wird scheinbar echt mal Zeit
[als Beitrag zur Reihe: Was spricht für oder gegen XYZ als Programmiersprache?]
Bislang erschienen:
Ich fang' mal an:
also ...
1. laut Definition liefert eine Funktion ein Ergebnis zurück.
Quotedass die Funktion ein Resultat direkt zurückgibt und deshalb in Ausdrücken verwendet werden kann.
Quelle: -> https://de.wikipedia.org/wiki/Funktion_(Programmierung)
Python kann aber mehrere Werte, die zudem verschiedene Typen haben können, zurückliefern.
Streng genommen kann man das auch so sehen, dass es in Python dann keine Funktionen gibt, oder?
Und nein ... es ist nicht dasselbe wie eine C-Funktion, die eine Struktur zurückliefert. Auf die Struktur-Elemente muss ich explizit zugreifen, wobei mir das in Python "verborgen" bleibt.
2. Die kleinen "Hilfen", wie z.B. das "automatische" Schliessen eines Filehandels sind imho eher kontraproduktiv, da sie den "Programmierer" ( oder eben den, der es werden will ) zur Schlampigkeit/Nachlässigkeit verleiten.
3. Einrückungen, die Einfluss auf die Programmlogik haben, sind - zumindest für mich - ein absolutes nogo ...
Ich glaube, ich muss mich demnächst mal näher mit Python beschäftigen ... allein schon, um darüber herziehen zu können
Und nun ... auf geht's ...
ciao,
-ds-