meine Erfahrungen mit dem PI, raspbmc im frühem Stadium liess mich per ssh nicht mehr rein -> Zertifikat abgelaufen
korrupte Dateisysteme hatte ich auch öfter (bevor RO kam)
Das ein PI heute noch tillt bestätige ich, OSMC hatte sich in einer Dauerschleife verschluckt, ewiges repeat, Raspbian verschluckt sich wenn der swap durch Chromium an die Bande fährt, auch da hilft nur Kill Chromium im Extremfall nur Stecker ziehen oder reboot.
Andere User (ich auch mal) hatten Stress mit der SD Karte, das zumindest ist durch Tausch Transcend zu Samsung EVO minimiert worden.
Beim Update von Kodi 17.1 zu Kodi 17.2 blieb displaymanx auf der Strecke, mit 17.3 gehts wieder.
Ähm... WAS GENAU hat das jetzt mit PYTHON zu tun (Um diese Programmiersprache geht es doch, oder?)
Oder ist raspbmc bzw. displaymanx in Python geschrieben?
Allen wie gearteten Regelungen würde ich niemals einem PI anvertrauen, ein im Flash programmierter Regler überlebt Stromausfälle, Neustarts uvam.
Auch kann kein SD Slot aufgeben.
Auch wenn ich dir in diesem Punkt mehr oder weniger (eher mehr) zustimme, ist das nicht Python-relevant.
Das gleiche Problem hast du auch, wenn das Steuerprogramm in C/C++, Lazarus, Java oder eine der 100 anderen Randsprachen geschrieben wurde.
GANZ andere Baustelle...
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Ich habe den Thread seit dem frühen Nachmittag sporadisch mitgelesen und mich bewusst nicht gemeldet (Zum einen hab ich zu tun, zum anderen kann das hier nur schief gehen).
Aber nur mal so rein gesprengselt:
Sich über die syntaktischen Rahmenzwänge (Einrückungen, Klammern, Doppelpunkte usw.) einer Sprache "aufzuregen", ist recht sinnfrei. Meist prägt die erste Sprache, welche man lernt. Wenn man Glück hat, war es eine, die einen positiv erzogen" hat: Zu Sorgfalt, Präzision usw...
Wenn man Pech hatte, war es BASIC...
Und dann?
Wer programmieren kann, für den ist die Sprache "nur" ein Werkzeug.
Manche Werkzeuge fasst man gern an, manche hinterlassen bei der Berührung ein unangenehmes Gefühl... (Bei mir ist das "PERL" - trotzdem erkenne ich an, dass man damit sehr schnell mal was "hinrotzen" kann, so war auch die Intention wohl ehemals..)
Und im Vergleich mit JAVA/C/C++ ist Python erfrischend unkompliziert, bei all den Kanten und Ecken - die hat jede andere P-Sprache ebenfalls.
Die Realisierung kleiner bis mittlerer Applikationen geht recht zügig... mit etwas Sorgfalt läuft das dann auch recht zuverlässig (So man sorgfältig testet, vorher(!)).
Alles für seinen Zweck: Für z.B. eine Heizungssteuerung sollte man schon einen guten Grund haben (Außer, man kann nix anderes), das in einer InterpreterCompilersprache machen zu wollen (Einer ist hier genannt worden: Updates...).
Wobei: Wer auf ein Produktivsystem ohne vorherige Prüfung Updates einspielt, dem ist nicht mehr zu helfen <Punkt>.