Geocaching | Ideen umsetzbar? | Weitere Ideen von euch?

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • Hey Leute,

    Ganz frisch angemeldet und schon eine Projektfrage :)

    Am Freitag habe ich mich mit zwei Arbeitskollegen unterhalten über bestehende Raspberry Projekte (von einem Kollegen) und meinem Hobby dem Geocachen.
    Nach sehr kurzer Zeit waren wir uns einig, dass es cool wäre, einen Geocache mit einem vor Ort liegenden Raspberry zu realisieren.
    Das langweilige "hey, eine Filmdose unter der Bank.." wird auf Dauer ein wenig langweilig und die besonderen (vor allem Lostplace Caches) bleiben länger sehr positiv in Erinnerung.

    Daraufhin haben wir angefangen ein wenig rumzuspinnen, was tendenziell möglich sein sollte.


    Der derzeitige Aufbau bzw. Plan sieht soweit wie folgt aus:

    • Zuhause/Unterwegs müssen erst einmal simple Rätsel (vermutlich auch in Richtung IT) gelöst werden um die Startkoordination zu erhalten
    • Ob es sich letztendlich um einen Multicache handelt (also mehrere Stationen bis zum Final dem Raspberry) oder einen einzelnen Final, wissen wir noch nicht.
    • Am Raspberry gibt es eine Möglichkeit die mitgebrachten Batterien einzulegen (beste Lösung für nen Raspberry 2? 4x AA auf Micro USB?)
    • Das LCD Display zeigt an: "System offline - richtige Button zum Booten drücken"
    • Mithilfe von 3-4 einzelnen Knöpfen, muss die richtige Reihenfolge gedrückt werden um den Cache zu aktivieren. 4 Button - 1-2-3-Bestätigen | Bei falsch Eingabe zeigt das LCD es an
    • Bei richtiger Eingabe zeigt das LCD an: "System online - Baum"
    • Am Baum befindet sich eine 2-3m Hundeleine, wo am Ende ein RFID Chip angebracht ist.
    • Dieser RFID Chip wird zum RFID Reader am Cache gezogen
    • Dadurch aktiviert sich der Wasser-Sensor. Mit einer mitgebrachten Wasserflasche wird das Wasser in ein Behältnis (mit Löchern damit es abläuft) eingeführt. Der Sensor stellt Flüssigkeit fest.
    • Dadurch aktiviert sich ein USB Port wo ein angeschlossener USB-Ventilator (die von Pearl) angeschlossen ist. Diesen kann ich zuvor Zuhause konfigurieren, damit mittels LEDs an den Propellern eine Laufschrift angezeigt wird (habt ihr sicherlich schon einmal gesehen). In dem Fall wird eine IP-Adresse angezeigt.
    • Beim Booten des Raspberrys ist parallel ein lokaler Webserver gestartet womit man über sein Handy in das Wlan kommt (ggf. noch ein Rätsel für das WLAN pw, oder es zeigt der Ventilator an, so dass die Leute nicht vorher reingehen) um anschließend am Handy eine Webseite zu öffnen um dort 2-3 Rätsel zu lösen oder ein mobile-html5-Pong zu spielen.
    • Wenn man die Rätsel gelöst hat, öffnet sich durch ein Servo der Cache - oder man bekommt einen Button auf der Webseite der den Servo aktiviert.


    Ist alles ein wenig abgespaced, oder? :P

    • Ist so etwas umsetzbar?
      Erfahrungstechnisch sieht es von uns ansatzweise gut aus. Mein Kollege hat schon mehrere kleine Raspberry Projekte (mit Kameras, Wassersensoren etc.) umgesetzt. Ich selber habe bisher nur einen Retropi gebaut. Programmierkenntnisse sind in Python schon ein wenig vorhanden. Da wir beide ITler sind, sollten wir uns da gut reindenken können.Ich bin mir noch nicht sicher, wie/wo wir das alles verstauen, aber das will ich erstmal hinten anhängen. Vorher muss es funktionieren :)
    • Habt ihr noch weitere Ideen oder Ansätze was man verbauen könnte oder worauf man achten sollte?
    • In der Gegend sollten nicht soo viel Leute cachen, demnach wird das System maximal 1-2x pro Tag gebootet (korrupte SD Karte. etc)


    Vielen Dank fürs Lesen! :)

  • Geocaching | Ideen umsetzbar? | Weitere Ideen von euch?? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Hallo pAnatiC,

    herzlich Willkommen in unserem Forum!



