Stromversorgung für Raspi3 + USB-2.5Zoll-Festplatte

  • Ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Stromversorgung meines Raspi 3, die den Betrieb gemeinsam mit einer externen 2,5-Zoll-USB-Festplatte ermöglicht. Derzeit verwende ich einen 4-Port-Powerhub von RAV (RAVPower 4-Port USB Ladegerät 40 Watt). Normal lädt das Ding alles. Mein Tablet ist beispielsweise nach anderthalb Stunden vollgeladen. Nur der Raspi verlangt offenbar Unmögliches. Selbst wenn ich zwei Ports per Y-Kabel zusammenschalte, geht im Zusammenspiel mit einer Festplatte nichts. Im besten Fall springt die Platte mal ganz kurz an, um sich dann aber bald wieder in den Ruhezustand zu begeben.

    Wie macht ihr das? Welche Stromversorgung wählt ihr, um den Raspi 3 beispielsweise mit OpenMediaVault als NAS zu betreiben? Oder geht das wegen mangelnder Stromversorgung nur mit eigens stromversorgten Platten (3,5 Zoll)?

  • Stromversorgung für Raspi3 + USB-2.5Zoll-Festplatte? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • alle meine PI2/3 laufen mit 2,5" WDpassport

    Zum Thema Netzteil ist nicht Ladeadapter ist hier viel geschrieben worden, das muss man nicht immer wiederholen.

    Ein Ladeadapter speist ein Gerät mit AKKU, da ist es egal wenn die Spannung hoch und runter hüpft und ein PI hat keinen Akku.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Hallo NiroStahl,

    da ich die Anwendung nicht kenne, kann ich dir kein passendes Netzteil nennen. Aber auf jeden Fall wird man, so man die Geräte stabil mit Strom versorgen will, KEIN Ladegerät verwenden. Benutz doch bitte mal die Suche hier im Forum, da wurde schon so unendlich viel drüber geschrieben...

    [Edit]
    jar war schneller... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von doing (9. Mai 2017 um 16:51)

  • Da scheint mir nicht die Stromstärke das Problem zu sein, sondern die Spannungsstabilisierung. Bei 2,4 A und der Belastung durch Pi und Festplatte beim Start bricht vielleicht die Spannung von dem Ding schon erheblich ein. Da nützt das Y-Kabel auch nichts. (Standardsprüchlein: Ein Ladegerät ist kein Netzteil und deshalb für den Pi nicht die geeignete Wahl!)
    Probiers mal testweise mit einem vernünftigen Netzteil, da sollte der Pi mit einer 2,5" HD laufen. Probier auch mal andre Ladegeräte - vielleicht hast du Glück und es ist eins stabil genug. Hast du ein Aktives USB-Hub - dann häng die Platte mal da dran.

    Für die Versorgung wird ein stabilisiertes Netzteil mit 5,1 V empfohlen. Das Original von Raspberry ist so eins. Ansonsten gibts von Meanwell einstellbare Netzteile, allerdings sind das kleine Blechgehäuse, die du direkt an 230 V Kabel anklemmen musst.

    Ach, das kommt davon, wenn man so langsam tippt... da ist man immer Letzter... =(

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

    Einmal editiert, zuletzt von Gnom (9. Mai 2017 um 16:58)


  • Da scheint mir nicht die Stromstärke das Problem zu sein, sondern die Spannungsstabilisierung. Bei 2,4 A und der Belastung durch Pi und Festplatte beim Start bricht vielleicht die Spannung von dem Ding schon erheblich ein. Da nützt das Y-Kabel auch nichts. (Standardsprüchlein: Ein Ladegerät ist kein Netzteil und deshalb für den Pi nicht die geeignete Wahl!)
    Probiers mal testweise mit einem vernünftigen Netzteil, da sollte der Pi mit einer 2,5" HD laufen. Probier auch mal andre Ladegeräte - vielleicht hast du Glück und es ist eins stabil genug. Hast du ein Aktives USB-Hub - dann häng die Platte mal da dran.

