In der c't 25/2017: https://heise.de/ct/ausgabe/201…en-3893740.html
Heute bei den Abonnenten angekommen und ab morgen für alle anderen erhältlich.
Das Git-Repo: https://github.com/pinae/G-Code-Helpers
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GCode Basics und Python-Scripting in der c't? Schau mal ob du hier fündig wirst!
1,50€ für 4 Seiten, sportlich . Ohne zu Wissen wie die Qualität des Artikels ist, nein Danke.
Sicher, die Artikel einzeln zu kaufen lohnt sich nicht wirklich
Sollte auch nur als Hinweis für möglicherweise Interessierte dienen, die sowieso Zugang zur neusten c't haben oder das ganze Heft kaufen wollen (irgendwas zwischen 4 und 5€). Ich habe den Artikel schon mal überflogen, ich find's ganz gut erklärt. Die Python-Lib bekommt man ja sowieso kostenlos, und die G-Code Spezifikation gibt's sicher auch online
Persönlich werde ich sicher mal ein bisschen damit rumspielen, wenn ich die Zeit dazu finde. Ist mal was anderes, als STL Dateien in den Slicer zu werfen und tausende Zeilen Code druckfertig ausgespuckt zu bekommen.
Ich muss das Rad nicht neu erfinden - Wenn es bereits etwas gibt was meine STL in gcode umwandelt, nehm ich es. Du kannst mich ja mal spoilern und mir diesen Punkt beantworten
ZitatFür einige Spezialfälle lohnt es sich, G-Code per Hand zu programmieren oder mit eigenen Skripten zu erzeugen.
Ich muss das Rad nicht neu erfinden - Wenn es bereits etwas gibt was meine STL in gcode umwandelt, nehm ich es
Ich auch, aber darum geht es ja gar nicht. Vielmehr darum, ein bisschen mehr von dem Format zu verstehen, das mein 3D-Drucker immer öfter und Länger Zeile für Zeile durchackern muss
Einen tatsächlichen Usecase dafür, sich seinen G-Code selbst zu schreiben sehe ich jetzt auch nicht. Im Artikel wird der Slicer und G-Code verglichen mit einem Compiler und Maschinencode - sehr treffend, wie ich finde. Und insofern hast du natürlich Recht, es schreibt ja auch keiner seine Desktopanwendungen in Assembler (hoffe ich)
Servus,
... und die G-Code Spezifikation gibt's sicher auch online
-> http://reprap.org/wiki/G-code
cu,
-ds-
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