Netzwerk-Back-Up-Speicher mit 3,5" HDD
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Clerico -
19. November 2017 um 22:30 -
Erledigt
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
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Netzwerk-Back-Up-Speicher mit 3,5" HDD? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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Danke euch!
Hm, wenn ich mir das alles so anschaue, dann würd ich einfach einen Banana Pi 1 mit Netzteil, wie SNT RD 35A und ein Adapter-Kabel mit extra Stromanschluss für die 3.5" HDD.
Raid und Dockingstation sind mir dann einfach zu viel ... Danke Jar für die Vorschläge.
Gib es noch andere, einfachere Adapter, die aber auch zuverlässig funktionieren?
Hm... aber beim Banana Pi brauch ich ja keinen Sata-Daten zu usb-Adapter sondern nur noch nen Stromanschluss. Gibt es so was auch oder muss ich eben die Gesamtlösung Daten und Strom nehmen - da wäre auch wieder ein raspberry pi interessant?! Argh.. .
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- Offizieller Beitrag
Sorry, aber ich bin hier raus...
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Danke euch!
Hm, wenn ich mir....
Also. Es gibt etliche Seiten im Netz von Leuten, die sowas alles schon mal gebaut haben. Weder mit dem Banana Pi noch mit dem RPi wirst du DAS Raketen-NAS entwickeln können. Also mach doch einfach! Infos hast Du genug, und mit ein klein wenig Initiative ist das auch locker hinzubekommen. Du weißt jetzt ja auch. dass 3,5“ Platten immer zusätzlich 12V benötigen.
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„Ist es dir aufgefallen, dass es manchen Leuten ein Bedürfnis zu sein scheint, das Offensichtliche auch noch in Worte zu fassen?“, frage ich.
aus „Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling
scnr, STF
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Dem Filosof ist nichts zu... unbedeutend, um nicht in schlaue Sprüche gefasst zu werden.
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Ich möchte:
- mit einem Raspberry Pi und einer 3,5" HDD (intern, S-Ata)
zurück zum Thema
wenn dieser Wunsch mal Bestand hatte und immer noch ein wenig gilt dann gibt es noch das hier
Sata zu PI
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jar Neeeeeiiiiiinnn, bitte nicht nochmal von vorn.
Auch wenn das funktioniert, etliche USB -> SATA Adapter wurden schon
ja aber mit viel Kabelgewusel, das hier am PI hat irgendwie auch was
ich finds ja auch nicht prickelnd, würde die 3,5" Platte anders verbauen und am PI nur mit USB 2.5" Platte a la WDpassport arbeiten, aber wenn der TO unbedingt muss, des Menschen Wille soll sein Himmelreich sein.
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ja aber mit viel Kabelgewusel, das hier am PI hat irgendwie auch was
Nö, hat es imho nicht. Außer, das die Größe so passt, dass man es an den Pi schrauben kann, hat Conrad nur auf Bild 2 eine funktionierende Version gezeigt - mit Kabelgewusel. Das ist eine stinknormale Platine, die man auch noch häßlich mit Kabeln verbunden muss. Uergs.
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gibts auch in kurz und/oder abgewinkelt
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- Offizieller Beitrag
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ich sag ja des TO Wunsch ist keine schöne Lösung, aber wenn er will .....
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Vielleicht gibts im 30 Jahren kabellose Festplatten mit 10GBit Übertragunggsrate und Funkstromverbindung. Bis dahin wird sich der TO wohl von der Idee distanzieren müssen, alles mit gaaaanz wenig Kabeln zu machen...
Das wird hier allmählich zu einer Pelztrockenreinigungsdiskussion. Keine Kabel, kosten solls nix, Strom darfs keinen brauchen, schnell solls auch noch sein...
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Hm, habe trotzdem noch etwas:
- Wie bekomme ich denn eigentlich von diesem Netzteil Strom in den Pi rein...?
Strom in alle anderen Bauteile ist klar, aber von 5V in Micro-USB?
Datenkabel habe ich auch schon... sogar Lüfter, Lüftersteuerung, weitere Sensoren (zum Rumspielen) und Gehäuse... aber eben keine Idee, wie ich in den Micro-USB-Anschluss eines Pi mit meinem 5V-Anschluss was machen kann...
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- Offizieller Beitrag
Wie sieht denn dein Anschluss aus. Du kannst auch über die GPIO gehen, 5V + GND Pin
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ah okay, ich kann den Pi auch über die GPIO mit Strom versorgen ohne dabei in den eigentlich dafür gedachten Micro-USB-Anschluss zu gehen?
Der Anschluss wäre dieses Netztteil von der ersten Seite... https://www.reichelt.de/?ARTICLE=13708…AiABEgILLvD_BwE
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Du kannst auch über die
GPIOPinleiste gehen, 5V + GND Pin(Klugscheissen und dabei Gefahr laufen, vom Chef eins auf den Deckel zu bekommen )
In der Tat, du kannst den Pi auch direkt über einen der 5V Pins und einen GND Pin mit Strom versorgen. Dabei umgehst du allerdings die beim Micro-USB Anschluss zwischengeschaltete Sicherung und erhöhst das Risiko, deinen Pi zu grillen, indem du z.B. einen falschen Pin erwischst. Pass also auf, was du tust. Gegrillte Raspis hatten wir schon genug!
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Hallo Clerico,
KANN man vielleicht machen. Ob's was bringt , ist die andere Seite. Was auch immer Du mit Feinsicherung meinst (vielleicht ja sowas hier), die werden Deinen Pi im Ernstfall nicht retten, falls es die überhaupt in dieser Ausprägung gibt, sind die imho viel zu langsam. Mach Dich doch bitte mal mit der Funktionsweise der polyfuse im Pi vertraut.
Was ich so überhaupt nicht nachvollziehen kann: Du hast keine Ahnung, wie es geht, den Pi über den dafür vorgesehenen Micro-USB-Port und einem guten Netzteil zu versorgen. Es ist Dir warum auch immer zu schwierig, ein USB - Kabel aufzutrennen (das könntest Du auch fertig für kleines Geld kaufen), willst aber die Sicherungslogik funktionierend nachbauen... Bei allem Verständnis des "harten Weges", DER WIRD Dich in den Shop führen, um einen neuen Pi zu kaufen, weil Du Deinen gegrillt hast. Abgesehen davon, dass die Versorgung über die Pinleiste nicht die feine Art ist und Du niemals physikalische Gesetzmäßigkeiten außer Kraft setzen kannst (die Leiterbahnen sind nicht für den Gesamtstrom von Pi und Peripherie geplant und Du müsstet Deine Versorgung sowieso auf mehrere Pins aufteilen), besteht auch die sehr große Gefahr von Verwechslungen und Kurzschlüssen. Linus hat Dich ja bereits in rot darauf hingewiesen. Wozu also?
Gruß, STF
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