    Für die Versorgung wird ein stabilisiertes Netzteil mit 5,1 V empfohlen. Das Original von Raspberry ist so eins. Ansonsten gibts von Meanwell einstellbare Netzteile, allerdings sind das kleine Blechgehäuse, die du direkt an 230 V Kabel anklemmen musst.

    Ach, das kommt davon, wenn man so langsam tippt... da ist man immer Letzter... =(

    Macht nichts. Deine Antwort erscheint mir plausibel. War bisher davon ausgegangen, dass es keinen großen Unterschied gibt zwischen Netzteil und Ladegerät. Höchstens, dass ein reines Netzteil keinen Akku aktiv aufladen kann. So lernt man hinzu. Werde mir mal das Original anschauen. Danke für den Tipp.
    Automatisch zusammengefügt:
    Nur mal rein interessehalber: Wie schaut's z.B. hiermit aus...?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    sobald ich Ladegerät in einer Beschreibung für ein Netzteil lese bekomme ich Blähungen... ihr wollt nicht wissen wie es hier riecht. :stumm: :blush:

    Im Ernst leg noch 3,91 Euro drauf und kaufe Dir ein offizielles Netzteil [Anzeige] und wie in Deinem anderen Thread auch schon angesprochen einen aktiven USB-Hub dazu. Da bist Du auf der sicheren Seite.


  • Im Ernst leg noch 3,91 Euro drauf und kaufe Dir ein offizielles Netzteil [Anzeige]

    absolut


    und wie in Deinem anderen Thread auch schon angesprochen einen aktiven USB-Hub dazu. Da bist Du auf der sicheren Seite.

    kommt halt drauf an, für einen HID funk Tastatur MAus Stecker und Platte braucht er keinen aktiven HUB, wenn mehr dann hängt rechnen oder probieren

    aktiven HUB würde ich erst kaufen wenns echt klemmt und zu viele Verbraucher Schuld sind.

    Solange man nicht vergisst

    Code
    max_usb_current=1


    in der config.txt zu setzen

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    Einmal editiert, zuletzt von jar (9. Mai 2017 um 18:45)


  • Derzeit verwende ich einen 4-Port-Powerhub von RAV (RAVPower 4-Port USB Ladegerät 40 Watt). Normal lädt das Ding alles. Mein Tablet ist beispielsweise nach anderthalb Stunden vollgeladen. Nur der Raspi verlangt offenbar Unmögliches. Selbst wenn ich zwei Ports per Y-Kabel zusammenschalte, geht im Zusammenspiel mit einer Festplatte nichts. Im besten Fall springt die Platte mal ganz kurz an, um sich dann aber bald wieder in den Ruhezustand zu begeben.

    Dir ist aber schon klar, dass der "RAVPower 4-Port USB Ladegerät 40 Watt" KEIN USB-Hub ist, oder???
    Das ist ein LADEGERÄT... das sind die Signalleitungen intern gar nicht angeschlossen... :-/
    Das du damit keinen Erfolg hast, war vorhersehbar... (sry)...

    Ich habe hier z.B. als "Arbeitstier" den https://www.amazon.de/LogiLink-UA0148-7-port-Display-Housing/dp/B009C150XA/ref=sr_1_20?s=computers&ie=UTF8&qid=1494348965&tag=psblog-21 [Anzeige], der ist u.U. für deine Anwendung viel zu groß, schafft aber mehrere Platten gleichzeitig plus Versorgung des RasPi (per Rückwärtsspeisung, was man ja eigentlich nicht machen soll).

  • Okay, okay, Freunde.
    Ich hab's ja begriffen.

    Trotzdem hier und jetzt nochmal meine ernst gestellte Frage:
    Funktionieren Raspi und USB-Festplatte tatsächlich allein über die Stromversorgung des von euch empfohlenen Original-Netzteils? Hat das jemand von euch mal jemand ausprobiert?

