(Nintendo) Retro Switch

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Guten Abend zusammen,

    ich habe zur Zeit wieder etwas Motivation an meiner portablen Retro-Konsole zu arbeiten und das Projekt endlich abzuschließen.

    Angefangen hat das ganze vor ca 8 Jahren als ich mir vorgenommen habe meine N64 portabel zu gestalten.

    Damals habe ich es schon geschafft gehabt meine N64 in ein kleines Gehäuse mit Akkus und dem Bildschirm aus einem portablen DVD-Player zu verfrachten:


    Als ich aber neue Akkus und einen neuen Bildschirm einbauen wollte, habe ich mein PCB geschrottet:X

    wohl zu viel saft drauf gehabt:stumm:

    Nachdem ich dann der Raspberry Pi Zero raus kam, hatte ich so eine Idee wie ich das Projekt wieder ans laufen bekomme.

    Als der Pi Zero W raus kam hat mich das Bastelfieber wieder gepackt und ich habe das neue Projekt gestartet.

    Also habe ich einen 7 Zoll TFT aus dem Auto-Zubehör, einen Raspberry Pi Zero W, einen flachen 12,6 Li-Ion Akku, ein USB-OTG Kabel, ein Micro-HDMi zu HDMI Adapter und noch einen step down regulator genommen und in der Gehäuse des TFTs eingebaut.

    Um das Bild auf dem TFT anzuzeigen musste ich zuerst das Gerät per HDMI an den TV und eine Tastatur per USB anschließen.

    Danach habe ich wie folgt das Gerät eingeschaltet und die config.txt (sdtv_mode=2 aktivieren und hdmi_force_hotplug=1 deaktivieren) angepasst.

    https://github.com/recalbox/recal…g.txt-Datei-(DE)

    Danach bootet die Konsole auf dem TFT und sogar per HDMI, wenn man ihn vor dem anschalten mit dem TV verbindet.

    Um damit portabel zu spielen habe ich mit einen ausziehbaren Kontroller besorgt und ihn da eingespannt.


    Nun möchte ich mein Projekt erweitern und brauche da eure Hilfe.:helpnew:

    Mein Ziel ist es einen Lautsprecher zu haben der geregelt werden kann und dazu einen Kopfhöreranschluss der beim einstecken den Lautsprecher ausschaltet,

    wie bei einem Gameboy.

    Nur finde ich da keine passende Möglichkeit zu.

    Meine Idee ist es meine USB-Soundkarte mit dem Raspberry Pi zu verbinden und daran dann einen Lautsprecher, Poti und Klinkenbuchse anzubringen.

    Nur kann ich mir zwar ungefähr denken wie das klappen soll, würde mich aber um verschaltungspläne/IDeen von euch freuen.

    Oder gibt es da ein fertiges Bord das ich verwenden kann?

    Um zukünftig nicht mehr von einem leeren Akku überrascht zu werden, baue ich noch eine justierbare, spannungsabhängig farbverändernde LED ein.

    Was haltet ihr von meinem Projekt und den neuen Ideen?

    mfg Constantin

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Constantin,

    willkommen im Forum!

    Nur kann ich mir zwar ungefähr denken wie das klappen soll, würde mich aber um verschaltungspläne/IDeen von euch freuen.

    zeig uns Deine Idee und wir "reden" darüber! ;) Ein paar Ansätze / Lösungen dazu gab es hier schon imho im Multimedia Bereich, die ich nur leider gerade nicht finde. :conf:

  • Huch, habe ganz vergessen mich vorzustellen und zu grüßen.

    Dann also jetzt:

    Mein Name ist Constantin (28) und ich komme aus Koblenz. Arbeite da als Programmierer und Löte/Bastel gerne in meiner Freizeit. Da ich ein leidenschaftlicher Zocker bin, drehen sich meine Projekte meist um das Thema.

    Ich freue mich jetzt schon Teil eurer Community zu sein.

    Nun zu meinen Plan mit dem Sound.

    Ich will meinen Kopfhörer-Ausgang der USB-Soundkarte an einen Stereo-Poti anschließen (das ist ja relativ einfach).

    Von da aus will ich an eine schaltbare Kopfhörer-Buchse gehen und dort noch einen kleinen speaker anschließen. (Hier bin ich mir bei der Belegung unsicher)

    Kann eine schaltbare 3,5mm Buchse überhaupt leisten was ich will?

    Also das ohne angeschlossenen Kopfhörer soll der sound aus der Box kommen und diese dann stumm geschaltet werden sobald ich einen Kopfhörer anschließe?

    Falls das geht, könnte mir jemand sagen wie ich das zu verkabeln habe?

