Potentiometer durch einen RasPi ersetzen

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hi,

    also dass über die Steuerplatine keine Infos existieren ist echt blöd ...

    Kannst Du evtl. die Beschriftung auf dem einen oder anderen Käfer darauf identifizieren? Vielleicht bringt uns das weiter.

    Eine weitere Möglichkeit wäre die genaue Bezeichnung des Motors ... vielleicht kann man daraus Rückschlüsse auf die Ansteuerung ziehen.

    zu Deiner Messung: Spannung misst man "parallel", Strom "in Reihe" ;)

    cu,

    -ds-

  • Ich weiß was Wiederstände

    NÖ, schon falsch!

    Die Stromstärke habe ich auch versucht zu messen, allerdings habe ich niergends, wo ich einen Spannungswert erhalten habe

    solange du das EINE Strom nicht vom ANDEREN Spannung unterscheiden kannst, ziemlich aussichtslos!

    Was das anschließen des Wandlers angeht, habe ich mir schon verschiedene Gedanken dazu gemacht,

    immerhin EIN BILD jetzt erst, leider

    Da hast du immer noch das Problem mit dem nackten DAC ohne Aussenbeschaltung, wozu gibt es fertige Module?

    Du hast weiterhin das Problem mit der 3,3V zu 5V Problematik, dein DAC muss am PI entweder an 3,3V und es kommen nur 3,3V max. raus oder du musst den DAC an 5V hängen damit 5V rauskommen aber dann brauchst du den Pegelwandler für PI 3,3V Ports zu 5V am DAC, Platine hatte ich auch schon genannt in #2.

    Die beiden Grafiken im Anhang demonstrieren meine ersten Ansätze.

    Das erste PNG #1 sieht passabel aus wenn du mittlerweile weisst wozu CS ist, am PI gibt es CS0 und CS1 und die sollten genutzt werden sonst weiss der DAC ja nicht wer gemeint ist und du musst schauen ob der PI nicht CS0 oder CS1 selber nutzt.

    I2C ist einfacher, da weiss man vorher durch Abfrage welche nicht benutzt werden.

    Die Anschlüsse am DAC Vreff und LDAC habe ich noich nicht ganz verstanden, LDAC scheint der GND zu Vreff zu sein...

    dazu schaut man halt ins Datenblatt welches auf der Conradseite sogar zum Öffnen ist!

    http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/…_PDIP_8_MCP.pdf

    und schaut man dort auf Seite 2 sieht man:

    LDAC scheint der GND

    wieder eine falsche Annahme!

    wusstest du nicht das jeder gemachte Fehler mit einer falschen Annahme beginnt?

    !LDAC geht direkt auf den Signalweg Inputregister vor dem DAC, dort steuert man die Datenübernahme für die DAC aUsgabe, also NIX GND!

    VREF will das IC also von aussen bekommen! darum musst du dich auch noch kümmern liegt also nicht intern an, für andere ist de rVorteil die Vref kann niedriger sein als die VCC um kleiner Ausgangsspannung zu generieren als VCC, hilft dir aber nicht!

    Warum hältst du an deinem Konzept fest wenn es für dich leichtere und bessere gibt?


    also dass über die Steuerplatine keine Infos existieren ist echt blöd ...

    aber das Poti hätte er längst messen können! und bei 5V / R den Strom gehabt oder gleich ein passendes I2C Poti wählen können.

    bei angenommenen und BESTÄTIGTEN 5V und 10k wäre es ein Pegelumsetzer und ein I2C Poti

    B10K scheint wirklich das Poti zu meinen lt. diesem Bild

    https://i.ebayimg.com/images/g/RYsAAOSwOVpXZC6F/s-l640.jpg

    https://www.robotshop.com/de/de/ad5241-1…eter-modul.html

    o.ä.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (18. Juli 2018 um 13:58)

  • gibt updates s.o.

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  • Hi,

    also dass über die Steuerplatine keine Infos existieren ist echt blöd ...

    Kannst Du evtl. die Beschriftung auf dem einen oder anderen Käfer darauf identifizieren?

