DS18B20 Temperatursensor vom anderen Stern

  • Zitat von "Lunchpack" pid='292993' dateline='1501213818'


    jar
    Ich werde am Wochenende mit einer LED mal testen, ob Pin 4 noch "lebt" oder ob ich teures Lehrgeld bezahlt habe :-O

    und wie soll das aussehen?

    wenn schon denn mit einem 1k Ohm Vorwiderstand und einer uh ultrahellen LED die schon ab 1mA sichtbar leuchtet, rot wäre empfehlenswert, Uf ca. 2V mit einigen 1000 mCd.
    20mA o.ä. sollten auch nicht einen GPIO quälen.

    man könnte auch einfach den Port auf Ausgang setzen, 1k anhängen nach GND und messen.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Und auch wenn ihr jetzt wieder alle auf mich eindrescht: Es ist technisch kein Problem, EINEN GPIO mit 10 mA zu belasten - und das reicht leicht aus, um zu sehen, ob eine LED leuchtet oder nicht. Die 3 mA sind schön und gut und richtig, aber jeder einzelne GPIO ist auf 16 mA ausgelegt. Den Nachweis durch technische Spezifikationen des Chips hatte ich bereits in einem anderen Thread geliefert. Im Übrigen kann man eine normale LED auch schon bei 3 mA leuchten sehen, wenn es nicht zu hell ist (Rolladen runter - fertig!).
    Davon abgesehen, sollte er aber auch testen, ob der Pin noch als Eingang funktionstüchtig ist. Also, kleines Programm schreiben und 3,3 V (wie immer mit Schutzwiderstand zur Sicherheit) oder GND auf den Eingang geben - entsprechend Pulldown bzw. Pullup per Software setzen, um zu sehen, ob das noch alles geht...

    Einige 1000 mCd... ? Was soll das denn werden? Ne normale LED hat 10-50 mCd bei 20 mA - die Leuchtstärke ist halbwegs proportional zum Strom. Bei 3 statt 20 mA würden also aus 2000 mCd 300 werden... Bisschen übertrieben, oder?

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • Zitat von "Gnom" pid='293014' dateline='1501230087'


    Und auch wenn ihr jetzt wieder alle auf mich eindrescht: Es ist technisch kein Problem, EINEN GPIO mit 10 mA zu belasten

    wie oft denn noch?

    man muss ALLE Ausgangstreiber aktivieren, ein GPIO hat 4 und deren Status hat noch keiner gezeigt oder wie ein Kernel welche aktiviert.

    Hatten wir uns nicht letztens geeinigt keine PI tötenden Tipps zuletzt zu posten?

    Zitat von "Gnom" pid='293014' dateline='1501230087'


    Einige 1000 mCd... ? Was soll das denn werden? Ne normale LED hat 10-50 mCd bei 20 mA - die Leuchtstärke ist halbwegs proportional zum Strom. Bei 3 statt 20 mA würden also aus 2000 mCd 300 werden... Bisschen übertrieben, oder?

    du rechnest wieder mal falsch, deswegen vergesse doch mal DEINE Tipps zu Elektrik bitte!

    1k bei Kurzschluß gibt unschädliche 3mA mit roter LED -2V bleibt 1mA übrig und Rolläden müssen nicht runter um es bei UH LEDs zu sehen!

    Ich gebe bald auf, immer wieder scheinbare "Besserwisser" die doch nichts verstehen.

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  • Die Kurzschlusslogik ist bei komplexeren Dingen sinnvoll und ich unterstütze das ebenso, immer 1K einzusetzen. Für einen übersichtlichen, einfachen Test mit einem Widerstand und einer LED ist derartiges aber womöglich auch mal kurzzeitig umgehbar.
    Dann nimmt man für die ganz besonder ängstlichen Hasen eben 470 Ohm - bleiben immer noch knapp 3 mA für die LED und im Katastrophenfall 7 mA für den Pi - die der locker wegsteckt, weil de internen Treiber standardmäßig auf 8 mA eingestellt sind. Auch das hatte ich belegt. Wahrheiten ändern sich auch nicht durch ständiges Wiederholen von immer gleichen "Alltagsregeln". (Spinat enthält viel Eisen und man soll kein Wasser zu Kirschen trinken...).
    Und selbst bei 1 K kann man die LED erkennen... bevor ich mir extra ne LC-LED kaufe, mach ich jedenfalls lieber kurz die Rollläden runter...

    Und denk mal drüber nach, was ein "scheinbarer "Besserwisser"" sein soll... ;) Immer noch besser als ein "Pinzipienreiter". Danke für das Kompliment!