    Ich habe meine externe Festplatte zu guter Letzt tatsächlich ans Laufen bekommen. Und zwar mit einer Uralt-Stromversorgung, die eigentlich für IDE-3,5 Zoll-Platten gedacht war. Die stammt noch aus WinXP-Zeiten. Die Festplatte springt sofort an. Das hört man an dem kräftigen Summen. Auch lässt sie sich endlich ins System einbinden. Ist nur alles mordsmäßig klobig, speziell das für heutige Verhältnisse riesige Netzteil. Und noch 'ne Steckdose in meiner ohnehin schon überfüllten Steckdosenleiste hinter'm Schreibtisch habe ich ehrlich gesagt nicht mehr frei.

  • Nunja:
    Nachdem du deine Festplatte "ordentlich" mit Strom versorgst, klappt es offensichtlich auch - "quod erat demonstrandum" oder so...

    Platte ist nicht gleich Platte... die eine nimmt beim Plattenanlauf einen ordentlichen Schluck aus der Strompulle, die andere hält sich zurück, brauch dann halt eben etwas länger, den Plattenstapel auf Touren zu bringen...
    Die eine Platte dreht mit 10kU/min (oder sogar mit 15kU/min) und hat sehr kurze Zugriffs-Latenzen (für eine Festplatte), die andere dreht nur mit 4500U/min... braucht aber auch weniger Strom...

    Auch der Betriebsstrom (also der Strom im normalen Betrieb) unterscheidet sich zum Teil sehr:
    Die C't hat früher mal regelmäßig Plattentests durchgeführt und den Leistungsbedarf der Platten vermessen: Da gab es erhebliche Unterschiede zwischen den Platten, was zum Beispiel wichtig sein kann, wenn man Platten in Laptops einsetzt (Laufzeit und Wärmeentwicklung)...

    Offensichtlich ist die Platte, die du einsetzen willst, nicht eine der sparsameren... und damit gibt es offensichtlich die von dir beobachteten Probleme.

    Wenn verschiedene Leute hier berichten, dass sie eine USB Platte problemlos direkt und ohne Hub/gesonderte Stromversorgung am RasPi betreiben, so ist das sicherlich wahr, aber nicht allgemein gültig aus den oben angeführten Gründen.

    Schön, dass du die Platte überhaupt in Funktion gebracht hast, schlecht ist (für dich) natürlich die "klobige" Lösung, das kann ich nachvollziehen..

    Eine Alternative ist, ein 2,5" USB Gehäuse mit Stromanschluss zu verwenden: Diese Gehäuse sind allerdings nicht sehr verbreitet, da müsste man mal suchen.
    Eine andere Alternative ist, ein "normales" 3,5" USB-Gehäuse zu verwenden und die 2,5" Platte dort einzubauen: 3,5" Gehäuse haben m.W. alle eine gesonderte Stromversorgung, bei modernen Gehäusen sind die mitgelieferten Schaltnetzteile sogar reicht klein...

    Oder: (Achtung, ich wiederhole mich!): Einsatz eines aktiven Hubs... :lol:


    EDIT:
    Plattengehäuse:
    https://www.amazon.de/Inateck-Externes-Festplattengeh%C3%A4use-SATA-III-Unterst%C3%BCtzt/dp/B00OB2R2LS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1494352873&sr=8-1&keywords=Festplattengeh%C3%A4use+Netzteil&tag=psblog-21 [Anzeige]

    Passendes Netzteil dazu:
    https://www.amazon.de/Navilock-extern-Netzteil-Zoll-Geh%C3%A4use/dp/B005D7N95I/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1494352873&sr=8-2&keywords=Festplattengeh%C3%A4use+Netzteil&tag=psblog-21 [Anzeige]

  • Danke für deine Mühe. Blöd nur, ich habe mir gerade erst ein Inateck-Gehäuse gekauft, allerdings ohne 5-V-Anschluss, dafür mit separatem Ein-/Ausschalter. Hätte nie gedacht, dass ich jemals eine 2,5-Zoll-Platte mit Netzteil brauchen würde. Tja, man wird immer schlauer...

