Root-Partition auf USB-Platte

Heute ist Stammtischzeit:
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Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo,

    wenn mein Problem schon hier im Forum gelöst wurde bin ich zu doof es mit der Suchfunktion zu finden... :wallbash:

    Ich habe nach dieser Anleitung versucht meine USB-Platte (aktiver Hub vorhanden) als root-Partition einzubinden, scheitere aber daran, dass sich wohl die cmdline.txt nicht ändern lässt. D.h. nach Änderung mit nano oder vi - egal - und neu booten ist wieder die alte cmdline.txt vorhanden und die Änderung weg.
    Auch der Datumsstempel ist wieder der alte...
    Das ganze läuft auch mit /etc/fstab so, alle gemachten Änderungen sind wieder weg... :s
    Ich kann nix mehr physisch auf den beiden Partitionen der SD-Karte speichern...

    Gibt's ne Abhilfe?

    Die SD-Karte aus dem Rechnergehäuse zu holen ist ziemlich aufwändig... :no_sad:


    Für einen hilfreichen Tipp sehr dankbar

    Gruß
    Uli

    Einmal editiert, zuletzt von Chewbacca (8. August 2017 um 16:12)

  • Hallo Uli !

    Wenn Du auf beiden Partitionen nicht schreibend zugreifen kannst, sind sie wohl nur r- (lesend) gemounted, statt rw.
    Eigentlich meldet sich der Editor, wenn er nicht speichern kann. Tut er das nicht, schreibst Du wahrscheinlich in die falschen Partitionen, die sind nach dem Kopieren ja 2 mal vorhanden.
    Sonst musst Du Darius fragen, ist ja seine "Anleitung".


    Servus !

    RTFM = Read The Factory Manual, oder so

  • Moin Chewbacca,

    Glückwunsch!!
    Du hast nach einer Vorlage aus dem Jahre 2013 mit einem überhölten Betriebssystem gearbeitet.

    In der heutigen Welt kann man den Raspberry so umstellen, das er sowohl von SD-Karte als auch von einem USB-Medium booten kann.

    Link weiß ich ich nicht, weil suchen kannst du selbst. Erste Adresse wäre http://www.raspberrypi.org.

    Gruss Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • Wenn er keinen PI-3 hat, muss er eine SD-Karte im PI stecken haben.
    Und für die älteren PIs passt die Anleitung wunderbar.

    Die "cmdline.txt" muss auf der SD-Karte geändert werden, die "fstab" auf der ersten Partition der angesteckten Festplatte.

    Was immer noch Probleme bereiten kann, ist der Umstand, das die Festplatte nicht schnell genug 'oben' ist. So könnte zum Beispiel der Hub nur sauber funktionieren, wenn das Hostsystem läuft. (Kommt auf den Hub an)

    Computer ..... grrrrrr

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