Suche Ein Teamspeak 3 Tutorial Deutsch

  • Hallo liebe Raspberry Pi Community,

    ich habe mir jetzt auch einen Raspberry Pi geholt.
    Jetzt hab ich zwar schon im Internet gelesen, das es nicht so einfach möglich ist einen Teamspeak 3 Server auf dem Rasperry zum laufen zu bringen. Dennoch scheinen es einige geschafft zu haben zwar über Umwege aber es scheint doch zu funktionieren.

    Nun meine Frage wer von euch ist mit der Materie sogut vertraut ? oder hat vll schon einen TS3 Server auf dem Pi am laufen.

    Ich hab mir zwar die Englische Anleitung schon angeguckt, aber so richtig durchgestiegen bin ich noch nicht ,vor allem weil dort ja ein paar Links down sind und ich gar nicht weiß woher ich sonst die nötigen Tools bekommen soll.


    Eine Anleitung auf Deutsch wäre natürlich Super. Oder zu mindestens Hilfe von jemand der sich besser auskennt :)

    mfg Eagle

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Eagle,

    dazu ist der ARM Prozessor leider nicht in der Lage. Er versteht keine x86 Architektur.
    Jedoch habe ich etwas finden können, was funktionieren könnte. Es ist in Englisch geschrieben, aber das solltest du schon schaffen.

    Qemu Emulator : http://raspberrypi.stackexchange.com/questions/4296…mspeak-3-server

    Ein Versuch ist es wert.

    Well in my humble opinion, of course without offending anyone who thinks differently from my point of view, but also by looking into this matter in a different way and without fighting and by trying to make it clear and by considering each and every one's opinion, I honestly believe that I completely forgot what I was going to say.

  • Da sich leider die IP meines Servers geändert hat, passt die wget Zeile im 2.Schritt von "Installing Qemu" nicht mehr..

    Aktuell:

    Code
    wget 199.231.94.230/qemudidi2.rar

    Soweit ich das aber bisher sehen konnte soll mit der aktuellen QEMU v1.6 nun auch der User-Mode auf dem Raspi funktionieren - das wäre Resourcen schonender als ein komplettes Debian zu emulieren

  • ahh sehr gut,
    ich habs nämlich schon probiert und da der link ja down ist und ich dieses qmenu nirgends anders gefunden hab war erstmal schluss hier.


    ich werd mich nachher gleich nochmal ans werkmachen und weiter tüfteln vll hauts ja doch irgendwie hin

    vielen dank erstmal

    ja ich hab schon gelesen das es nicht kompatibel ist, aber es gibt ja immer irwie irgendwo nen weg^^

    Edit:

    Bis Schritt 5 hab ichs schon gemacht allerdings mit der neusten version, aber bei schritt 5 und 6 bringt er ne fehler meldung das ich erst mal die config irgendwie callen soll. Habs jetzt auch ned genau im Kopf ich poste es dann nochmal genauer

    Einmal editiert, zuletzt von Eagle (7. August 2013 um 16:19)

  • Momentan versuch ich mein Glück mit der vor kurzem herraus gekommenen QEMU v1.6 - damit soll es zum einen schneller laufen und zum anderen auch der user-mode funktionieren...

    Die (bisherige) vorgehenweise wäre:

    Danach steht der user-mode/space über den Befehl qemu-i386 zur Verfügung...


    Allerdings gibts jetzt, bereits wie weiter unten vermutet, das Problem mit den lib's :-/

    Habe zum testen die linux-user-test-0.3.tar.gz von hier geladen: http://wiki.qemu.org/Testing#QEMU_L…emulation_tests
    Dort sind sowohl Binaries als auch (eigentlich) passende Libs für die Bins enthalten..

    Bin dabei wie folgt vorgegangen:

    Allerdings krieg ich da eine Fehlermeldung:

    Code
    /lib/ld-linux.so.2: No such file or directory


    ...Die Datei ist aber vorhanden :s :helpnew:

    Dann hab ich gelesen das man LD_LIBRARY_PATH löschen und stattdessen den Parameter -L nutzen soll, aber da kommt der selbe Fehler:

    Code
    pi@raspberrypi:/home/qemu/linux-user-test-0.3/i386$ unset LD_LIBRARY_PATH
    pi@raspberrypi:/home/qemu/linux-user-test-0.3/i386$ qemu-i386 -L /home/qemu/linux-user-test-0.3/gnemul/qemu-i386/lib/ ./ls
    /lib/ld-linux.so.2: No such file or directory
    pi@raspberrypi:/home/qemu/linux-user-test-0.3/i386$

    ...wieso findet er die ld-linux.so.2 nicht??