    Ist so etwas umsetzbar?


    Das ist alles umsetzbar. - Nur wenn jemand das Teil einfach so findet, meinst Du nicht, er würde die grüne Platine nicht einfach so mitnehmen...?

    Und willst Du echt einen solchen Aufwand betreiben? Inkl. Testen dürften da einige Dutzend Stunden anfallen - insbesondre bei dem Vorwissen. Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass diejenigen, die Teilaspekte davon umgesetzt haben, alles in einen Topf schmeißen, damit Ihr das Gesamtpaket einsetzen könnt.


    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Ich würde da keinen RasPi einsetzen, sondern einen ESP8266 oder ESP32:

    • Raspi-Verlust ist monetät höher angesiedelt, die ESP's kosten nur 1/3 - 1/5 davon und viele werden mit so einem Ding nix anzufangen wissen
    • Die ESP's braucht weniger Strom und sind schneller "gebootet"
    • Den ESP's macht es nix aus, wenn man sie plötzlich vom Strom trennt
    • Die ESPs sollten ausreichend GPIOs haben (vor allem der ESP32), um eure externen Geräte zu versorgen
    • Die ESP haben WLAN, der ESP32 sogar Bluetooth - die Webserver-Geschichte geht also ohne Zusatzteil.


    Für die Ansteuerung des USB-Propellers braucht man da allerdings ein Stück zusätzliche Hardware... die anderen Sensoren kann man so anschließen...

    Ein RasPi mit "vollem" Linux-Stack halte ich für den angedachten Anwendungsfall für überdimensioniert... zusätzlich zum Problem des plötzlichen Abschaltens (was man ggf. mit einem R/O-Filesystem + RAM-Disk in den Griff bekommen könnte, Beschreibungen dafür gibt es ja auch hier im Forum).


  • Tolle Idee,
    weiss nicht ob das 100%ig Realisierbar ist. Ich würde jeden eine Powerbank mit nem Micro USB mitbrigen lassen.


    Powerbank oder Batterien sollte jeder haben, jao :)


    Irgendwas muss man mit seiner Freizeit ja anfangen :)
    Ja, die Befürchtung des Klauens haben wir auch ein wenig. Entweder muss der Großteil vergraben werden, so dass nur sehr wenig gesehen wird. Oder wir müssen uns noch etwas anderes überlegen. Ansonsten habe ich die Geocacher als ein sehr faires und nettes Völkchen kennengelernt. Aber Ausnahmen gibts ja leider immer :(


    Ich würde da keinen RasPi einsetzen, sondern einen ESP8266 oder ESP32:

    • Raspi-Verlust ist monetät höher angesiedelt, die ESP's kosten nur 1/3 - 1/5 davon und viele werden mit so einem Ding nix anzufangen wissen
    • Die ESP's braucht weniger Strom und sind schneller "gebootet"
    • Den ESP's macht es nix aus, wenn man sie plötzlich vom Strom trennt
    • Die ESPs sollten ausreichend GPIOs haben (vor allem der ESP32), um eure externen Geräte zu versorgen
    • Die ESP haben WLAN, der ESP32 sogar Bluetooth - die Webserver-Geschichte geht also ohne Zusatzteil.


    Für die Ansteuerung des USB-Propellers braucht man da allerdings ein Stück zusätzliche Hardware... die anderen Sensoren kann man so anschließen...

    Ein RasPi mit "vollem" Linux-Stack halte ich für den angedachten Anwendungsfall für überdimensioniert... zusätzlich zum Problem des plötzlichen Abschaltens (was man ggf. mit einem R/O-Filesystem + RAM-Disk in den Griff bekommen könnte, Beschreibungen dafür gibt es ja auch hier im Forum).


    Den RasPi hatten wir noch über. Mit den beiden genannten Geräten haben wir noch absolut keine Vorkenntnisse. Ist der Leistunsstark genug um alle unser Vorhaben auch umsetzen zu können? Die sehen so maximal simpel aus, dass ich (ohne was recherchiert zu haben) behaupten würde, dass die nicht so viel können.
    Ansonsten spricht da echt viel für die Geräte!
    Und ja, ich glaube die "falsch Ausschalten"-Problematik haben wir unterschätzt.