    Irgendwie finde ich dazu nichts im Netz. :helpnew:

    Ach ja, weiß jemand zufällig auch noch wie ich bei Recalboxos die USB Soundkarte als Ausgabemedium auswähle? Am besten so das wenn der Pi über HDMI bootet der sound trotzdem auf dem TV ausgegeben wird. :blush:

    Ich hoffe das war einigermaßen verständlich:conf:

    Vielen Dank schon mal im vorraus.

    Einmal editiert, zuletzt von Hodaime (27. Juli 2018 um 07:06)

  • Kann eine schaltbare 3,5mm Buchse überhaupt leisten was ich will?

    Prinzipiell ja, allerdings musst Du dafür sorgen, dass Dein angeschlossener (von Dir nicht weiter definierter) Speaker den Ausgang nicht überlastet. Klinkenbuchsen mit Schalter kannst Du problemlos erwerben. Eine Beschreibung gibts u.a. bei den Spezialisten von ELV (und Wikipedia, wie ich soeben dunkel- auf hellgrau las).

    Das Audiosignal lässt sich auch aus HDMI auskoppeln (Beispiel), vielleicht ist das auch eine Alternative zur extra USB Karte?

    Grüße, STF

  • Hallo STG,

    die Seite von ELV habe ich eben auch gefunden. Das bestätigt dann meine Vermutung.

    Ich würde einen 0,5 W 8 Ohm Lautsprecher und einen 10kOhm Rad-Poti nehmen.

    Passt das, brauche ich keinen Verstärker?

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Hodaime (27. Juli 2018 um 08:47)

  • Passt das, brauche ich keinen Verstärker?

    Ich würde es nicht machen, das wäre mir zu heiss (sic!). Der Lautsprecher hat eine deutlich geringere Impedanz als die vorgesehenen Kopfhörer. Selbst wenn Du Dir „nur“ die USB Soundkarte auf Dauer zerstören solltest, tu Dir den Gefallen und nimm eine kleine Aktivbox. jm2c, STF

  • Mein größtes Problem ist das ich gerne alles so kompakt wie möglich hätte, in dem Gehäuse ist nicht mehr so viel Platz.

    Ich habe mal gerade ein wenig was über Impedanz gelesen und da heißt es Kopfhörer für mobile Endgeräte haben oft 16 Ohm.

    Das heißt, wenn ich 2 Speaker mit 8 Ohm und 0,5 W anschließe, bin ich bei dem Wert eines normalen Kopfhörers. Das sollte dann ja passen.

    Wie sieht es denn mit den Leistungswerten des Poti aus? Die 10 kOhm liegen dann an wenn ich den Sound ganz runter Regel und bei voller Lautstärke liegt kein Widerstand an?

    Verträgt sich das mit der restlichen Elektronik?

    Ich kenne mich halt überhaupt nicht in solchen technischen Spezifikation aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Hodaime (27. Juli 2018 um 10:04)

  • Das heißt, wenn ich 2 Speaker mit 8 Ohm und 0,5 W anschließe, bin ich bei dem Wert eines normalen Kopfhörers. Das sollte dann ja passen.

    Was bedeutet "anschließen"? Völlig ausser Acht lässt Du, dass Du mehr als die 10fache Leistung eines Kopfhörers (der mit 16Ohm schon sehr niederohmig daherkommt) abrufen willst und musst, wenn Du überhaupt was hören möchtest. Ich glaub nicht, dass da großartig was aus Deinem Speaker kommt.

    Das Stereo Poti kannste schon so anschließen, es begrenzt den Stromfluss dann noch weiter.

    Für so'n Brüllwürfelchen würde imho auch sowas (Beispiel) als Verstärker reichen. Zitat: Größe: 1,85 cm x 2.11cm/0.73 "x 0,83" (ca.)

  • Mit anschließen meine ich eine Stereo-Konstellation, also einen speaker pro Kanal.

    Mir geht es ja nur darum ein bisschen sound zu haben wenn ich mit dem Teil auf der Couch sitze und zocke.

    Da reicht es mir völlig das da ein kleiner speaker vor sich hin krächst. Wie bei einem Gameboy halt.

    Das sollte dann doch so reichen, oder nicht?

    Den verstärker habe ich auch schon gesehen, aber ich brauche halt keine dicken boxen für meinen Anwendungsfall.

    Oder verstehe ich hier was falsch?

    Kann/muss man die kleinen boxen auch über einen AMP laufen lassen?

  • Mit anschließen meine ich eine Stereo-Konstellation, also einen speaker pro Kanal.

    Dann stimmt Deine Rechnung nicht, dies verdoppelt den Bedarf.