    Code
    pi@raspberrypi:/home/qemu/linux-user-test-0.3/i386$ ls /home/qemu/linux-user-test-0.3/gnemul/qemu-i386/lib/
    ld-2.1.3.so    libc-2.1.3.so  libdl-2.1.3.so  libm-2.1.3.so  libnsl-2.1.3.so  libnss_compat-2.1.3.so  libpthread-0.8.so
    ld-linux.so.2  libc.so.6      libdl.so.2      libm.so.6      libnsl.so.1      libnss_compat.so.2      libpthread.so.0
    pi@raspberrypi:/home/qemu/linux-user-test-0.3/i386$

  • Momentan versuch ich mein Glück mit der vor kurzem herraus gekommenen QEMU v1.6 - damit soll es zum einen schneller laufen und zum anderen auch der user-mode funktionieren...
    ...

    Hallo meigrafd,

    und Du meinst, das funktioniert auf dem RPi?
    Also ich weiss nicht - ich hab' da so meine Zweifel.

    Allerdings vermute ich, ich habe von Dir im - ich glaube - Microcontroller.net diesbezüglich was gelesen.
    Spannend ...

    Bin mal gespannt, wie das ausgeht :) ...
    ciao,
    -ds-

  • Microcontroller.net ? Meinst du nicht vielleicht das Forum von raspberrypi.org ? ;)

    Ich hoffe dass das funktioniert, compiliere aber auch die normale i386-softmmu mit damit ich auch ein komplettes Debian nutzen könnte, falls es mit dem user-mode/space nicht funktionieren will =(

    Das einzige Problem was ich zZt noch sehe sind die lib's die ein x86 Programm verlangen könnte.. Leider habe ich noch keine passende qemu-libc-i386 gefunden die man angeblich brauch - noch kompiliert der RPI eifrig vor sich hin (kann sich nur noch um Stunden handeln...) :-/

    Dietmar hat im rpi.org forum damit schon letztes Jahr rum probiert (hier) und es irgendwie hingbekommen - mit der QEMU 1.6 soll es aber ebenfals "von haus aus" funktionieren und eben auch schneller sein..

  • Na ich bin, wie gesagt, auch gespannt - vor allem auf die Performance.

    Ich weiss nicht mehr, welches Forum das war ... aber der Nick war der gleiche.
    Kann auch sein, dass es Dietmar war, weil irgendwie habe ich noch im Hinterkopf, dass es schlussendlich lief.

    Ich bin übrigens, seitdem ich mal einen Kernel auf dem RPi gebaut habe, vom Compilieren auf dem Raspi geheilt ;) ...
    GNU-Toolchain und ein einigermassen brauchbarer Lap- oder Desktop = Faktor 10 ...

    ciao,
    -ds-

  • Also hier war das mit dem TS http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtop…=29806&p=261569 und ja ich glaub hab auch irgendwas von Dietmar gelesen im offiziellen Forum.
    Sehr gut freut mich das hier einige gleich zum tüfteln anfangen :) wär ja ne Sensation wenns klappen würde.
    Mann muss aber auch dazu sagen das die Versionen die bisher angeblich liefen alle auf dem alten Modell mit nur 256Mb Ram gemacht wurden. Vll läufts ja auf dem neuem Modell besser.
    Sagen wir mal so, das teil ist ja für den Heimanwender Bereich gedacht, sprich der Ts wird schon sehr oft genutzt, nur sind es immer ungefähr die selben 10 Leute und die sollte der Pi schon schaffen.
    In nem anderen Forum hab ich gelesen das wenn alles lief mit der kompletten Debian Emulation usw.. war er zu 70% ausgelastet. Da is ja dann noch luft nach oben für andere Sachen nebenher ;) und es war das alte Modell.

    • Offizieller Beitrag

    Ich wäre auch begeistert, hoffe allerdings dass die Jungs von TeamSpeak das Potenzial sehen und es nativ für den ARM Prozessor unterstützen werden.

    Wenn jemand erfolgreich war, lasst es uns wissen.

    Well in my humble opinion, of course without offending anyone who thinks differently from my point of view, but also by looking into this matter in a different way and without fighting and by trying to make it clear and by considering each and every one's opinion, I honestly believe that I completely forgot what I was going to say.

  • Eagle: Es macht Performance mässig keinen Unterschied ob man den RPI mit 256MB oder 512MB nutzt, man hätte dann nur mehr Ram für sowohl QEMU als auch dem RPI zur Verfügung, Teamspeak benötigt aber nicht viel Ram..
    Mehr Ram macht sich in erster Linie beim booten bemerkbar aber ansonsten konnte ich da bisher nichts feststellen.