  • Hallo NiroStahl !

    Dein RAVPower 4-Port USB Ladegerät hat übrigens
    4 getrennte Ladestromkreise: 2x 2.1A@5V, 2x 1.0A@5V
    2 Ladestromkreise mit einem Y-Kabel auf den einen Pi Anschluss zu legen ist auch keine gute Idee
    Wenn Du einen 2,1 A Anschluss dem Pi spendierst und einen Anschluss der Festplatte (statt der uralt Stromversorgung), könntest Du mit einem blauen Auge allenfalls noch davonkommen. Mehr als 10,5 Watt kommt aus einer Buchse aber nie raus.


    Servus "!

    RTFM = Read The Factory Manual, oder so

    • Offizieller Beitrag

    Mit dem Befehl:

    Code
    lsusb -v


    hätte man evtl. die Möglichkeit zu sehen, wie viel Strom die Platte maximal zieht. In Verbindung mit einem extra Gehäuse, also keinem Komplettsystem in Punkto HDD bin ich mir aber nicht Sicher ob die Ausgabe auch stimmt. Da sind andere User hier fitter.

    RTFM: Wie ich es verstanden habe hat er 2 Ports ins Ladegerät un einen an die HDD gesteckt.


  • Okay, okay, Freunde.
    Ich hab's ja begriffen.

    echt jetzt? die Worte les ich wohl......


    Trotzdem hier und jetzt nochmal meine ernst gestellte Frage:
    Funktionieren Raspi und USB-Festplatte tatsächlich allein über die Stromversorgung des von euch empfohlenen Original-Netzteils? Hat das jemand von euch mal jemand ausprobiert?

    nö natürlich nicht, ich phantasiere ja nur, reicht es wenn ich sage bei mir laufen 3 PI2/3 mit Funk HID Stick und je einer 2,5" WDpassport an jedem PI?


    kommt halt drauf an, für einen HID funk Tastatur Maus Stecker und Platte braucht er keinen aktiven HUB

    Solange man nicht vergisst

    Code
    max_usb_current=1


    in der config.txt zu setzen


    Nunja:
    ....Wenn verschiedene Leute hier berichten, dass sie eine USB Platte problemlos direkt und ohne Hub/gesonderte Stromversorgung am RasPi betreiben, so ist das sicherlich wahr, aber nicht allgemein gültig aus den oben angeführten Gründen.

    wie hoch ist die Chance das es purer Zufall ist wenn bei mir an drei PI2/3 je eine Platte läuft und je ein Funk HID USB Stick?
    Könnte man vielleicht auch annehmen das es mit gesagten Kombinationen auch an mehreren PI 2/3 geht die nicht mir gehören?

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
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    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo jar,

    sorry, ich hatte vorhin ganz vergessen darauf einzugehen...


    kommt halt drauf an, für einen HID funk Tastatur Maus Stecker und Platte braucht er keinen aktiven HUB

    Solange man nicht vergisst

    Code
    max_usb_current=1


    in der config.txt zu setzen

    Das ist pauschal gesehen auch völlig richtig, für den Einzelfall würde ich meine Hand allerdings nicht ins Feuer legen wollen. Anders gesagt... die Ausnahme bestätigt die Regel. ;) Ich für meinen Teil gehe, wenns um meine Daten geht, lieber auf Savety. Von Backups mal abgesehen gehört m. E. eine vernünftige Stromversorgung zur "Datenerhaltung" dazu. Mir persönlich wäre ein abschmieren einer HDD unter Vollast wärend eines Backups zu Riskant, nur weil diese am Limit laufen könnte. Deshalb der Hinweis auf den USB-Hub und der Satz mit "der sicheren Seite" hinterher.

