindest für einen Testaufbau auf dem Steckbrett halten sich hiefür die Kosten ja echt im Rahmen.

    Jetzt muss ich mich dann nur noch mit der Datenverbindung zwischen den Messstellen und dem Pi beschäftigen :s :)

    Einmal editiert, zuletzt von Masterkennie (25. März 2017 um 07:31)


  • mal davon abgesehen, dass ich die Leitungen bereits in den Wänden habe, möchte ich mein Haus nicht mit Funkdaten überfrachten. Es reicht wenn die EDV-Geräte (PC, Laptop, Mobiltelefone) über WLAN ans Haus- und Internet angebunden sind. Steuerungs- und Messaufgaben möchte ich bei Kupferleitungen belassen.

    wer Funk kennt nimmt Kabel, der Spruch gefällt mir und ich stimme nun nach einem Jahr PI im Kinozimmer zu!


    Ich kann mich so langsam mit dem Lösungsweg des Atmel als "Backpack" der OLEDS/Sensoren anfreunden. Und zumindest für einen Testaufbau auf dem Steckbrett halten sich hiefür die Kosten ja echt im Rahmen.

    genau


    Jetzt muss ich mich dann nur noch mit der Datenverbindung zwischen den Messstellen und dem Pi beschäftigen :s :)

    für mich ist die SW auch immer das größte Problem, aber das wird schon
    Mittlerweile habe ich meine Arduino Rollladensteuerung so schrumpfen können das Parameter auch im I2C EEPROM gespeichert werden können für das Nokia5110 Display wie Contrast, Helligkeit sowie die morgentliche Hochfahrzeit, runter fährt der eh zum berechneten Sonnenuntergang Sommer wie Winter.


    Moin moin,


    wie lang sind denn die Verbindungen vom Pi zu den Dosen?

    gute Frage, am alten Atari reichte die Portleistung nicht aus um das Tastaturkabel zu verlängern, da habe ich einfach mit 2 PegelwandlerTrasis improvisiert zu 12V

    heute böte sich ja billigster RS232 Treiber an

    http://www.ebay.de/itm/MAX3232-ES…S0AAOSw5cNYmwTX

    Noch mehr werden billiger, mich hat mal eine 5 Stk Lieferung verspätet erreicht für 7,-€ und der freundliche Chinese hat mir über 20 Stk. kostenlos nachgeschickt.

    Wenn man etwas sucht finde man mehr billiger (pro Einzelstück)

    Also vor der langen Strecke zu V24 wandeln und in der Dose zurück dann klappt das auch auf Strecke, die Baudrate kann man ja so sicher und langsam machen wie man mag, ich nutze immer 19k2 brauche keine 115k
    Automatisch zusammengefügt:
    PS zum Programmieren über USB nutze ich
    https://www.amazon.de/SHARKOON-USB-LANPort-100-Ethernet/dp/B002TXFVNC?tag=psblog-21 [Anzeige]
    bzw. jetzt
    https://www.amazon.de/Sharkoon-USB-400-4xUSB2-0-GigabitLAN/dp/B004P5DU80?tag=psblog-21 [Anzeige]

    gibts leider nicht mehr ABER

    für den PI gibt es ähnliches
    http://www.sysrun.de/2014/01/raspberry-pi-als-usb-server/

    da könnten alte PI B oder vielleicht zero billig einspringen.

    OK nicht mehr ganz dosentauglich, ich weiss es nicht, aber wenns nur um die Vergrößerung der Dosen geht ist es eher lokal machbar als neue Leitungen zu ziehen
    http://i.ebayimg.com/images/g/fIkAAOSwDN1UOhL7/s-l300.jpg

    Dazu Blindabdeckungen nach Wahl
    je nach Schalterprogramm
    https://www.google.de/search?q=UP+Bl…iw=1254&bih=845

    Ich nutze ja GIRA s-color

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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (25. März 2017 um 10:06)


  • Moin moin,
    wie lang sind denn die Verbindungen vom Pi zu den Dosen?

    Also die entfernteste Messstelle ist das Büro auf dem Spitzboden. Die Leitungen liegen derzeit erstmal als Ring lose rum weil der Spitzboden erst in ein paar Monaten in Angriff genommen wird. Rein rechnerisch sind es derzeit ca. 20m bis zur entferntesten Messstelle. Der kürzeste Weg sind ca. 2m bis zur Messstelle im Flur, gleich neben dem Feldverteiler (wie gesagt der Pi sitzt im Feldverteiler). Von allen sechs Messstellen treffen die Leitungen (abgeschirmter Telefondraht 4x2x0,8) sternförmig im Feldverteiler zusammen.

    jar: Die Elektroinstallation ist schon fertig. D.h. in jedem Raum wo Temperatur & Luftfeuchtigkeit gemessen und visualisiert werden sollen befindet sich bereits eine tiefe (65mm) UP Dose in Idealhöhe mit 4x2x0,8er Leitung.

    Einmal editiert, zuletzt von Masterkennie (27. März 2017 um 08:22)


  • jar: Die Elektroinstallation ist schon fertig. D.h. in jedem Raum wo Temperatur & Luftfeuchtigkeit gemessen und visualisiert werden sollen befindet sich bereits eine tiefe (65mm) UP Dose in Idealhöhe mit 4x2x0,8er Leitung.

    ich sehe da immer noch kein Problem

    einen miniPROmit max3232 Wandler und OLED

    das Umschalten von fernprogrammieren zu seriell abfragen kann man doch am Sternpunkt machen!

    Da wird ja genug Platz sein, für den Umschalter, wer auch immer, PI oder NUC oder PC oder großer Arduino

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  • Ich hab da jetzt noch mal ne Frage zur Auswahl des Arduinos... Habe ich das richtig verstanden, dass ich für eine Version des Arduinos einen Flashadapter benötige und für die andere Version nicht? Würde bedeuten der USB Nano V3 ist über die onboard USB-Schnittstelle programmier-/flashbar?

    Ich stehe derzet noch etwas auf dem Schlauch welche Arduinohardware ich benötige. Sofern der USB Nano keinen Flashadapter braucht würde ich USB Nano bevorzugen - außer es sprechen irgendwelche, mir noch unbekannten, Gründe dagegen?

  • Der Mini ist der kleinste, braucht aber einen Adapter.
    Der Nano ist größer, hat den USB-Seriell-Wandler onboard.
    Andere Arduinos kommen aufgrund des begrenzten Platzes in der Dose eher nicht in Frage...

    Die Frage ist jedoch: Wie oft willst du den denn neu flashen?
    Den Adapter (4/5 polig) anzuschliessen kann man ggf. kurz per PIN-Leiste vor Ort...

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