    Entscheidender ist vielmehr das am 1.8.2013 eine neue und schnellere QEMU Version herrausgekommen ist - alle Tests die Dietmar oder alle anderen bisher mit QEMU gemacht hatte basierten noch auf ältere Versionen die langsamer emulierten

    Deshalb sollte man nun eben nicht mehr die von Dietmar modifizierte QEMU Source qemudidi2.rar benutzen sondern die aktuelle QEMU 1.6

    Ich halt euch auf dem Laufenden - bin immernoch am austüfteln des user-modes


  • Eagle: Es macht Performance mässig keinen Unterschied ob man den RPI mit 256MB oder 512MB nutzt, man hätte dann nur mehr Ram für sowohl QEMU als auch dem RPI zur Verfügung, Teamspeak benötigt aber nicht viel Ram..
    Mehr Ram macht sich in erster Linie beim booten bemerkbar aber ansonsten konnte ich da bisher nichts feststellen.

    Aber in einem musst du mir zustimmen. Mehr RAM ist nie verkehrt :D


    Ja schon möglich, das die jungs von TS das Potenzial erkannt haben,aber die schnellsten warnse in der Entwicklung auch nicht ;)
    Vll wollen Sie ja auch garnicht, das es drauf läuft ;)

  • Wenn jemand von euch sehr gut Englisch kann, wäre es dann nicht einen Versuch wert direkt an Teamspeak zu schreiben in ner Mail oder in das offizielle Teamspeak-Forum um einen Ts3-Server auf dem Raspberry laufbar zu machen?

    Wie sieht es denn bei dir aus meigrafd ? Hast du inzwischen was rausbekommen? bzw ausgetüftelt?

  • Leider nein - habe es aber ehrlich gesagt auch nicht weiter versucht weil das zu viel Zeit in Anspruch genommen hat :(
    Leider beschreibt es Dietmar auch nicht so ausführlich als dass man es nachbauen könnte, wie er zB WinXP zum laufen gebracht hat usw und seitdem ich ihn gefragt hab wie er es denn mit QEMU 1.6 hin bekommen hätte herrscht auch irgendwie schweigen :-/

    http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtop…10635&start=125
    http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtop…=29806&start=25
    http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtop…=13365&start=25


    Alternative zu Teamspeak wär halt Mumble bzw als Server Murmur, das würde auch nativ ohne emulation auf dem raspberry laufen: http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=36&t=8615

  • Hallo Zusammen,

    mich hat das Thema auf dem Raspberry eine TS3 Server zu installieren nun auch schon länger beschäftigt, letztendlich
    kam der Durchbruch erst mit der Anleitung und den Denkanstößen von meigrafd - Vielen Dank an dieser Stelle. :)

    Ich konnte bis jetzt erreichen, dass ein TS3 Server im User-Mode in der qemu Emulation anläuft.
    Allerdings habe ich das Problem, das der Server zwar läuft, ich aber nicht auf den Standardport connecten kann.
    Leider sehe ich hier keine aussagekräftige Fehlermeldung weder auf dem Server noch auf dem Client.
    Vielleicht könnt ihr weiterhelfen, wenn ihr den gleichen Stand habt.


    Im Folgenenden also die erweiterte Anleitung von meigrafd

    Installiern der notwendigen debian-pakete für die qemu 1.6 Kompilierung und die entsprechenden Source:



    Nach ca. einer Stunde war qemu nun kompiliert und im System eingerichtet. Man kann nun den TS3 Server herunterladen und entsprechend entpacken und nun in das Verzeichnis wechseln.

    Ich habe noch ein Non-Profit Licence File (licencekey.dat) eingespielt und dann versucht den Server mit folgenden Befehl zu starten:


    Code
    qemu-i386 ./ts3server_linux_x86


    Ich bekam natürlich die gleichen Fehlermeldungen wie meigrafd, das Libaries fehlen würden beispielsweise:


    Code
    /lib/ld-linux.so.2: No such file or directory


    Ich habe mir mit einem einfachen Trick geholfen die entsprechenden Libaries zu bekommen. In einer VM habe ich ein debian-7.1.0-i386 installiert
    und via scp die fehlenden Libaries auf den Raspberry kopiert.
    Um es erstmal einfach zu halten habe ich die Libaries direkt ins /lib verzeichnis kopiert.

    Folgenden Dateien (und symlinks) wurden bei mir als fehlend angemeckert und entsprechend kopiert:



    Nun ist es möglich den TS3 Server mit qemu-i386 ./ts3server_linux_x86 zu starten. Der komplette Start dauert ca. 40 Minuten!