    Die Schwarzen (ich bin mir nicht sicher ob es IC's sind) auf den kühlelementen tragen die Aufschrift MBR30100

    Auf den anderen beiden IC's steht garnichts drauf...
    alle weiteren Beschriftungen sind auf dem Bild zu erkennen und auch lesbar.

    der Kondensator trägt die Aufschriften 100Volt 470 yFarad.

    zu Deiner Messung: Spannung misst man "parallel", Strom "in Reihe" ;)

    Ja, das wusste ich sogar, also bei volt habe ich den Kreislauf gelassen wie er ist und auf zwei kontakte zusätzlich dasmessgerät geklemmt und für die Ampere messung habe ich den Kreislauf unterbrochen und das messgerät dazwischen (in die Lücke) geklemmt. Ich glaube das passt so, bin mir allerdings auch nicht ganz sicher...
    wegen der Bezeichnung des Motors:
    http://www.micromotors.eu/motoriduttore_e192_ita.html

    der E192 24 625

    Natürlich mache ich Fehler :stumm:

  • MBR30100

    MBR30100. Voltage 100 V. 30.0 Amp Schottky Barrier Rectifiers.

    OK ich bin raus, mit Dirk hast du ja den Spezialisten der helfen kann ;)

    meine Ideen magst du ja nicht.

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  • NÖ, schon falsch!

    solange du das EINE Strom nicht vom ANDEREN Spannung unterscheiden kannst, ziemlich aussichtslos!

    Es ist ja echt nett, dass du hier hilfst, aber noch besser wäre es, wenn du mal versuchen könntest, nicht so herablassend zu sein! Ich habe bewusst dazu gesagt, dass ich von der Thematik keine Ahnung habe, ich bin Mathematiker und kein Elektotechniker, aber was du hier für Kommentarte loslässt... naja ich sag dazu mal nichts weiter nur soviel: Was Widerstände sind, und den Unterschied zwischen Stromstärke und Spannung brauchst du mir wirklich nicht erklären! Der Punkt wo ich aussteige, sind nach wie vor die Kondensatoren und die IC's vor allem dann, wenn die blöden Dinger nicht bedruckt sind und sich nicht googlen lässt, um was es sich handelt.

    Da hast du immer noch das Problem mit dem nackten DAC ohne Aussenbeschaltung, wozu gibt es fertige Module?

    Was den Punkt angeht, habe ich die ganze Zeit schon nicht verstanden, was du genau meinst...
    Wäre ein fertiges Modul beispielsweise sowas:

    https://eckstein-shop.de/Adafruit-MCP47…rface?curr=EUR&

    gclid=CjwKCAjwp7baBRBIEiwAPtjwxGJ-cPUAgetOqIjtr6fJmdqjBobcF_ydE1gweiI4WXtxzjlH33KigRoCi3QQAvD_BwE
    ?? Wenn ja, habe ich die Problematik verstanden, dann liegt mein Problem primär darin, dass ich wohl erwartet habe, das sei das selbe wie mein DAC nur in "hübscher"

    Wie bereits erwähnt, ich bin in dem Gebiet ein Neuling und kenne mich nicht aus, aber ich bin durchaus bereit dazu zu lernen!

    Das erste PNG #1 sieht passabel aus wenn du mittlerweile weisst wozu CS ist, am PI gibt es CS0 und CS1 und die sollten genutzt werden sonst weiss der DAC ja nicht wer gemeint ist und du musst schauen ob der PI nicht CS0 oder CS1 selber nutzt.

    I2C ist einfacher, da weiss man vorher durch Abfrage welche nicht benutzt werden.

    Ja, ich weiß, wozu der Chipselect ist. Mit seriellen Schnittstellen und Master-Slave Systemen kenne ich mich zur genüge aus.

    Allerdings nutze ich das für gewöhnlich für die Kommunikation mehrerer Pis untereinander und nicht zum kommunizieren mit IC's...


    Wenn ich an dieser Stelle ins Datenblatt schaue, bin ich raus...

    Was der Schaltplajn alles in allem bedeutet, ist mir bislang ein großes mysterium! Aber ich hoffe, dass ich da klarheit schaffen kann.

    Auf was müsste ich Vreff und LDAC denn sinnvollerweise schalten?, damit das klappt?

    Und ja, B10K steht auf dem drehschalter!

