Hallo zusammen
Habe hier im Forum schon nach ähnlichen Beiträgen gesucht, konnte jedoch noch nicht wirklich den richtigen finden.
Situation: Die Stromversorgung des RPI soll über 6 AA Batterien gemacht werden. Die Batterien werden in serie geschaltet, was einer Gesamtspannung von 9 Volt entspricht. Welcher Spannungsregler ist hierfür geeignet, da dass RPI ja bis zu 700mA ziehen kann (RPI 3). Damit der Spannungsregler keinen Schaden davon zieht? oder gibt es noch eine bessere Variante, damit der RPI mit 5 Volt betrieben werden kann?
9 Volt für RPI
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codobi -
2. Juni 2017 um 09:03 -
Erledigt
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Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
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9 Volt für RPI? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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Recom R785 1,5A o.ä.
https://www.reichelt.de/Wandler-bis-1-…m%2B5V%2Bsingle
leider schafft der nur 1,2A
denke dran ein PI kann auch an USB 1,2A liefern also braucht man bis 2,5A
billiger gehts bei ihbäh
stepdown 5V
http://www.ebay.de/sch/i.html?_fr…efLoc=2&_sop=15aber Potis abgleichen und auf 5,1V trimmen und feste R einlöten
KIS 3r33 geht auch siehe meine Tuning Threads
ACHTUNG nicht alles was als stepdown angweboten wird ist stepdown, ein Fake:
http://www.ebay.de/itm/DC-5V-auf-…t0AAOSw9GhYb6FFder ohne Poti sieht nicht schlecht aus
http://www.ebay.de/itm/DC-DC-9V-1…mUAAOSw2zlXhlRjaber auch da gilt nachmessen und ggffs. auf 5,1V trimmen!
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Hallo codobi,
herzlich Willkommen in unserem Forum!
Wo hast Du denn die Info mit den 700 mA her? Sobald Du etwas an die USB-Buchsen hängst, wird dann recht eng mit dem Strom...
Wenn Du eine Betriebsspannung von 9 V hast, die auf 5 V verringert werden soll, dann brauchst Du einen Step-Down-Wandler. Unter diesem Stichwort findest Du einiges für den RPi.
Allerdings würde ich n Deiner Stelle keine 6 Batterien einsetzen, sondern eine Powerbank, die bereits auf 5 V ausgelegt ist.
Ich hatte vor einiger Zeit mal eine getestet, die hat doch einen RPi3 über 15 Stunden lang bei Laune gehalten.
Beste Grüße
Andreas
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:P:P:P:P
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Wenn es unbedingt Batterien sein sollen....
LM2596S step-down Modul 3A Eingang 3,2-40V
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Warum nimmst Du nicht 2 Akkus und 2 Batterien in einem 4er-Pack: 2x1.5+2x1.2=5.4V Das passt schon. Oder auch 3 Akkus und eine Batterie. Dann brauch es keinen Step-Down-Wandler.
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Sorry, aber deinen Beitrag kann man doch nicht ernst nehmen.
Ohne jetzt auf unterschiedliche Zellenspannung, Innenwiderstand und Kapazität einzugehen, hier mal eine Antwort von VARTA:
Zitat[font="DINWebPro-CondMedium, serif"]Nein. Niemals verschiedene Batterietypen wie Alkaline Batterien, Hochleistungsbatterien, und wiederaufladbare Zellen in einem einzigen Gerät miteinander mischen. Ein Auslaufen der Batterien könnte auftreten.
[/font]Quelle: http://www.varta-consumer.de/de-de/service-contact/faq
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Du kannst auch eine 9V Blockbatterie nehmen und knapp die Hälfte abschneiden, dann bleiben 5 Volt übrig...
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Ähm sicher? Mein Raspi zieht im Idle an 12V 0.22A. Unter Last auch mal 0.5A, wenn alle 4 Kerne Vollast laufen 0.7A. An 12V mit einem Stepdown!
Grob überschlagen halten AA-Akkus mit 2000mAh bestenfalls 6-8 Stunden durch. Für "Notstrom" sicher ok, für "Betrieb" musst Du ganz schön oft nachladen.
Da ist die Powerbank vielleicht doch die bessere Lösung, wenn es unbedingt mobil sein muss.
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Jo Ihr Bastler, probiert es einfach aus. Man hatte auch schonmal normale Alkaline Batterien in einem Akuladegerät aufgeladen. Funktioniert zum Teil, manche Batterien bekommen wieder etwas mehr kapazität, andere erhitzen sich und gehen kaputt. Sieht man dann ja.
Gibt es überhaupt noch VARTA-Batterien? Wenn die auslaufen, sind die wohl nicht ideal.
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Also mit "Batterien" wird das bei 6x wechseln schon teurer als so manche powerbank die dir schon die passende Spannung (meistens) ausgibt.
Je nach Ladegerät oder Vorhaben ist die powerbank auch schneller wieder voll als die 6 "akkus" wenn du sie wieder aufladen willst. -
Wahrscheinlich möchte codobi eine Notstromversorgung machen, also sollen die Batterien nur einmal und dann nur für kurze Zeit den Raspi betreiben, z.B. nur eine Stunde oder so. Die Powerbank würde sich mit der Zeit von allein entladen. Wenn man dann nach 1 Jahr Strom braucht, ist keiner mehr da. Deshalb ist die Lösung mit den Batterien schon ganz gut. Die halten mehrere jahre unbenutzt. Wenn Sie dann auslaufen, muessen sie mal getauscht werden, das aber meist erst nach langer Zeit. Mischen mit guten Akkus (die mit der geringen Selbstentladung) sollte dann auch kein Problem sein. Es fliesst ja lange Zeit kein Strom.
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"Wahrscheinlich" hat Dir das Deine Glaskugel gesagt. Für eine Notstromversorgung würde ich ganz anders rangehen als für mobilen Dauerbetrieb. Z.B. Erhaltungsladung für die Akkus planen, keine Batterien, Step-Down-Wandler mit definierter Unterspannungsabschaltung, damit die Akkus nicht tiefentladen werden...
Wieder mal: Zu wenige Angaben.
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Der Input mit der Powerbank war sehr hilfreich, vielen Dank. Das Projekt wurde jetzt mit einer Powerbank realisiert. Muss ich nicht jeden Tag Batterien wechseln:D
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