    Nochmal. Tu Dir (und der Soundkarte) den Gefallen und bau zumindest einen Mini Verstärker dazwischen. Auch der kann keine "dicken" Boxen treiben (angegeben ist der verlinkte ja mit maximalen und gemeinhin mit allen Marketingtricks seeeeeeehr großzügig aufgerundeten 3W) , für ein/zwei Lautsprecherchen jedoch wird es reichen - ganz im Gegensatz zum Kopfhörerausgang. Wenn Du Glück hast, ist es nur sehr leise, vielleicht auch nahezu unhörbar. Wenn nicht, himmelst Du mindestens die USB Soundkarte.

    Musst Du selbst wissen. Informationen hast Du genug, gewarnt bist Du. Nun mach was draus, es gibt allerdings - auch mit weiteren Nachfragen - keine Möglichkeit, physikalische Gesetze auszuhebeln. Mit einer AAA Batterie kannst Du nunmal kein Auto starten, so sehr Du Dir das auch wünschst. ;)

    Grüße, STF

  • Ok, das wusste ich so nicht, werde dann den von dir verlinkten AMP nehmen.

    Habe gerade noch einen 1W 8Ohm Lautsprecher bei mir gefunden und der passt auch noch in eine Ecke des Gehäuses.

    Soll ich dann lieber einen 50 kOhm oder 10kOhm Poti nehmen?

  • Keine Ahnung. Dazu weiß ich zu wenig über die verwendeten Schaltungen. Da es aber nicht die Welt kostet, probier es einfach aus. Denk daran, logarithmische Potis zu nehmen.

    Grüße, STF

  • Was bedeutet "anschließen"? Völlig ausser Acht lässt Du, dass Du mehr als die 10fache Leistung eines Kopfhörers (der mit 16Ohm schon sehr niederohmig daherkommt) abrufen willst und musst, wenn Du überhaupt was hören möchtest. Ich glaub nicht, dass da großartig was aus Deinem Speaker kommt.

    Das Stereo Poti kannste schon so anschließen, es begrenzt den Stromfluss dann noch weiter.

    Für so'n Brüllwürfelchen würde imho auch sowas (Beispiel) als Verstärker reichen. Zitat: Größe: 1,85 cm x 2.11cm/0.73 "x 0,83" (ca.)

    Genau den verstärker habe ich für mein projekt auch genommen, sound hab ich vom raspi klingenstecker abgenommen bzw die lötpunkte abgegriffen, der verstärker selbst hat nen kleinen microschalter bekommen im gehäuse sodass wenn ich kopfhörer hören will ich die soundkarte komplett abstellen kann. Auf das poti hab ich verzichtet da ich den sound in emulationstation regeln kann und normal reicht das eigentlich.

    Speaker hab ich mir ganz kleine (quasi wie gameboy advance sp) aber mit 2w 8ohm bestellt und die klingen sehr gut und sind auch ausreichend laut für eine portable retro konsole ist es defenetiv akzeptabel.

    Den verstärker würde ich aber auf jedenfall abschaltbar installieren da dieser gern bis zu 500mah an strom zieht und ich würd den vertärker auch direkt mit strom versorgen nicht über den Pi.

    Ich hab meine portable konsole quasi als tabletop gebaut und mir dazu das original raspberry 7" display und gehäuse gekauft, darin war genug platz fürn pi 3b+, 2x 3500mah lithium ion rundzellen, stepup regler, 2x3w 8ohm verstärker, und adafruit powerboost 1000c sowie die zwei 2w 8ohm boxen :) und insgesammt 3 kleine schiebeschalter, einen um display an und aus zu schalten (da hdmi anschluss frei ist und man sie so auch ohne bildschirm als richzige konsole betreiben kann), einen um den verstärker und somit die speaker an und aus zu stellen (wenn man eh kopfhörer auf hat oder keinen sound braucht spaart massig akku), und einen um nur den pi an und aus zu schalten.

    Klar is ne schalterrei wenn man alles an bzw aus macht aber spaart halt die meiste energie und war für mich am sinnigsten. Akkulaufzeit hab ich mit speaker auf ganz laut und display an beim snes/n64 spielen ca. 2-2,5std.

    Ohne sound oder über kopfhörer ca. 30-60min länger jeh nachdem was man zockt natürlich.

    Achjah kühlrippen hab ich ebenfalls noch 3 stück auf dem pi, passte auch. Ist bisschen sehr eng geworden in dem display casw aber passte :D

    Dazu nen kleiner 8bitdo zero controller und dann ist das teil echt portabel und für n64 und psx sollte allerdings einer mit analogsticks dazu wie z.b snes pro controller oder so dens auch in ner recht kleinen handlichen größe gibt :)

  • Könnte man diese Schalterei nicht mit Relais umgehen?

    In meinem Fall stelle ich mir das so vor:

    Ein Relais an die schaltbare Kopfhörerbuchse um den Verstärker nur dann mit Strom zu versorgen wenn kein Kopfhörer eingesteckt ist.

    Das sollte meinem Verständnis nach ja gut klappen.

