Raspberry Fernzugriff

  • Ich glaube, hier hat keiner wirklich verstanden, was du willst...

    Und ES GEHT OHNE PORTFREISCHALTUNG! Aber das interessiert dich ja offenbar gar nicht.

    Deine Frage lautet korrekt: Wie mache ich eine Portfreischaltung, wenn ich keine Portfreischaltung machen will?

    Die Antwort lautet: Widerwillig!

    Also viel Spaß dabei!

    Im übrigen verstehe ich deine Andeutung nicht... ich habe nie irgendwas illegales vorgeschlagen. Und dein "lieber Gnomi" bin ich schon gar nicht. Also halt dich zurück!

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

    • Offizieller Beitrag

    Und dein "lieber Gnomi" bin ich schon gar nicht. Also halt dich zurück!

    Gnom Was soll das? Du schreibst Zitat: "Diskoscherzkeks" und wunderst Dich über diese Reaktion? :shy: Sieh in den Spiegel!


    BTW: Entweder ihr beruhigt euch wieder oder ich mache hier zu! :richter:

  • Nein, weil es nichts bringt, wenn jemand Fragen stellt, deren Hintergrund niemand versteht und dann wie der Suppenkasper insistiert "Ich gebe meinen Port nicht frei, nein meinen Port geb ich nicht frei!". Es ist nicht mal klar, warum er nicht will. Es ist nicht klar, warum er in einem "fremden" Netz ist. Es ist nicht klar, mit welcher Technik/Protokoll er auf den Pi zugreift. Es ist überhaupt nichts klar. Das ist hier Zeitverschwendung, so lange der TO so geheimnisvoll tut. Dann soll er sich selbst ne Lösung suchen - alle hier sind jedenfalls gescheitert, ihm zu helfen, weil er daran offensichtlich gar kein Interesse hat.

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich mir eine Kamera kaufe und diese von einer App schwenken und bewegen kann muss ich ja auch nicht noch extra Ports freigeben. Wie läuft diese Kommunikation eigentlich ab? Kann man daraus etwas lernen und verwenden?

    Hast Du dazu einen Link als Beispiel, also dass die Kamerasteuerung auch über das Internet ohne Portfreigabe möglicht ist? Das wäre mir neu... :denker:

  • Gnom Da hast Du nicht ganz unrecht :shy: Aber Dein"Diskoscherzkeks" hilft da nicht :no_sad:.

    Anyhow: Diskokeks hat es jetzt in der Hand ob der Thread weiterlaeuft oder nicht. Ohne weitere detailierte Info ueber den Usecase sehe ich mich auch nicht in der Lage noch etwas Konstruktives beizutragen.

  • Nur, um mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen, auch wenn sich mir ebenfalls der Sinn nicht erschließt.

    1. Möglichkeit: Auf dem Pi läuft X und VNCconnect, dann ist der über RealVNC ohne irgendwelche Portfreigaben in beliebigen Netzen erreichbar (evt. geht das auch mit Teamviewer).

    2. Möglichkeit: der Pi baut eine VPN Verbindung aus einem "fremden" Netz nach Hause auf (VPN Portfreigabe auf dem eigenen Router nötig), dann wird er doch Teil des Heimnetzes und sollte über seine lokale IP erreichbar sein, oder hab ich da jetzt einen Denkfehler?

    Grüße, STF

  • Man könnte ja zu Hause einen weiteren PI als reverse SSH Gateway aufstellen , und mit dem Pi der in "fremde Netze" kommt Synchronisieren, dann ist der fremdgehende PI immer mit einem LOG auf den PI daheim erreichbar.

    Da gibts im Netz eine tolle Beschreibung, die bei mir auf Anhieb zum Ziel geführt hat.

    LG

    :danke_ATDE:

  • Hätte da auch eine Variante wie von PretzRudi vorgeschlagen

    Zuhause einen Gateway-Pi, zu welchem sich der Pi, welcher anscheinend immer wieder in anderen Netzen ist, verbindet.

    Alternativ kann man auch einen V-Server mieten und den Unterwegs-Pi dorthin verbinden lassen...

    Wenn das Netzwerk, in welchem sich der Unterwegs-Pi befindet, nicht zu restriktiv eingerichtet ist, funktioniert das wunderbar ohne einen Port explizit öffnen zu müssen.

    Zitat

    Es geht nur mit Portfreischaltung

    stimmt so also nicht

    Grüsse

    Peter

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