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  • Zitat von "Gnom" pid='293019' dateline='1501231867'


    Die Kurzschlusslogik ist bei komplexeren Dingen sinnvoll und ich unterstütze das ebenso, immer 1K einzusetzen.

    fein wenigstens ein Konsens! (es wird ja langsam)

    Zitat von "Gnom" pid='293019' dateline='1501231867'


    Für einen übersichtlichen, einfachen Test mit einem Widerstand und einer LED ist derartiges aber womöglich auch mal kurzzeitig umgehbar.

    OK aber mit Restrisiko, von daher keine Unterstützung von mir! (Halbleiter sterben schnell)

    Zitat von "Gnom" pid='293019' dateline='1501231867'

    Dann nimmt man für die ganz besonder ängstlichen Hasen eben 470 Ohm - bleiben immer noch knapp 3 mA für die LED und im Katastrophenfall 7 mA für den Pi - die der locker wegsteckt

    OK aber mit Restrisiko, von daher keine Unterstützung von mir! (Halbleiter sterben schnell)
    "Vorsicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut"

    Zitat von "Gnom" pid='293019' dateline='1501231867'


    , weil de internen Treiber standardmäßig auf 8 mA eingestellt sind. Auch das hatte ich belegt. Wahrheiten ändern sich auch nicht durch ständiges Wiederholen von immer gleichen "Alltagsregeln".

    Du schreibst es doch selber "standardmäßig " was bedeutet das bei jedem OS oder verschiedensten Installationen?
    Es bedeutet das es auch anders sein kann! (ist nun mal Fakt)

    Zitat von "Gnom" pid='293019' dateline='1501231867'


    Und selbst bei 1 K kann man die LED erkennen... bevor ich mir extra ne LC-LED kaufe, mach ich jedenfalls lieber kurz die Rollläden runter...

    Es gibt so schrottige LEDs die man eben nicht immer bei 1mA leuchten sieht, manchmal nur im dunkeln wer super genau schaut!

    Zitat von "Gnom" pid='293019' dateline='1501231867'


    Und denk mal drüber nach, was ein "scheinbarer "Besserwisser"" sein soll...

    ich hier nicht mehr....

    1k an GPIO auf Ausgang nach GND und Spannung messen kommt ohne LED aus, stehen 3V ca. an ist es OK.
    misst man ca. 1V ist der Port kaputt oder man ist am I2C mit festem 1,8k pullup.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (28. Juli 2017 um 11:14)

  • Vielleicht habe ich es ja bei dem vielen Zeug was nicht zum Thema passt überlesen und folgendes wurde schon erwähnt. Aber dann nochmal.
    Der Sensor hat auf dem Breakout einen eigenen Pullup gegen Vcc. Mit 3,3V Vcc ist die Schaltung auch mit der zusätzlichen LED insgesamt nicht dimensioniert und funktioniert nicht. Mit 5V an Vcc gibt es einen Pegel auf der Datenleitung von 5V. Der 1wire vom Raspi reagiert nicht, auch wenn der GPIO davon nicht unbedingt gleich zerstört wird. Also kurz und knapp, der Sensor ist so nicht geeignet. Du hast 2 Möglichkeiten das ganze zu betreiben.
    1. mit einem Pegelwandler an Data von 3,3V auf 5V. Da reicht aber kein normaler Spannungsteiler oder ein MOSFET. Das kann funktionieren ist aber durch die kapazitive Anfälligkeit von 1wire sehr unstabil. Es gibt spezielle (aktive) Wandler für 1wire.
    2. Du lötest den PullUp aus oder gleich den ganzen DS18B20. Dann benötigst Du jedoch einen eigenen Pullup von 3,3V gegen Data.

    Allgemein ist es nicht schlimm, den DS18B20 mit 5v zu betreiben, das empfehle ich sogar. Allerdings darf dann der Pullup nicht nach 5V gehen sonder an die 3,3V des Raspberry Pi. Das ist möglich, weil die Datenleitung open drain ausgeführt ist.

    https://raspiprojekt.de/machen/basics/…l=1&limitstart=

  • Hallo raspiprojekt,

    vielen Dank für deine hilfreiche Erklärung. Heist das, dass die gekauften Sensoren [Anzeige] eigentlich inkompatibel sind?

    Dort steht aber:

    Code
    Frage:
    Hallo zusammen, funktionieren die beschreibungen und die hardware mit dem raspberry pi3?
    Antwort:
    Yes, it is fully compatible the raspberry pi3.
    Von kumanroad Verkäufer am 16. Mai 2017

    Bitte klär mich nochmal auf.
    Ich will ja die anderen Sensoren auch mal ans laufen bekommen und ich kann ja nicht alles immer Auslöten.