    Vielen Dank für den Input bisher!

  • Abgespaced ist sehr moderat formuliert... :cool:

    Machbar ist das wahrscheinlich... aber ob der Pi das lange mitmacht und ob den dann nicht einfach einer für sich vereinnahmt...
    Riesenaufwand jedenfalls.

    Mit was soll der Servo angetrieben werden? Da müsstest du ggf. noch ne Autobatterie hinterm Baum verstecken, oder? ;)

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!


  • Abgespaced ist sehr moderat formuliert... :cool:

    Machbar ist das wahrscheinlich... aber ob der Pi das lange mitmacht und ob den dann nicht einfach einer für sich vereinnahmt...
    Riesenaufwand jedenfalls.

    Mit was soll der Servo angetrieben werden? Da müsstest du ggf. noch ne Autobatterie hinterm Baum verstecken, oder? ;)


    Daher wohl doch der ESP8266 :)
    Ich dachte an einen normalen RC-Servo vom Modellbau.


    Nun mal weiter gelesen. Sowas passt doch schonmal.
    Eine Tolle Welt.. Soviel Spielzeug und alles nicht teuer *freu*

    Jemand Empfehlungen für Adapter oder ähnliches die man für vor Ort für die Stromversorgnung gut nutzen kann?


    https://www.amazon.de/ELEGIANT-NodeMcu-ESP8266-ESP-12E-Development/dp/B018E741G4?tag=psblog-21 [Anzeige]

    https://www.amazon.de/Elegoo-%C3%9CBERARBEITETES-Stromversorgungsmodul-Pr%C3%A4zisions-Potentiometer-Verbindungspunkten/dp/B01M7N4WB6/ref=sr_1_2?s=computers&ie=UTF8&qid=1491155201&sr=1-2&keywords=Elegoo+Electronic+Fun+Kit&tag=psblog-21 [Anzeige]
    sowas klingt echt brauchbar. Kostet nichts. Sollte mit 4MB flash genug Platz haben. MicroPython ist verfügbar..

    https://www.amazon.de/niceeshop-Arduino-Basierend-Beliebten-Controller/dp/B00MODAKM4/ref=pd_bxgy_107_3?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=HEV6ATAW134882Q74H54&tag=psblog-21 [Anzeige]

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    Das gefällt mir! Kannte die Geräte vorher noch nicht!

    Einmal editiert, zuletzt von pAnatiC (2. April 2017 um 19:56)

  • Den RasPi hatten wir noch über. Mit den beiden genannten Geräten haben wir noch absolut keine Vorkenntnisse. Ist der Leistunsstark genug um alle unser Vorhaben auch umsetzen zu können? Die sehen so maximal simpel aus, dass ich (ohne was recherchiert zu haben) behaupten würde, dass die nicht so viel können.
    Ansonsten spricht da echt viel für die Geräte!
    Und ja, ich glaube die "falsch Ausschalten"-Problematik haben wir unterschätzt.

    Die ESPxx sind klein, aber sehr leistungsstark, haben I2C, SPI, Seriell, GPIOs....und man sollte sich nicht von der niedrigen Taktfrequenz täuschen lassen:
    Es gibt kein Betriebssystem, man programmiert in C(++), Lua oder sogar in Python(experimentell derzeit).
    Somit hat man aber auch sehr viel unter direkter Kontrolle... ist natürlich am Anfang etwas anspruchsvoller... aber da kommt man rein..

    Die Teile sind sehr klein, so dass man die locker auch 1/2m unter die Erde bringen könnte (kleine Gerätekapsel - ach nee, geht ja wegen WLAN nicht... ups... oder doch: Es gibt ESP8266 mit einem kleinen Antennenanschluss, den man dann über die Erde bringen könnte - Reichweite ist ja ehe nicht so das Thema).
    Wärmeprobleme gibt es quasi nicht.

    Spannung liegt bei 3,3V (bei 80-100mA (ohne WLAN) und ca. 250mA mit WLAN (mit Spitzen bei 360mA), man braucht also für die 5V Einspeisung einen kleinen Stepdown-Regler... "Bootzeit" typ. bei ca. 1-3s (je nachdem, was man da macht...).

    Wenn die mit Schutzlack oder Gehäuse überzogen sind, macht denen auch eine etwas feuchtere Umgebung nichts aus: Beim RasPi ist ja immer die SD Karte dran, die nach einer gewissen Zeit dann schon mal Kontaktprobleme haben kann, wenn es dauerhaft feucht ist.

