LAN-Steckdose mit dem PI

  • Du kannst ja mal diese probieren: https://www.amazon.de/dp/B017X72IES?_encoding=UTF8&isInIframe=0&n=571712&ref_=dp_proddesc_0&s=network-receiver-speakers&showDetailProductDesc=1&th=1&tag=psblog-21 [Anzeige]

    Ich denke mit TP-Link kann man erstmal nicht soviel falsch machen. Diese Steckdose kann bis 16A bei 100-240V schalten. Also 1600 bis 3840W schalten. Wobei solche Maximalwerte immer mit Vorsicht zu geniessen sein sollten. Für deine Anforderungen sollte das für je eine PSU aber locker reichen.

  • Diese Zwischensteckdose hat ausschließlich einen mechanischen Kippschalter

    das habe ich schon mal für den Arduino gemacht

    per Knopflochchirurgie den Schalter rausgepopelt, einen optoTRIC eingebaut und eine DC Buchse für die Anteuerung des Optos.

    Nun braucht man nur noch einen Treiber für die mA des Optotriacs, evt. könnten die 3mA vom PI reichen, sicherer ist aber 10mA aus einem Treiber und nicht aus dem GPIO und 5V dann kann in der Zwischendose noxh Verpolungsschutz Greatzbrücke rein und ein kleiner LM317 im TO92 Gehäuse für die 10mA Strombegrenzung.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • das habe ich schon mal für den Arduino gemacht

    per Knopflochchirurgie den Schalter rausgepopelt, einen optoTRIC eingebaut und eine DC Buchse für die Anteuerung des Optos.

    Nun braucht man nur noch einen Treiber für die mA des Optotriacs, evt. könnten die 3mA vom PI reichen, sicherer ist aber 10mA aus einem Treiber und nicht aus dem GPIO und 5V dann kann in der Zwischendose noxh Verpolungsschutz Greatzbrücke rein und ein kleiner LM317 im TO92 Gehäuse für die 10mA Strombegrenzung.

    Das wäre natürlich auch eine sehr simple Lösung die der TE bestimmt umgesetzt bekommt. Und auch kaum Fehleranfällig. :fies:

  • Ja, einen Versuch ist es Wert, verschiedene Smart Steckdosen mit "guten" Werten zu probieren. Ich fürchte aber, dass das Netzteil "schlecht" konstruiert ist bzw. bei dieser hohen Leistung Kompromisse eingegangen wurden: Normalerweise haben Netzteile eine Einschaltstrombegrenzung, die den Ladestrom beim Einschalten "in Zaum" halten. Das dürfte bei Deinen Netzgeräten allerdings nicht allzu gut funktionieren. Das nutzt die Relais der Smart Steckdosen offensichtlich sehr schnell ab.

    Für eine zuverlässige Lösung müsste man wohl tatsächlich mit schwereren Geschützen auffahren. Wenn Du den Strom mit einem Schütz schaltest, solle es kein Problem sein. Das wir allerdings auch eine ziemliche Bastelei, da ich hier nix fertiges kenne.

    ...wenn Software nicht so hard-ware ;) ...

    Freue mich über jeden like :thumbup:

  • das habe ich schon mal für den Arduino gemacht

    per Knopflochchirurgie den Schalter rausgepopelt, einen optoTRIC eingebaut und eine DC Buchse für die Anteuerung des Optos.

    Nun braucht man nur noch einen Treiber für die mA des Optotriacs, evt. könnten die 3mA vom PI reichen, sicherer ist aber 10mA aus einem Treiber und nicht aus dem GPIO und 5V dann kann in der Zwischendose noxh Verpolungsschutz Greatzbrücke rein und ein kleiner LM317 im TO92 Gehäuse für die 10mA Strombegrenzung.

    das hört sich gut an. wie viele von den modifizierten Steckdosen könnte ich denn über ein Pi steuern?

  • das hört sich gut an. wie viele von den modifizierten Steckdosen könnte ich denn über ein Pi steuern?

