Kannst du bitte einen eigenen Thread erstellen und da genauer beschreiben "welche" skripte du meinst usw?
Danke!
Eigenes thread?
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Autostart eines Python Script? Schau mal ob du hier fündig wirst!
Ein eigenes Thema, das was Du erstellst, im dafür passenden Bereich des Forums, wo Du Dein Anliegen genauer beschreibst und Dein Anliegen dann behandelt wird.
Hallo zusammen,
ich habe nach dieser Anleitung ein Bash-Skript erstellt anstatt ein Python-Skript.
Dabei habe ich in /home/pi/ eine Datei namens test.sh erstellt mit folgendem Inhalt:
Die Datei wurde anschließend gespeichert und ich vergab die Rechte zum Ausführen per sudo chmod +x /home/pi/test.sh
Dann bin ich ins Verzeichnis /etc/ gewechselt und habe rc.local mit sudo nano rc.local geöffnet.
Darin habe ich nach fi und vor exit 0 eingetragen: /home/pi/test.sh und mit STRG+O gespeichert.
Abschließend sudo reboot für den Neustart.
Die Kiste ist neu gestartet, aber es kam das Login-Fenster mit Benutzername und Passwort.
Das Passwort habe ich korrekt eingegeben, es lädt dann kurz etwas im Hintergrund, aber er lässt mich nicht mehr rein!
Bei einem falschen Passwort bringt er ja eine entsprechende Fehlermeldung, also das Passwort ist definitv richtig
Der Benutzername ist Pi und das Passwort raspberry (nein, Z und Y sind nicht vertauscht).
Als Root kann ich mich mit raspberry auch nicht einloggen. Ich habe kein Root-Passwort vergeben.
Hat jemand eine Idee, wie ich jetzt wieder über das Desktop-tty reinkomme oder notfalls einen Reset durchführe?
Über das tty1 - für diejenigen, die nicht wissen, was tty1 ist, mal auf dem Desktop STRG+ALT+F1 drücken - komme ich aber rein bzw. bin angemeldet (automatc login).
Dort sehe ich auch den Fehler vom Skript: /home/pi/test.sh: Zeile 5: Syntax Fehler: Unerwartetes Dateiende.
LG
IrishStu
Automatisch zusammengefügt:
Bitte diesen und meinen vorigen Beitrag in diesem Thread löschen (#43 und #44).
Ich habe ein neues Thema zu dieser Problematik erstellt unter der Rubrik Raspberry Pi. ich darf meinen Post leider nicht löschen.
Was haltet ihr davon die Möglichkeit über den supervisor zu erwähnen?
Damit kann man ggf. sogar den automatischen restart des Programms ermöglichen, was unter umständen sehr hilfreich sein kann.
Des weiteren kann man über die Weboberfläche ganz einfach überprüfen, ob das Programm noch läuft.
Das ginge in etwa so:
Dann ein File für das gewünschte Programm unter /etc/supervisor/conf.d/ anlegen, z.b. mit dem Namen myprogram.conf
[program:myprogram]
command=/home/pi/raspberry/myprogram
directory=/home/pi/raspberry
autostart=true
autorestart=true
startretries=3
Es gibt eine Menge erweiterte Funktionen die man nun verwenden kann, z.B. logging etc. Wer solche sachen benötigt, für den kann das eine gute Alternative sein denke ich.
Der supervisor startet automatisch wenn der raspberry hochgefahren wird, und startet dann die eingetragenen Programme, wenn autostart=true gesetzt ist.
Für monitoring kann man z.b. ein webinterface nehmen(muss in der config eingetragen werden). Das sieht dann so aus:
Mehr infos dazu gibt es hier: http://supervisord.org/index.html
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