So ein Bullshit

  • Ich dachte evtl. in der Form hier (Inhaltlich):

    Sorry hyle, aber ich weiss immer noch nicht, ob speziell Dir jetzt irgendwas unklar ist... oder was ich da beschreiben soll. Hast Du fragen oder meinst Du, das Thema ganz allgemein beschreiben, wie man ein OpenVPN auf einem PI als Server und mit Smartphones und Laptops als "entfernte" Clients einrichtet?

    Also, ich habe da im Zusammenhang mit OpenVPN nix besonders im Rahmen meines Datenkonzeptes oder meiner Services eingerichtet. Ich habe auf der einen Seite die ganzen Services am Laufen, und zwar ausschließlich innerhalb des LANs. Und auf der anderen Seite verbinde ich mich von draussen via VPN mit meinem LAN. Beides ist aber nicht von einander abhängig und jedes läuft für sich. Aber ich bin mit dem Client-Gerät und dem gestarteten VPN dann innerhalb meines LANs und kann darüber alle Services nutzen, so als wäre ich zuhause.... natürlich nur mit der unterwegs verfügbaren/angebotenen Performance.... scheiss Verbindung = scheiss Performance :evil: .... aber in Spanien beispielsweise hatte ich ne Verbindung, als wäre ich wirklich zuhause. Sogar die Cams waren absolut fliessend.

  • Ich glaube hyle meint eine Begriffserklärung von OpenVPN. Anfänger oder Leute die noch nie etwas davon gehört haben, können mit dem Begriff nichts anfangen. Also wenn du über OpenVPN schreibst und die Zielgruppe des Textes es nicht versteht, dann...

  • Hallo Thomas,

    es geht mir mir meinem Anliegen nicht um mich. Bei mir ist (selbstredend) auch eine VPN-Verbindung eingerichtet, die Fritte macht es einem auch nicht besonders schwer. Mir musst Du Virtual Private Network auch nicht erklären. ;)

    Mir geht es vor allem um unbedarfte User bzw. das "Ich habe gestern zu meinem Geburtstag einen RPi bekommen und will damit morgen meine Musiksammlung unterwegs weltweit zur Verfügung haben."-Klientel. Als Neuling könnte ich mir vorstellen, dass man mit diesen ganzen Abkürzungen überfordert ist. Man müsste schon sehr genau lesen (was ja heute auch oft zu viel verlangt ist) um die Unterschiede zwischen VPN, VNC, VLC usw. zu erkennen und zuzuordnen. Ich als "älterer" computeraffiner User, habe damit kein Problem, aber Leuten, die das erste mal vor einem Linuxsystem sitzen, dürfte das sehr schwer fallen.

    Zusammengefasst würde ich mich freuen, über eine einfache, verständliche Erklärung für unbedarfte bzw. neue User in der schönen Raspberry Pi Welt, bei der einem viele Möglichkeiten offenstehen. Und damit meine ich keine Ports, die offen sind. :warn:

    //Edit: daxb Ganz genau so meine ich das! :thumbup:

  • Zusammengefasst würde ich mich freuen, über eine einfache, verständliche Erklärung für unbedarfte bzw. neue User in der schönen Raspberry Pi Welt, bei der einem viele Möglichkeiten offenstehen.


    Ja, ich glaube, ich habe verstanden, was Du meinst. Aber mit OpenVPN hast Du Dir jetzt einen einzigen 'Fachbegriff' (hier einen Programm-Namen) herausgesucht, den man vielleicht erklären könnte. Nur sehe ich darin keinen echten Sinn, wenn ich mir die Palette an nicht allgemeinen üblichen bzw. nicht üblicherweise bekannten Fachbegriffen auf diesen paar Seiten ansehe, die ich bedauernswerter Weise verwendet habe. Dabei ist es eben so, dass jeder mit einigermaßen Sachkenntnis sofort weiss, was gemeint ist. Und gleichermaßen offenbart sich hier das Dilemma, wer Sachkenntnis hat, versteht es sofort, wer sie nicht habt, aber eigentlich haben müsste, um so einen Server aufzusetzen, verstehts nicht. Aber leider sehe ich überhaupt keine Chance, es präziser und eindeutiger OHNE Verwendung von Fachbegriffen zu beschreiben, ohne bei 20 Seiten oder mehr zu landen, die dann wirklich keiner mehr liest.

    Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich nicht einen einzigen Windows-User, der allen folgenden Begriffen auf Anhieb einen korrekten Inhalt geben könnte... und alle diese Begriffe stehen in meinem Artikel drin. Und einige von meinen Bekannten sind zweifelsfrei Strategen, die durchaus ebenfalls auf so eine verwegene Idee kommen könnten, ohne jegliche Ahnung 'nen Server aufs Internet loszulassen.

    NAS

    Card/Cal-Dav-Server

    Public-Shares & Private-Shares & Admin-Shares

    Proxy-Server

    Telekommunikationsüberwachung

    Staatstrojaner

    Samba

    Mail-ISP

    Bot

    radicale

    DavDroid

    Cardbook

    LAN-Plugin

    redundanter Speicherung

    Segmentierung der Daten

    Compliance-Regeln

    Liberalisierung des Datenschutzgesetzes

    IMAP-Server

    Ransomware

    NFS

    OpenVPN

    DynDNS-Account

    Ports

    UDP

    TCP

    HTTPS

    SSL/TLS

    Dovecot

    Postfix

    Getmail

    Sieve

    Mail-Filter

    Imap/Pop3-Server

    Mail-Transfer-Agent

    Mail-Retrival-Agent

    Data-Retention

    Wenn man sich die Liste anschaut, erkennt man die Hoffnungslosigkeit, das alles ohne Fachbegriffe zu beschreiben eigentlich unmöglich ist.


    Ich habe heute abend nach längerer Zeit Abwesenheit mal wieder ins Mint-Forum reingeschaut, nur die Titelübersichten überflogen, was man auch unangemeldet tun kann. Da fragt so ein Stratege, wie er aus seinem alten Laptop mit Mint als OS einen Server machen kann, damit er von draußen drauf zugreifen kann. Ich würde fast drauf wetten, dass er nicht mehr als 5 (wenn überhaupt) der obigen Begriffe korrekt mit Leben füllen kann. Die fast lustige Selbsteinschätzung lautete "Das schwarze Loch bei mir heißt Nichtwissen.". Da kann einem doch wirklich nix mehr zu einfallen... *lol*

    Ich kann nur hoffen, dass das, was ich in dem Artikel um die Fachbegriffe drumrum als Prosa geschrieben habe und was vermutlich auch einem Laien verständlich ist, vielleicht einige Leute abhält, so einen Honeypot ins Web zu stellen. Den Begriff Honeypot habe ich jetzt aus dem Mint-Thread übernommen. Wer keinen Ehrgeiz hat, sich mit der Fachterminologie auseinanderzusetzen, und nicht im Web recherchiert und lernt .... ich glaube, da kann man schreiben, was man will, der stellt, egal wie ,sowieso seinen Honeypot ins Web-Fenster.

    :conf:

    Edited once, last by WinterUnit16246 (February 11, 2018 at 12:04 AM).

  • Das schöne daran ist, dass Du an neunter Stelle das Wort Bot aufgeführt hast. Das passt ja in dem Fall hier wie Arsc... auf Eim... :lol:

    Genau darum geht es mir. Der Hauptgrund dieses Threads war ein Missverständnis des TO des anderen Threads, weil er etwas völlig anderes in das Wort Bot interpretiert hatte, was seiner eigentlichen Bedeutung nicht entspricht, sondern im Umfeld des TO im Sprachgebrauch missbraucht wird für "Du bist doof!". :shy:

    Naja, wie auch immer... wenn es für Dich keine Intension gibt VPN näher zu erläutern, bzw. zum Grundverständnis zu erklären, dann ist das Deine Entscheidung. Das sollte auch nur als eine kleine Anregung gedacht sein.

  • Linus Ich habe mir Deine Antwort in verlinktem Thread eben durchgelesen und für mich klingt sie direkt - aber nicht unfreundlich :shy: - auch wg des häufigeren Bitte. D.h. die Reaktion des TEs ist absolut überzogen und nicht zu tolerieren :no_sad:

    Es ist einfach so dass zwischenmenschliche Kommunikation die nur per Schrift stattfindet sehr wichtige andere Kommunikationssignale wie Mimik, Gestik und Stimmtimbre fehlen. Ich arbeite schon lange in einem internationalen virtuellen Team wo noch zwei weitere Kommunikationsproblemursachen zu finden sind: Kultureller Unterschiede (Deutscher vs Amerikaner vs Inder vs Chinese vs Spanier vs Brasilianer vs Japaner vs ... ) sowie sprachliche Probleme (sehr viele sind keine nativen Englischspeaker). Dabei habe ich gelernt dass Smileys kein Ersatz - aber eine hilfreiche Ergänzung für diese fehlenden Kommunikationssignale sind. Ein ;) oder :) ( dbv: Kannst Du nicht bitte das grüne Pendent reinstellen? Das sieht einfach besser aus :cool:) versteht jeder und mindert mögliche Interpretationsprobleme. Auch lockert es der tristen Text auf und er liest sich leichter. Auch :lol: oder :no_sad: sind sehr hilfreich. :@oder :thumbdown:sind eher dazu komplementär - ausser man kennt seinen Gegenüber. Vielleicht versuchst Du mal ob es bei Dir auch gewisse Erfolge zeigt ;) . Ansonsten bleibt noch: Zieh Deinen dicken Winterfellmantel an :lol:

    Einen weiteren Hinweis an die vielleicht mitlesenden Neulinge im Forum: Ein :thumbup:fällt als Dankeschön für einen hilfreichen Beiträg positiv bei dem Ersteller des Beitrages auf und dient auch den 'Kommunikationspflege' ;)

    :no_sad: ... Kein Backup - kein Mitleid ... :no_sad:
    Ich nutze raspiBackup um meine Raspberries
    regelmäßig und zuverlässig
    einmal pro Woche zu sichern

  • Linus Ich habe mir Deine Antwort in verlinktem Thread eben durchgelesen und für mich klingt sie direkt - aber nicht unfreundlich :shy: - auch wg des häufigeren Bitte. D.h. die Reaktion des TEs ist absolut überzogen und nicht zu tolerieren :no_sad:

    Das muss ich jetzt aber noch mal genauer hinterfragen...

    Zunächst mal ist es ja so dass Linus derjenige ist der auf etwas anfängt - erst danach erfolgte die unfreundliche Reaktion von PhoenixEX. Aktion und Reaktion.

    Dann findest Du es also in keinster Weise unfreundlich wenn Dir jemand das schreibt: hast du nicht im geringsten eine Ahnung

    Zu beachten ist ja auch dass in diesem einen Beitrag keine wirkliche Besserung beschrieben steht, weder wie sich derjenige die Ahnung aneignen kann noch Stichpunkte um entsprechendes selber zu recherchieren. Im Grunde steht da nur "lass es du hast eh keine ahnung".

    Die Fragen im ersten Beitrag sind vielleicht etwas seltsam formuliert usw aber Inhaltlich nichts ungewöhnliches - so fragen Anfänger hier öfters.

    Auch sehe ich keine Rechtfertigung seitens Linus nur weil jemand eine Cloud einrichten möchte. Natürlich kann man darauf hinweisen dass jeder offene Port eine Gefahrenquelle ist, aber versetzt Euch auch mal in die Situation der Anfänger: Ständig wird Dir gesagt wie unfähig du doch seist und egal wo oder was du fragst ständig wird dir gesagt du sollst es lieber lassen.

    Natürlich nervt es uns erfahrene Nutzer wenn ständig und immer wieder ähnliche Fragen gestellt werden - aber wer sagt das immer die selben darauf reagieren müssen?

    Wieso regt sich Linus ausgerechnet bei diesem Anfänger auf? Regte er sich auch bei allen anderen auf oder platzte ihm nur gerade bei diesem einen der Kragen?


    Linus hätte etwas konstruktiveres schreiben sollen, dann wäre es auch nicht zu dem ausfallenden Beitrag von PhoenixEX gekommen.


    PS: Man kann auch unfreundlich sein ohne Schimpfwörter zu nutzen.

    PPS: Wenn ihr jetzt wieder mit "lass gut sein" daher kommt habt Ihr ein soziales Defizit.

  • Dann findest Du es also in keinster Weise unfreundlich wenn Dir jemand das schreibt: hast du nicht im geringsten eine Ahnung

    Jupp. Wie ich schon geschrieben habe: Es ist für mich sehr direkt und die Aussage haette sicherlich seine Direktheit durch einen Smiley verloren. Ansonsten ist mein Beitrag keine Fortsetzung der bekannten vorhergehenden ewigen nicht endenden Diskussionen sondern eine direkte Antwort an Linus. Ich haette ihn auch direkt per PN anschreiben koennen - wollte aber auch andere Leser dieses Threads - incl Deiner Wenigkeit - meine Meinung zu dem Thema wissen lassen :shy:

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  • Dann findest Du es also in keinster Weise unfreundlich wenn Dir jemand das schreibt: hast du nicht im geringsten eine Ahnung

    Eigentlich (was für ein doofes Wort) wollte ich tatsächlich nichts mehr dazu schreiben.

    Eigentlich wollte ich auch den thread aus dem Abo werfen.