    Klar, ist was anderes als ein RasPi... aber seit ich die Teile kenne, setzte ich sie gern ein... vor allem da, wo ein RasPi einfach zu "fett" ist...

  • Die ESPxx sind klein, aber sehr leistungsstark, haben I2C, SPI, Seriell, GPIOs....und man sollte sich nicht von der niedrigen Taktfrequenz täuschen lassen:
    Es gibt kein Betriebssystem, man programmiert in C(++), Lua oder sogar in Python(experimentell derzeit).
    Somit hat man aber auch sehr viel unter direkter Kontrolle... ist natürlich am Anfang etwas anspruchsvoller... aber da kommt man rein..

    Die Teile sind sehr klein, so dass man die locker auch 1/2m unter die Erde bringen könnte (kleine Gerätekapsel - ach nee, geht ja wegen WLAN nicht... ups... oder doch: Es gibt ESP8266 mit einem kleinen Antennenanschluss, den man dann über die Erde bringen könnte - Reichweite ist ja ehe nicht so das Thema).
    Wärmeprobleme gibt es quasi nicht.

    Spannung liegt bei 3,3V (bei 80-100mA (ohne WLAN) und ca. 250mA mit WLAN (mit Spitzen bei 360mA), man braucht also für die 5V Einspeisung einen kleinen Stepdown-Regler... "Bootzeit" typ. bei ca. 1-3s (je nachdem, was man da macht...).

    Wenn die mit Schutzlack oder Gehäuse überzogen sind, macht denen auch eine etwas feuchtere Umgebung nichts aus: Beim RasPi ist ja immer die SD Karte dran, die nach einer gewissen Zeit dann schon mal Kontaktprobleme haben kann, wenn es dauerhaft feucht ist.

    Klar, ist was anderes als ein RasPi... aber seit ich die Teile kenne, setzte ich sie gern ein... vor allem da, wo ein RasPi einfach zu "fett" ist...

    Ja, klingt alles echt richtig toll! Der Wahnsinn was man da für tolle Geräte findet für 1-2€.. Ultraschallsensoren, Gassensoren, Feuersensoren (Zünden Sie den Wald an um zum nächsten Schritt zu kommen :lol: ).

    Ich bestelle da einfach mal bissel Kleinkram zu.
    Gehäuse stehen erstmal hinten dran, da wir sowieso noch nicht wissen ob es alles klappt + wie groß alles wird.

    Gibts gute Adapter-Tipps für Stromversorgung?
    Ich habe gesehen, dass bspw. hier ein Stromversorgungsmodul bei ist, was man dann ggf gut nutzen könnte? Sowas:
    http://www.ebay.de/itm/4008918523…K%3AMEBIDX%3AIT

    https://www.amazon.de/Elegoo-%C3%9CBERARBEITETES-Stromversorgungsmodul-Pr%C3%A4zisions-Potentiometer-Verbindungspunkten/dp/B01M7N4WB6/ref=sr_1_2?s=computers&ie=UTF8&qid=1491155201&sr=1-2&keywords=Elegoo+Electronic+Fun+Kit&tag=psblog-21 [Anzeige]

    Einmal editiert, zuletzt von pAnatiC (2. April 2017 um 20:46)

  • Hallo,

    Zitat

    Ich würde da keinen RasPi einsetzen, sondern einen ESP8266 oder ESP32:


    +1

    Gedanklich habe ich sowas auch in der Planung :)

    Bzgl. der Spannung würde ich aber dazu tendieren, den suchenden Cacher ein 9V Batterie mitbringen zu lassen und dann noch einen Spannungswandler einzubauen. Jegliche Art von "fester" Batterie vor Ort ist IMHO zu wartungsintensiv.

    Gruß, noisefloor


  • Hallo,


    +1

    Gedanklich habe ich sowas auch in der Planung :)

    Bzgl. der Spannung würde ich aber dazu tendieren, den suchenden Cacher ein 9V Batterie mitbringen zu lassen und dann noch einen Spannungswandler einzubauen. Jegliche Art von "fester" Batterie vor Ort ist IMHO zu wartungsintensiv.

