Hi,
nachdem ich per Zufall über dieses Youtube-Video gestolpert bin, mache ich mir Gedanken, wie ich meine Selbstbau-LED-Lampe am besten gegen sowas absichern kann. Bei meiner Lampe sollen 2 (später vll auch 3) LED-Stripes in Länge von 1,6-1,8m von einem Raspberry Pi betrieben werden. Vorher war das ganze schonmal als Ambilight-Projekt verwendet worden und soll jetzt sein zweites Leben als Lampe bekommen.
Folgende Teile stehen zur Verfügung:
Raspberry Pi 2
Den Raspberry Pi hänge ich direkt an das Netzteil (USB-Kabel mit offenen Enden). Ebenso würde ich die Stripes über separate Leitungen an das Netzteil anschließen.
Der WS2801 zieht laut Verkäufer 8,64Watt/m bei 5V. Bei 30 LEDs/m macht das 57,6mA/LED (8,64W/m / 5V / 30LED/m). Mach also für einen Stripe von 1,6m ca 2,8A, bei 1,8m ca 3,1A.
Würden solche Sicherungen [Anzeige] (3A und 4A) dafür ausreichen?
Und macht es einen Unterschied, bei wie viel Volt die Sicherungen laufen? Bei den Sicherungen ist immer von 250V die Rede, der LED-Stripe läuft ja nur mit 5V.
Und noch eine Frage zu den Kabeln: Welche Dicke sollten die Kabel haben? Ich habe gelesen, dass auch die Kabellänge darauf einen Einfluss hat, verstehe aber den Zusammenhang noch nicht ganz. (Physikunterricht ist auch schon ein paar Jahre her.) Kabellänge sollte max. nen halber Meter sein.
Danke schonmal für die Hilfe. Ich hoffe ich habe keine wichtigen Infos vergessen.
MFG
zitrone