    Natürlich mache ich Fehler :stumm:

  • Servus,

    OK ich bin raus, mit Dirk hast du ja den Spezialisten der helfen kann ;)

    Du altes bärliner Schlitzohr weisst genau, dass ich das nicht bin ...

    meine Ideen magst du ja nicht.

    Ich denke, da hat unser TO lediglich was falsch interpretiert, was er ja hier

    ?? Wenn ja, habe ich die Problematik verstanden, dann liegt mein Problem primär darin, dass ich wohl erwartet habe, das sei das selbe wie mein DAC nur in "hübscher"

    bestätigt ;)

    Nun gut, btt ...

    Wenn ich das richtig sehe, dann ist das ein "ganz normaler" Getriebemotor. Ich wollte ausschliessen, dass der irgend eine spezielle Ansteuerung benötigt. Das scheint nicht der Fall zu sein.

    Dann wäre als nächstes die Frage: worauf zielst Du im Endeffekt ab?

    Lediglich das Poti gegen einen Pi zu tauschen ist imho ja nur ein Zwischenschritt zu irgendwas.

    Ich frage deshalb, weil ich mir überlege, ob es nicht sinnvoller ist gleich ein anderes Motortreiber-Board zu verwenden als sich mit dem Austausch des Poti zu verkopfen.

    Der Motor scheint der kleinste der Serie zu sein und hat um die 5 W. Damit käme als alternatives Treiberboard imho ein L298N Motortreiber-Board in Frage ( z.B. so was -> https://www.ebay.de/itm/L298N-Moto…no/162542563639 ).

    Wenn Du das nicht möchtest, dann greifen wir auf die Lösung mit dem DAC zurück ... mit den fertigen Modulen wie von jar verlinkt ;)


    cu,

    -ds-

  • Die DAC-Lösung funktioniert nicht. Das Ganze hat mit der Spannung nichts zu tun, sondern nur mit den beiden Teilwiderständen des Potis, die den Strom für die Ladung und Entladung eines Kondensators bestimmen und damit den Tastgrad der PWM. Die Zuführung einer Spannung an dieser Stelle bringt nichts, denn das Poti arbeitet hier nicht als Spannungsteiler.

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • Wenn ich das richtig sehe, dann ist das ein "ganz normaler" Getriebemotor. Ich wollte ausschliessen, dass der irgend eine spezielle Ansteuerung benötigt. Das scheint nicht der Fall zu sein.

    Dann wäre als nächstes die Frage: worauf zielst Du im Endeffekt ab?

    Worauf ich im Endeffekt abziele ist, den Motor mit dem Pi Steuern zu können, wichtig ist mir hierbei, dass es tatsächlich der Pi ist (zumindest wenn das möglich ist) und kein Arduino oder ähnliches...
    Mir ist eigentlich recht egal, ob ich das aktuelle Board behalte, oder ein anderes nutze! wichtig ist der Pi und der Motor!
    Das Board, welches ich aktuell nutze, nutze ich nur, weil es dabei war! ich hatte gehofft, es simpel mit nem DAC erweitern und einfach ansteuern zu können, aber so simpel wie erhofft gestaltet sich das ganze ja leider nicht...
    Oder es ist simpel und mir fehlen einfach nur die Basics! Wie gesagt, bei "Kondensator" steige ich für gewöhnlich schon aus!

    Ein Motortreiber Board, welches als die 24V (oder 12V, ich habe den Motor und das Board in beiden Ausführungen) als Eingangsspannung nutzt und mit einer RS232, RS482 oder RS485 Schnittstelle ausgestattet ist, und dem Motor als ausgangsspannung 0-12/24 V gibt wäre mir auch recht!

    Die DAC-Lösung funktioniert nicht. Das Ganze hat mit der Spannung nichts zu tun, sondern nur mit den beiden Teilwiderständen des Potis, die den Strom für die Ladung und Entladung eines Kondensators bestimmen und damit den Tastgrad der PWM. Die Zuführung einer Spannung an dieser Stelle bringt nichts, denn das Poti arbeitet hier nicht als Spannungsteiler.

    Scheinbar geht die DAC möglichkeit ja garnicht...