    Ich habe mir mal zum Test noch "normale" Temperatursensoren gekauft, vielleicht fällt mir dort der Start leichter.

    Beste Grüße

  • Wenn ich mir das Datenblatt das DS18B20, welches man bei Google gleich als ersten Link bekommt, anschaue, kann der Sensor durchaus von 3.0V bis 5.5V. Es spricht also nichts dagegen, ihn direkt an den 3.3V des Raspi zu betreiben.

    Ich weiss, echte Männer lesen keine Datenblätter. Aber manchmal kann es schon hilfreich sein.

  • Zitat von "Timm Thaler" pid='293068' dateline='1501249690'


    Wenn ich mir das Datenblatt das DS18B20, welches man bei Google gleich als ersten Link bekommt, anschaue, kann der Sensor durchaus von 3.0V bis 5.5V. Es spricht also nichts dagegen, ihn direkt an den 3.3V des Raspi zu betreiben.

    Problematisch ist, dass die Sensoren aus dem Set auf Breakoutboards gesetzt wurden. Das ist an sich nichts schlecht, weil man dann gut damit hantieren kann. Allerdings ist es mit dem RasPi nicht so vorteilhaft, weil der anders beschaltet ist als der Arduino. Z.B. hat der I²C eigene Pullups und der 1wire kann mit einer anderen Versorgungspannung betrieben werden, als der Pegel auf dem Bus.
    Im Falle des Breakouts für den DS18B20 nützt das Datenblatt erst mal nichts.

    Wir haben auch ein Senorkit das vom Umfang dem entspricht. Da liegt allerdings ein Pegelwandler bei. Um es gleich vorwegzunehmen, ja es ist bedeuten teurer und wem es zu teuer ist, der sollte es nicht kaufen oder diskutieren. Es sind alle Teile mit dem Raspberry Pi getestet. Zudem gibt es dazu auch eine sehr gute deutsche Dokumentation. Kleiner Tipp, auch für einige Sensoren aus dem günstigen Kit kann man die Anleitungen verwenden. Pegelwandler ist aber Pflicht.

    Ich gehe davon aus, dass hiernach alle das Sensorkit bei uns kaufen :cool: , deswegen hier mal ein Link dazu. Interessant ist wie gesagt die deutsche Anleitung, die ihr bei der Produktbeschreibung runterladen könnt. Ich wollte die erst anhängen, aber die ist zu groß.

    https://raspiprojekt.de/kaufen/shop/ba…sorkit-x40.html

  • Also auf dem "Breakoutboard" von der Amazon-Seite sehe ich zwei zusätzliche passive Bauteile. Anscheinend einen Widerstand und einen Kondensator. Viel mit Spannungsanpassung kann da nicht sein. Ein Schaltplan wäre natürlich hilfreich.

    Eine Möglichkeit wäre natürlich noch, dass der DS18B20 einer der zahlreichen China-Fakes ist und die Specs nicht einhält oder gar nicht funktioniert.

  • Was ich hier (versteckt im Spoiler) erkennen kann ist ein 1k VorR und eine LED. Da ist kein Spannungsteiler und kein 4k7 Pullup.
    DS18B20 Temperatursensor vom anderen Stern

    Des halb habe ich ich das ja im letzten Beitrag auf der ersten Seite so ausführlich geschrieben. Er soll doch bitte mal prüfen, ob der Aufdruck auf der Platine überhaupt zu der Pinbelegung passt.

  • Zitat von "Neueinsteiger" pid='293162' dateline='1501302755'


    Was ich hier (versteckt im Spoiler) erkennen kann ist ein 1k VorR und eine LED. Da ist kein Spannungsteiler und kein 4k7 Pullup.

    Eben nicht, Led und Widerstand sind von +Vcc gegen Data geschaltet. Die LED leuchtet nicht, wenn Vcc angeschlossen ist. Erst wenn der open drain auf GND geht leuchtet die. Also beim Senden von Daten.

    Zudem ist 1wire wahrscheinlich gar nicht aktiviert, da die alte Methode bei neuen Images nicht mehr zieht. Device Tree ist das Motto!

    Versuchs einfach nochmal hiermit: http://sensorkit.joy-it.net/index.php?titl…ur_Sensor_Modul

    Das ist aus der Anleitung, die ich empfohlen hatte und in der ist die Aktivierung des Treibers beschrieben.

  • Zitat von "raspiprojekt" pid='293175' dateline='1501316493'


    Eben nicht, Led und Widerstand sind von +Vcc gegen Data geschaltet. Die LED leuchtet nicht, wenn Vcc angeschlossen ist. Erst wenn der open drain auf GND geht leuchtet die. Also beim Senden von Daten.