    Und bitte bleibt friedlich! :angel:

  • wie hoch ist die Chance das es purer Zufall ist wenn bei mir an drei PI2/3 je eine Platte läuft und je ein Funk HID USB Stick?
    Könnte man vielleicht auch annehmen das es mit gesagten Kombinationen auch an mehreren PI 2/3 geht die nicht mir gehören?

    Ich schreibe nichts von Zufall.
    Ich schreibe, dass man solche Aussagen, wie z.B. von dir, nicht verallgemeinern darf.
    Ich habe in meinem Beitrag weiter oben auch geschrieben, warum.

    Die WDpassport-Platte , die du da hast (ich hab auch so eine) ist eine recht spezielle Platte, keine Standard-Platte:
    Wenn die mal kaputt ist und du öffnest das Gehäuse, um die Platte auszutauschen, wirst du feststellen, dass dort keine normale 2,5" Platte drin ist, sondern eine Spezialanfertigung (deswegen ist die auch so kompakt).
    Die WDpassport nimmt offensichtlich recht wenig Strom, so dass diese am RP problemlos geht.

    Niemand schreibt, dass du phantasierst - ich versteh nicht, warum du dich da gleich angegriffen fühlst...

    Es geht mir darum, den Lesern hier darzulegen, warum bestimmte Sachen gehen können, aber nicht gehen müssen.

    (BTW: Das du eine WDpassport an deinen Systemen problemlos am laufen hast, hilft den TO nicht die Bohne, da er eine andere Platte verwendet...)

    Edit: Die WD Platte heisst "WDpassport"... korrigiert...

  • So, Leute.
    Ihr könnt euch die ganze Expertenstreiterei sparen, denn ich habe die Lösung gefunden:

    Ganz simpel. Das Y-Kabel gehört nicht an den Raspi sondern an die Festplatte. Das war mein Gedankenfehler. Als ich den Kram von meiner Eigenkonstruktion mit dem Stromteil für die IDE-Platte wieder abgebaut hatte, kam mir der Geistesblitz. Wieso versorge ich nicht die FESTPLATTE mit Extra-Strom vom Ladegerät (sorry, dass ich dieses schmutzige Wort überhaupt noch wage in den Mund zu nehmen). Und siehe da: Die Festplatte springt brav an, obwohl ihr Mangels Anschlüssen nur noch der 1-A-Anschluss zur Verfügung steht. 1 A reichen vollkommen aus. Der raspi wird weiterhin mit 2,4 A versorgt, und mit dem anderen 2,4-A-Anschluss lade ich nach wie vor mein Tablet.

    Alle Menschen (insbesondere ich) sind glücklich und zufrieden. Und das alles sogar mit einem normalen Ladegerät (pfui, Teufel!!!) und keinem teuren Raspberry-Original-Lader von Amazon. Braucht man nicht, ist überhaupt nicht nötig. Und die ganze Strippelage spare ich mir nebenbei auch noch.

  • Moin,

    na siehste, dann kannst du ja auch dieses Thema als erledigt markieren.

    Gruss Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • Was ist denn das für ein hexenwerkiges Kabel?
    Ein Stecker an die Festplatte und zwei an der anderen Seite, wobei einer nur für die Daten ist (an den Pi) und der andere für den Strom (ans - äh, Netzladteilge - äh - rät)?
    War das bei der Festplatte dabei?

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!


  • Was ist denn das für ein hexenwerkiges Kabel?
    Ein Stecker an die Festplatte und zwei an der anderen Seite, wobei einer nur für die Daten ist (an den Pi) und der andere für den Strom (ans - äh, Netzladteilge - äh - rät)?
    War das bei der Festplatte dabei?

    Überhaupt kein "Hexenwerk". Ich erklär's dir (siehe Abb.)

    forum-raspberrypi.de/attachment/13181/

    Alles klar soweit?
    Automatisch zusammengefügt:


    Moin,

    na siehste, dann kannst du ja auch dieses Thema als erledigt markieren.

    Gruss Bernd

    Noch nicht, wenn du erlaubst.
    Es scheint immer noch Klärungsbedarf zu bestehen...

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