    Da ich von der Thematik keine Ahnung habe, kann ich nun zwar nicht beurteilen, wer sich irrt, und ob Gnom Recht hat, oder jar und dreamshader Aber auf jeden Fall reden hier einige Leute mit, die von der Thematik allesamt zumindest mehr Ahnung haben als ich und die sich nicht einig sind.

    Ich meine, es wäre natürlich toll, wenn sich herausstellt, dass mein Primitivansatz Zielführend ist, aber wenn dem nicht so ist, bin ich auch mit jeder anderen Lösung zufrieden!

    Was zwischen dem RasPi und dem Motor alles passiert, ist mir eigentlich egal! Hautsache es funktioniert.

    Damit käme als alternatives Treiberboard imho ein L298N Motortreiber-Board in Frage ( z.B. so was -> https://www.ebay.de/itm/L298N-Moto…no/162542563639 ).

    Ist das ein Treiberboard, dass über diese Schnittstellen verfügt? Auch hier werde icu leider niocht so ganz schlau aus Der Beschreibung...

    Natürlich mache ich Fehler :stumm:

  • Naja Wurtzelbert ,

    zur L298N gibts haufenweise Anleitungen für den Raspi. Ich hab' leider nur eine für den Arduino ( DC Motoren-Synchronisierung/-Steuerung mit Pro Mini und L298N Dual H-Brücke ) ... aber dadurch wird evtl. das Prinzip klar.

    Das wäre in Deinem Fall jedenfalls meine bevorzugte Lösung, da das Teiberboard dann doch eher rätselhaft zu bleiben scheint.

    Was Deinen "Primitivansatz" betrifft: der ist schon ok und würde auch funktionieren. Leider ist das eben nicht sicher, weil das Board zuviele "Geheimnisse" birgt. Aber der Ansatz ist, wie schon mehrfach erwähnt, ok.

    btw: Treiberboard mit "RS232, RS482 oder RS485 Schnittstelle" kenne ich so ad hoc jetzt nicht. Das wäre im Zweifelsfall der Raspi.

    cu,

    -ds-

  • oder jar und dreamshader Aber auf jeden Fall reden hier einige Leute mit, die von der Thematik allesamt zumindest mehr Ahnung haben als ich und die sich nicht einig sind.

    wieso liest du das?

    dann greifen wir auf die Lösung mit dem DAC zurück ... mit den fertigen Modulen wie von jar verlinkt ;)

    Einigkeit :bussi2: ich sehe da keinen Widerspruch

    und zum anderen Kollegen:

    Potentiometer durch einen RasPi ersetzen

    Die Entscheidung liegt wie immer beim Lesenden, ist halt so mit Informationen im Netz, das kann einem niemand abnehmen.

    Je mehr man selber lernt umso besser kann man selbst entscheiden.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Alles klar, vielen Dank, dann versuch ich das mal!

    btw: Treiberboard mit "RS232, RS482 oder RS485 Schnittstelle" kenne ich so ad hoc jetzt nicht. Das wäre im Zweifelsfall der Raspi.

    Dabei dachte ich jetzt an etweas wie den DAC als solchen, der ja auch die passenden Anschlüsse für ein Master-Slave System hat! (ob jetzt 485 opder 482 weiß ich nicht) Also was ich da meinte war die Anbindung als Slave, nicht als Master! Der RasPi ist ja mein Master!

    Das ist die einfachste und billigste Lösung. Da brauchts nur 2 GPIO Pin's (einer davon PWM) und es funktioniert.

    drehzahlgesteuert und drehrichtungsumkehrtauglich

    Alles kalr, perfekt, dann hoffe ich mal, dass das hier so klappt!

    Vielen Dank an alle zusammen für die Tatkräftige Hilfe und die Guten Tips!!!!

    Natürlich mache ich Fehler :stumm:

  • Steht ein Oszilloskop (evtl. auch bei nem Kumpel, oder als Softwarelösung an der Soundkarte o.ä.) zur Verfügung? Dann lässt sich die anliegende Spannung am Motor zweifelsfrei identifizieren, also ob Gleichspannung in variabler Höhe oder gepulst per PMW.

  • Steht ein Oszilloskop (evtl. auch bei nem Kumpel, oder als Softwarelösung an der Soundkarte o.ä.) zur Verfügung? Dann lässt sich die anliegende Spannung am Motor zweifelsfrei identifizieren, also ob Gleichspannung in variabler Höhe oder gepulst per PMW.

    wieso ist das wichtig?