    Jetzt überlege ich nur ob man so auch den TFT-Bildschirm und die USB-Soundkarte usw. ausschalten könnte...

    Hat da wer eine Idee wie man das einbauen kann?

    Kann man eine Litze am HDMI-Kabel (das interne Kabel von mini zu normal) abgreifen um den Stromfluss zu unterbrechen sobald ein HDMI-Kabel angeschlossen ist, also Strom fließt?

    Und was für Relais sind schön klein und können das Leisten?

  • mag machbar sein (zumindest das mit de kopfhörern) da ich aber eigentlich laie bin was solche eleltronischen schaltungen an geht und dies auch mein erstes Pi Projekt war, war es so für mich die einfachste lösung. Ein relai ist ja im grunde auch einfach eine art automatischer schalter, in diesem fall hab ich es auf dem manuellen weg gelößt, würde aber nächstes mal noch deutlich kleinere schalter benutzen dann würden sie garnicht auffallen (hab zwar kleine schiebeschalter genommen aber wenn sie noch kleiner wären wäre es natürlich besser) die schalterrei selbst stört mich im grunde nicht.

    Wenn ich am TV Spiele dann ist es eh nur ein schalter, wenn ich am LCD Spiele mit Kopfhörer sind es halt zwei und ohne Kopfhörer alle 3 :)

    Was leider etwas doof ist ist in meinen Augen lediglich die tatsache das der Powerboost 1000c es nicht schaft den Pi 3b+ schneller zu laden wie dieser strom verbraucht..

    Spielt man am TV ist das kein Problem da ich dann mit dem Netzteil einfach direkt in die Micro USB Buchse des Pi gehe (kommt man beim offiziellen 7" display case ja ebenfalls ran) und dann quasi die Akkus umgehe und alle schalter aus lassen kann.

    Spielt man aber als Tabletop mit LCD an und Lädt gleichzeitig über den Powerboost dann werden die Akkus leider dennoch langsam leer und halten dann ca. 5-6std jeh nach dem was man Spielt.. Reicht natürlich vollkommen aus aber dann sind die Akkus eben leer und wenn man z.b 3std am Netzteil Spielt als Tabletop mit LCD und dann unterwegs ist und dort ohne Netzteil weiter Spielen will ist der Akku dann natürlich nicht mehr voll (vielleicht 50-70%) und hält dementsprechend nur noch um die 1,5-2std.. Das ist etwas unglücklich aber ich hab auch noch keine andere möglichst kleine Laderegelung gefunden die wirklich deutlich mehr (mind. 2-2,5ah) Ladestrom erzeugt..

    Wollte demnächst in einem anderen Testprojekt mal mit 2 bis 3 der kleinen günstigen 1ah laderegler ausprobieren wie es sich verhält wenn man diese quasi zusammen koppelt und alle 3 über eine Micro USB Buchse an klemmt und auch alle 3 dann mit einem Akku verbindet. Dann mal durchmessen ob der Ladesteom dann entsprechend auf bis zu 3ah an steigt und vor allem ob diese dann auch noch sicher abschalten wenn der Akku voll ist etc. Da diese Laderegler selbst kleiner sind wie der Powerboost (aber auch ohne integrierten Stepup regler) könnte man damit und ggf mit 1 oder 2 kleinen Stepup reglern (da diese auch nur maximal 2ah ausgeben können was beim pi3b+ mit display und soundmodul defenetiv nicht reicht) sonst auch auf relativ engem raum eine ausreichende Stromzufuhr schaffen.. Aber das muss man halt ausprobieren xS.. und dann müsste man, wegen der Hitze die diese Regler natürlich erzeugen, ggf auch überlegen noch einen ganz kleinen lüfter mit ins gehäuse zu setzen.. Denn der Pi3b+ bringt einem im grunde auch fast nigs wenn er die ganze zeit wegen zu hoher stauwärme auf 1,2ghz runter taktet, kann man dann auch gleich nur nen pi3 nehmen der doch schon spürbar weniger Strom braucht aber eben auch höchstens für psx emulation ausreicht, N64 ist ja selbst heim 3b+ nicht optimal beim pi3 denke ich daher wohl defenetiv deutlich schlechter noch wenn überhaupt wirklich möglich.

  • Soweit ich das sehe brauche ich für die Soundabschaltung ein normales 5V Relais.

    Das andere muss mit 12V umgehen können und einen eingebauten Schalter haben, um den Strom trennen zu können sobald ein Signal ankommt

    Hat denn jemand einen Tipp für mich mit was für Relais ich das bewerkstelligen kann?

    Kenne mich nicht so gut mit den technischen Daten aus.

    Lese was von halbleiterrelais, SDS, SDR.....

    Bin ein wenig verloren :helpnew:

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