    No offense. Wie viel von dem was Jar da geschrieben hat, hast du verstanden? Du hast es vorhin nicht mal geschafft die Leistung entsprechend Korrekt anzugeben. Ich will dich nicht angreifen, aber davor bewahren dich in doch recht komplexe Basteleien zu stürzen. Wenn es eine Bastellösung sein soll, dann würde ich tendenziell eher zum Rat von VeryPrivat tendieren, ohne selbst zu wissen wie komplex das werden könnte.

  • Bevor ich das Geld für die W-Lan Variante raushaue, hätte ich in die Runde gefragt, ob mir jemand von Euch die Steckdosen Balsteln kann, natürlich gegen Bezahlung.

    Nun ich suche nach einer möglichst lang anhaltende Lösung. Wenn die Relais der W-Lan-Steckdosen sich so schnell abnutzen, sind die 30 € schlecht investiert.

  • Meiner Meinung nach ist das was jar vorschlägt noch deutlich komplexer.

    * Die Auslegung des OptoTriac für die (derzeit nicht bekannten) Einschaltströme ist schon mal nicht trivial

    * Hier gibt es ein Thema bezüglich Triac und Einschaltstrom elektronik-kompendium.de um die "neuen" Probleme schon mal zu verstehen

    * Da gibt es nix fertiges das "nur" verkabelt werden muss - Löten, verkabeln ... ist angesagt

    *...

    Eine Lösung mit einem Schütz könnte wie folgt aussehen:

    * Du nimmst Deine "Smart Steckdose" und steuerst damit den Schütz [Anzeige]

    * Der Schütz schaltet Deine Netzgeräte

    Falls der Schütz mal sterben sollte, kannst Du ihn einfach austauschen oder gegen einen stärkeren ersetzen.

    Das Ganze könnte in einem Kleinverteiler [Anzeige] professionell eingebaut werden - für einen Elektrotechniker sollte das relativ leicht machbar sein...

    Ich würde Dir aber (trotzdem) dringend raten bei diesem Projekt ggf. einen Fachmann zu rate zu ziehen!!!

    ...wenn Software nicht so hard-ware ;) ...

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  • Was kostet eigentlich eine KW/h in Kroatien (hinter dem Stromzähler)?

    Da kommt ja richtig was zusammen wenn die Ants 24/7 laufen.

    Reine Neugier.

    VG

    Leroy

    ca. 13 cent/kWh
    Ja da kommt einiges zusammen, deshalb möchte ich alle Ausgaben so gering wie möglich halten. Die Erträge der Antminer sind nicht konstand, ehrer Rückläufig.

  • ok danke Dir für die Ratschläge.
    Ich denke, dass ich bei der Variante mit den W-Lan-Steckdosen bleiben werde, obwohl der PReis bei 30 Geräten schon ordentlich ist. Aber dafür bleibt der Aufwand überschaubar.

  • Verstehe, die Bauteile sind dann also nicht mit dem TP-Link Modell zu vergleichen schlussfolgere ich.

    Schade, wäre zu schön gewesen, da das Gerät bis 10A mit macht.

  • Die Bauteile an sich schon. Generell sollte das Teil vollkommen okay sein. Das TP-Link Teil ist qualitativ aber vielleicht immer noch ein wenig besser. Garantieren kann man das aber nie. Ich würde sagen du kaufst erstmal eine (was auch immer es dann wird) und testest erstmal.

  • Ich würde mal den Einsatz von elektronischen Solid-State Relais ( am Besten mit Nulldurchgangsschalter ) überdenken, welche es auch für größere Lasten in der Bucht recht preiswert gibt. Vielleicht wäre es praktischer, nicht jeden Miner einzeln zu schalten. Auf jeden Fall sollte es kein Problem sein, an einem RPi, per I/O Portexpander o. mit einer Art Matrix, etliche solcher Relais mit einer Treiberstufe ( z.B. ULN 28xx ) zu betreiben. Bei der zu schaltenden Leistung sollte man aber auch über eine ordentliche Kühlung nachdenken.

  • Die 220 V AC, die eine Funksteckdose mit mehr oder weniger 10 A schaltet, kann auch dafür verwendet werden, um "damit" ein Lastrelais zu schalten.

    Servus !

    Danke für deine Antwort, auch wenn sie sich wie ein kryptisches Rätsel ließt...

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