    Woher hast du den Schaltungsaufbau? Ich hatte den TO schon am Anfang gebeten, mal die Platine zu untersuchen, was da eigentlich wo angeschlossen ist.

    Das klingt zwar ganz praktikabel, ist aber irgendwie unlogisch... Wenn man mehrere dieser Module anschließt, wird der Widerstand zwischen Vcc und Data immer kleiner. Bei 10 Sensoren hat man dann noch ca. 500 Ohm... Würde der Spaß dann überhaupt noch funktionieren?
    Wäre so ne LED+Widerstand nicht besser nur einmal verbaut - möglichst direkt am Pi, damit man sieht, was auf dem Bus passiert?
    Naja, wahrscheinlich sind die Module nur für kleine Experimente gedacht und nicht dazu vorgesehen, Busleitungen mit mehreren Sensoren zu bauen...

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    Einmal editiert, zuletzt von Gnom (29. Juli 2017 um 11:48)

  • Dann ist auch klar, warum die LED ganz schwach leuchtet, da fließt ein Strom von den 5V des DS in den Pin des Raspi, der auf 3.3V geklemmt ist.

    Halte ich dennoch für eine blöde Idee, den sowieso anfälligen 1-wire-Bus zusätzlich mit einer LED zu belasten.

  • Belastet wird da doch nichts. Ob da noch ne LED dazwischen ist oder nicht, macht doch keinen Unterschied bei einer Leitung, die nur einen Pegel führt und keinen Strom.

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • Zitat von "Gnom" pid='293184' dateline='1501320989'


    Woher hast du den Schaltungsaufbau?
    ...

    Naja, wahrscheinlich sind die Module nur für kleine Experimente gedacht und nicht dazu vorgesehen, Busleitungen mit mehreren Sensoren zu bauen...

    Erste Frage: Lupe!

    Zweite Feststellung genau dazu! Die Sensoren dieser Serie sind alle zum Experimentieren gedacht, nicht für produktive Anwendungen.

  • Zitat von "Gnom" pid='293188' dateline='1501323220'


    Belastet wird da doch nichts. Ob da noch ne LED dazwischen ist oder nicht, macht doch keinen Unterschied bei einer Leitung, die nur einen Pegel führt und keinen Strom.

    ach, schon wieder ein Elektrotipp von dir?

    Wenn die Leitung keinen Strom führen würde leuchtet eine LED nicht, wenn die LED am Data Pin hängt muss der Controller µC oder DS18B20 diese auch runterziehen zu der Kabelkapzität und das mit endlichem Strom, das verrundet die Flanken und stört die Erkennung oder führt zu Nichterkennung, also alles in allem, kein besonders schlauer Tipp.

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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Jar, spar dir deine Fachweisheiten. Da ist ein 4,7K Widerstand drin... was interessiert da die LED? Der Strom wird durch die LED nicht beeinflusst.
    Bi Pegel high fließt ein vernachlässigbarer Strom - insofern führt sie tatsächlich "nur" eine Spannung.
    Bei Pegeländerung nach low ist es umso netter, wenn der Strom gering ist, damit der Pegel schnell abfällt. Der kurzfristige Spannungsabfall durch aufleuchten der LED dürfte bei der zu erwartenden Kapazität des Systems ziemlich vernachlässigbar sein. Und selbst wenn - der 18B20 erkennt auch 3 V schon als high - schon deshalb stört die LED bei dem popligen Modul nicht weiter (zumindest, wenn man 5V verwendet). Bei steigender Flanke darf der Widerstand nicht zu groß sein, weil sonst der Anstieg verzögert wird. Also ist ein vernünftiger Mittelweg gefragt. Auf fast allen Schaltungen wird mit 4,7k gearbeitet - scheint ein üblicher Wert zu sein. Wie endlich ist denn bei dir der Strom in einem Leiter, der mit GND kurzgeschlossen ist? Und welche Kapazität nimmst du denn für eine LED und die 30 mm Leiterbahn auf dem Modul an?
    Hör doch endlich auf mit deiner Erbsenzählerei!

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  • Zitat von "Gnom" pid='293199' dateline='1501328454'


    Jar, spar dir deine Fachweisheiten. Da ist ein 4,7K Widerstand drin... was interessiert da die LED? Der Strom wird durch die LED nicht beeinflusst.
    Hör doch endlich auf mit deiner Erbsenzählerei!

    du weisst es offensichtlich besser, wie immer.

    Zitat von "raspiprojekt" pid='293175' dateline='1501316493'


    Eben nicht, Led und Widerstand sind von +Vcc gegen Data geschaltet. Die LED leuchtet nicht, wenn Vcc angeschlossen ist. Erst wenn der open drain auf GND geht leuchtet die. Also beim Senden von Daten.

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