    Eventuell wird noch angenörgelt das die "libts3db_sqlite3.so" nicht geladen werden kann, auch hier war ich wieder prakmatisch und habe das vorhandene
    startscript genommen und um den Befehl "qemu-i386" erweitert:


    ts3server_startscript.sh


    Code
    Zeile 65    if [ -x "$BINARYNAME" ]; then
    Zeile 66    export LD_LIBRARY_PATH="${LIBRARYPATH}:${LD_LIBRARY_PATH}"
    Zeile 67    qemu-i386 "./${BINARYNAME}" ${COMMANDLINE_PARAMETERS} > /dev/null &

    Der Start erfolgt also mit:


    Code
    ./ts3server_startscript.sh start


    Wie man in den folgenden Logfiles erkennen kann, ist der Server gestartet und zum connecten bereit:



    Auch "netstat -an" zeigt mir die offenen Ports an, trotz alledem kann ich von einem TS3 Client nicht connecten



    TS3 Client Log



    Auf dem Raspberry ist kein Firewallskript eingerichtet - bin leider an dieser Stelle etwas ratlos, weil alles "richtig" aussieht.
    Vielleicht habt ihr noch Ideen....


    mmX

    Einmal editiert, zuletzt von mmX (6. Oktober 2013 um 15:41)

  • Soweit kam ich bei meinem letzten Versuch auch aber weil es dann immer noch nicht funktionierte hab ichs aufgegeben :stumm: =(

    Wie hier beschrieben: http://qemu-buch.de/de/index.php/Q…space-Emulation
    Befinden sich in dem http://wiki.qemu.org/download/linux-user-test-0.3.tar.gz Archive die libs die überwiegend benötigt werden


    Ich versuch das jetzt auch nochmal, aber meine Vermutung is das die Verbindung wegen der lahmen Emulation nicht klappt :-/


    /EDIT:
    So, QEMU hat endlich fertig kompiliert - nun hab ich ein bash Script geschrieben (inkl. error handling) was folgendes erledigt:
    - zum kompilieren von qemu 1.6 benötigte Pakete installieren
    - arbeitsverzeichnis /opt/qemu erzeugen
    - qemu 1.6 laden, entpacken und kompilieren
    - für ts3 benötigte libs laden ( http://199.231.94.230/ts3_i386_libs.tar.gz ) und entpacken
    - symlinks von /opt/qemu/i386_libs/ nach /lib/ erstellen
    - ts3 herunter laden, entpacken und das start script mit sed anpassen
    - logs verzeichnis erstellen (damit scheint ts3 probleme zu haben)

    wer qemu bereits installiert und kompiliert hat kann im Script auch QEMUcomp auf 0 stellen um das zu überspringen..

    install_ts3.sh:

    Bevor man dann aber den Server über das Script startet sollte man die Binary mal normal starten - deshalb hab ich das nicht in das bash Script eingebunden..

    Code
    cd /opt/qemu/teamspeak3-server_linux-x86
    export LD_LIBRARY_PATH="$(pwd):${LD_LIBRARY_PATH}"
    qemu-i386 ./ts3server_linux_x86

    Nun sollte man in der Konsole folgende ausgabe sehen:


    Die Konsole muss man geöffnet lassen, auch wenn es ne Zeitlang dauern kann bis ne weitere Ausgabe kommt..

    Um so länger man wartet um so mehr wird angezeigt - es dauert ca. 30 Minuten bis er fertig geladen hat (es folgen also noch ein paar Zeilen bezüglich der ports auf dem ts3 lauscht usw)


    Aber das wars dann leider auch schon mit den Erfolgsmomenten


    Wie gesagt vermute ich das die Emulation ts3 so arg ausbremst das es ein Verbindungsaufbau nicht "merkt" - oder vielleicht ist auch die aller erste ERROR Zeile schuld :s :denker:


    /EDIT:

    hm..

    Code
    2013-10-06 17:34:46.134417|WARNING |Accounting    |   | Unable to find valid license key, falling back to limited functionality
    2013-10-06 18:02:26.657264|INFO    |              |   | Puzzle precompute time: 1935901
    2013-10-06 18:02:26.680964|CRITICAL|VirtualSvrMgr |   | unable to start filemanager, while creating directory : files failed
    root@raspberrypi:/opt/qemu/teamspeak3-server_linux-x86#

    Anscheint hat er auch Probleme das verzeichnis " files " zu erstellen, hab das also oben im Script angepasst und versuch den Start nun nochmal..

  • Über den zuletzt erwähnten fehler komme ich nicht hinaus - habe jetzt noch mal versucht den TS3 zu starten, allerdings als Benutzer " pi ":


    ...also so weit wie ich "früher" mal kam, oder mmX kommt, komme ich irgendwie nicht mehr - weiss aber auch nicht woran das nun liegt =(


    PS: der Zeitstämpel vom ts3 log geht 2h nach, aber keine Ahnung wie man das beheben kann.. angeblich garnicht: http://forum.teamspeak.com/showthread.php…mp-in-log-wrong

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