    Eigentlich ist auch alles (z.T. mehrfach) gesagt.

    Eigentlich hat sich das Mißverständnis ja bereits aufgelöst.

    Uneigentlich aber stört es mich, dass Du aus dem Kontext gerissen zitierst und es anders wirkt, als im Originalpost.

    Da steht: Deinen Aussagen nach zu schließen hast du nicht im geringsten eine Ahnung, was du tust.

    Und das sehe ich eher als (sicherlich hart formulierte) Feststellung, denn als Wertung.

    Zu beachten ist ja auch dass in diesem einen Beitrag keine wirkliche Besserung beschrieben steht, weder wie sich derjenige die Ahnung aneignen kann noch Stichpunkte um entsprechendes selber zu recherchieren. Im Grunde steht da nur "lass es du hast eh keine ahnung".

    Oh doch, nämlich die, erst mal im Heimnetz zu üben. Niemand käme ernsthaft auf die Idee, sich in einen Ferrari oder ähnlichen Boliden zu setzen, wenn er gerade eine Fahrerlaubnis bekommen hat. Und an dieser Stelle hat Mensch tatsächlich schon einmal seine Kenntnisse im Rahmen einer Prüfung zeigen müssen. Die Frage war ja ziemlich konkret: Ich würde mein PI als Cloud verwenden, sodass ich auch von draußen jederzeit auf meine Daten zugreifen kann. Das kann jeder einrichten, indem man irgendwelche Anleitungen abschreibt. Nur, gelernt hat man dabei nüscht, sich keine Gedanken über Sicherheit und alles, was in Thomas Artikel steht gemacht.

    Nur, weil man ein Malen-Nach-Zahlen-Bild fertig hat, ist man noch lange kein Michelangelo. Der hat sicher auch "klein" angefangen. Und so wirds auch was. Wem das zu doof ist, wem das Lesen von mehr als drei Zeilen (Fach-)text zuviel ist, der sollte es tatsächlich sein lassen. Der kriegt das nämlich nicht hin. Oder wird Teil jenes "IoT Netzwerkes", das letztes Jahr den größten DDoS Angriff ausgeführt hat. Dankeschön, darauf kann ich zumindest verzichten. So, jetzt mach ich das vom Anfang. Frust losgeworden.

    Gruß, STF

  • keine Gedanken über Sicherheit und alles, was in Thomas Artikel steht gemacht.

    man schraubt auch nicht an der Elektroinstallation herum, wenn mans nicht gelernt hat. Oder Chemie: gewisse Chemikalien sind in Deutschland nicht frei verkäuflich, weil die für den Käufer und für andere gefährlich werden können...

    Man kann auch darüber nachdenken, ob es gut ist Anleitungen ins Internet zu stellen, weil sie von Leuten für ihre Zwecke nachgebaut werden.

    Sorry Linus für den OT

  • man schraubt auch nicht an der Elektroinstallation herum, wenn mans nicht gelernt hat. Oder Chemie: gewisse Chemikalien sind in Deutschland nicht frei verkäuflich, weil die für den Käufer und für andere gefährlich werden können...

    Das ist aber reine Willkür des Staates, meistens um die Existenz irgendwelcher Handelskammern zu sichern. ;) Seltsamerweise darf ich bei meinem KFZ alles wechseln was ich will ohne anschliessend beim TÜV vorstellig zu werden.

  • Seit langem einer der erfolgreichsten Threads hier. Verzetteln wir uns mit solchen Diskussionen nicht ein bisschen? Vielleicht sollte man wirklich nur zu Themen schreiben, zu denen man auch was beitragen kann. Unter Umständen sind da ja auch manchmal Leute die es wirklich nicht besser wissen am anderen Ende. Wenn die dann häufig (leider) so rüde abgebügelt werden, finde ich das auch nicht gut. Und wenn dann plötzlich bei eigentlich harmlosen Themen zwei "Experten" anfangen zu zanken, macht das für den Fragensteller einfach keinen Spaß mehr.

  • Deine 1. These hast Du mit einem Smiley relativiert.

    Seltsamerweise darf ich bei meinem KFZ alles wechseln was ich will ohne anschliessend beim TÜV vorstellig zu werden.

    Darf ich Deine 2. Aussage kommentieren? Was sagt der TÜV wenn er solche eine Änderung sieht? Das stellt evtl. einen Eingriff in die Sicherheit des Straßenverkehrs dar. Was sagt die Versicherung dazu, wenn Du in einen Unfall verwickelt wirst, und Du Dein Auto modifiziert hast?

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