    Er hat doch alles was er braucht, Netzteil, Motor, Treiber, was ihm fehlt ist ein digitales Poti oder statt dessen eine variable Steuerspannung 0-5V an der richtigen Stelle!

    Na klar gibt es 1 Mio Möglichkeiten, auch alles vorhandene auszutauschen, nur wozu? :conf:

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  • Ich wiederhole es gerne noch mal:

    Die Einspeisung einer Spannung über einen DAC wird nicht funktionieren!

    Mach einen einfachen Versuch:

    Wurzelbert: Schließe den Gesamtwiderstand des Potis an 5V und GND. Am Mittelabgriff kannst du nun Spannungen zwischen 0 und 5 V messen - je nach Reglerstellung (kommt quasi aufs Gleiche raus wie ein DAC). Verbinde den Mittelabgriff mit dem 0-5 V-Anschluss der Buchse. Aber klemm einen 1000 Ohm Widerstand dazwischen, sonst ist deine Platine möglicherweise gleich reif für den Mülleimer. (Ich glaube zwar, da ist schon ein Schutzwiderstand auf dem Board, aber nicht, dass ich dann schuld bin...)

    Wenns funktioniert, spendiere ich dir ein Eis!

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • B10k ist ein 10Kohm Poti mit linearer Kennlinie.

    hatten wir schon gefunden, als Bild aber noch nicht vom TO gezeigt bekommen, manchmal sind Bezeichnungen ja gleich und meinen was völlig anderes!

    Wenn der TO richtig und vollständig gemessen hat

    vermutlich Poti oberes Ende an 5V und unteres Ende an GND und am Schleifer 0-5V rauskommt

    UND zwischen Schleifer und +5V gemessen eine Teilspannung von 5V ansteht je nach Schleiferstellung und zwischen Schleifer und GND die zu 5V fehlenden, DANN ist es ein Spannungsteiler und nichts weiter.

    Sollte Schleifer mit oberen Anschluß gebrückt sein wäre es kein Spannungsteiler, dann würde der obere Anschluß aber dem Schleifer folgen und nicht auf 5V bleiben.

    Im anderen Fall der Schleifer mit dem unteren Anschluß gebrückt würde konstant 0V ausgeben, die Spannung am oberen Anschluß wäre variabel.

    Ich denke das ist hinreichend klar, nur nicht für jeden!

    leicht zu prüfen mit einem Labornetzteil 0-5V anstelle des Schleifers einspeisen, alternativ ein 10k Poti zwischen 5V und GND, de rSchleifer zur Steuerung OHNE

    Aber klemm einen 1000 Ohm Widerstand

    denn das fehlt dem Original ja auch und würde die Ergebnisse verfälschen.

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  • Es ist kein Spannungsteiler!!! Wer sich die Mühe gemacht hätte, dem Link in meinem ersten Betrag zu folgen, die Fotos etwas genauer anzusehen und meine Beiträge genau zu lesen, würde daran auch keinen Zweifel mehr haben. Aber bitte, macht nur...

    Wurzelbert hat den Thread dankenswerterweise bereits als erledigt markiert. Angesichts der beharrlichen Fehleinschätzungen, die hier einige von euch inbeirrbar absondern, ist das wohl auch das beste.

    Schönen Abend noch!

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • Es ist kein Spannungsteiler!!! Wer sich die Mühe gemacht hätte, dem Link in meinem ersten Betrag zu folgen,

    warum sollte man deinem Link folgen?

    Der TO beschrieb das Verhalten und der hat das Teil vor sich.

    Wenn das nun kein Spannungsteiler sein soll, dann muss die Beschreibung vom TO sowas von falsch sein.

    Im Zweifel aber immer für den Angeklagten, also folge ich nicht blind Links von anderen wenn der TO ausführlich beschreibt. Wenn die Beschreibung vom TO falsch war dann hilft es eh nicht, aber blind falschen Fährten folgen hilft auch nicht, oder weisst du 100% was der TO vorliegen hat, wenn ja woher?

    Bilder vom TO sah ich nie!

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