Pi 3b+ und DVB-T2

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  • Hallo Community,

    hab jetzt einen Pi3 B+ zuhause und habe mir im Hinblick auf die WM im Sommer gedacht man könnte den Pi ja mit nem zusätzlichen 7“ Bildschirm quasi als Fernseher nutzen. Da es dort, wo der Pi eingesetzt werden soll kein Netzwerkanschluss gibt habe ich an DVB-T gedacht.

    Inwieweit ist das mit nem Raspberry umsetzbar?

    LiveStream mit dem Handy ist (dank Datenvolumen) KEINE Alternative.

  • Moin NewPi2018,

    erstmal: Herzlich Willkommen im Forum!

    - hast du schon ein DVB-T2- Gerät gefunden, das dann auch noch Linuxtreiber hat? Und dann eventuell auch noch für eine ARM-CPU?

    - Ich bin mir nicht sicher wer die Dekodierarbeit macht. Der Rechner oder das Gerät. Wenn es der Rechner machen soll, dann könnte es auch dem RPi knapp werden.

    Ich will dir das nicht ausreden, aber da fehlen noch viele Informationen.

    Gruss Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • Moin NewPi2018,

    ob schon einige damit Erfahrung haben. Keine Ahnung! Wenn ja, dann werden sie sich melden.

    Der, von dir genannte Stick soll unter Linux erkannt werden. Aber ob er auch DVB-T2 richtig macht, sagt so keiner genau.

    Aber kommen wir mal zum Technischen.

    Aus dem Stick kommt ein undekodierter HEVC-Stream. HECV = H.265

    Der Raspberry kann von haus aus H.264. Das ist ein fester Bestandteil des SoC und kann auch nicht geändert werden.

    Das bedeutet es muss transkodiert werden. Sicherlich gibt es Programme die das machen, aber, ich behaupte mal, das packt ein Raspberry3b+ nicht.

    Aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

    Gruss Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • Der Raspberry kann von haus aus H.264. Das ist ein fester Bestandteil des SoC und kann auch nicht geändert werden.

    Das bedeutet es muss transkodiert werden. Sicherlich gibt es Programme die das machen, aber, ich behaupte mal, das packt ein Raspberry3b+ nicht.

    sicher das das der PI machen muss?

    ich habe 2 Sticks, bei einem klappt DVB-T2 am i5 beim anderen Stick eben nicht beide haben den T2 Aufdruck, ich schätze die beiden Sticks werden nicht in SW dekodiert sondern bei dem der es kann wirds in HW gemacht, sonst könnte der i5 ja auch das T2 dekodieren, ich traue es dem zu!, frequenzmäßig durchstimmbar sind beide.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

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