    Gruß, noisefloor


    Alternativ ne USB-Kurbel ::D
    Wir hatten bei einem Cache mal etwas, wo man die ganze Zeit auf einem Heimtrainer strampeln musste für Strom. Hatte auch etwas :D

    Der ESP8266 ESP12e hat [font="Arial, sans-serif"]Power input: 4.5V ~ 9V (10VMAX), USB-powered[/font]
    Ich habe gesehen, dass bspw. hier:

    https://www.amazon.de/Elegoo-%C3%9CBERARBEITETES-Stromversorgungsmodul-Pr%C3%A4zisions-Potentiometer-Verbindungspunkten/dp/B01M7N4WB6/ref=sr_1_2?s=computers&ie=UTF8&qid=1491155201&sr=1-2&keywords=Elegoo+Electronic+Fun+Kit&tag=psblog-21 [Anzeige]
    ein Stromversorgungsmodul dabei ist.

    Wenn man dazu folgendes nimmt:
    http://www.ebay.de/itm/4008918523…K%3AMEBIDX%3AIT
    Alternativ 9V Blockbatterie.

    Nur die hat man tendenziell weniger vor Ort.

    Sollte das doch passen.


    Was für Ideen hattest du bei deinem Cache in der Richtung? :)

    Einmal editiert, zuletzt von pAnatiC (2. April 2017 um 20:50)


  • Der ESP8266 ESP12e hat [font="Arial, sans-serif"]Power input: 4.5V ~ 9V (10VMAX), USB-powered[/font]

    NNNEEEIIINN !!!!

    3,3V !!!

    Was du da gefunden hast, ist mit diesem Plug-Spannungswandler... der hat diesen Eingangsspannungsbereich.

    Spannungen größer ca. 3,8V machen den ESP kaputt, also keiner Versorgung direkt aus einer LiIo-Zelle (bzw. ist das Pfusch...)

  • NNNEEEIIINN !!!!

    3,3V !!!

    Was du da gefunden hast, ist mit diesem Plug-Spannungswandler... der hat diesen Eingengsspannungsbereich.

    Spannungen größer ca. 3,8V machen den ESP kaputt, also keiner Versorgung direkt aus einer LiIo-Zelle (bzw. ist das Pfusch...)

    Danke ! :angel:
    Aber das steht hier bei dem Gerät selber und nicht in dem Set wo der Plug-Spannungswanlder bei ist?
    https://www.amazon.de/ELEGIANT-NodeMcu-ESP8266-ESP-12E-Development/dp/B018E741G4?tag=psblog-21 [Anzeige]
    USB läuft doch theoretisch auch über 5v?

    Was ist deiner Meinung nach die beste Möglichkeit/womit, son Gerät in der Wildnis zu betreiben?

    Einmal editiert, zuletzt von pAnatiC (2. April 2017 um 22:05)

  • Ok, bitte GENAU hinsehen/differenzieren:

    Der "nackte ESP8266 / ESP32 verträgt nur 3,3V !

    Ein "embedded" ESP (bei deinem Modul ist das ein Entwicklungskit, das NodeMCU, welches es von verschiedenen Herstellern gibt) ist auf der Platine ein USB-Anschluss + Spannungsumsetzung schon drauf.

    Sowas gibt es auch für den ESP32, sogar mit der Möglichkeit, einen LiPo - Akku (der auch geladen wird) anzuschließen (so einen habe ich gerade am Start, hab da allerding Mist gebaut, aber das ist eine andere Geschichte :s ).

    Ist (leider) schon spät... das Thema ist weit...


  • Ok, bitte GENAU hinsehen/differenzieren:

    Der "nackte ESP8266 / ESP32 verträgt nur 3,3V !

    Ein "embedded" ESP (bei deinem Modul ist das ein Entwicklungskit, das NodeMCU, welches es von verschiedenen Herstellern gibt) ist auf der Platine ein USB-Anschluss + Spannungsumsetzung schon drauf.

    Sowas gibt es auch für den ESP32, sogar mit der Möglichkeit, einen LiPo - Akku (der auch geladen wird) anzuschließen (so einen habe ich gerade am Start, hab da allerding Mist gebaut, aber das ist eine andere Geschichte :s ).

    Ist (leider) schon spät... das Thema ist weit...

    Also Glück gehabt bei meinem Modell und somit nicht zwingend auf 3,3V angewiesen :)
    Der USB-Ventilator ist schonmal da und klappt, der erste Teilerfolg! :D

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