Es wäre gut einen Hinweis zu geben, dass in /var/log/ Logfiles sind, die gelesen werden können und je nach Problem Aufschluss geben können, z.B. bei Samba /var/log/samba/...
Und vllt. noch einen Hinweis auf den verbose-Level bzw. -v.
Es wäre gut einen Hinweis zu geben, dass in /var/log/ Logfiles sind, die gelesen werden können und je nach Problem Aufschluss geben können, z.B. bei Samba /var/log/samba/...
Und vllt. noch einen Hinweis auf den verbose-Level bzw. -v.
Verbesserungs- Diskussionsthread zu "Wie Frage ich nach Hilfe"? Schau mal ob du hier fündig wirst!
Es wäre gut einen Hinweis zu geben, dass in /var/log/ Logfiles sind
und vielleicht auch auf journalctl
Bitte mit aufnehmen, dass Bilder direkt im Forum per Copy & Paste, Drag & Drop oder umständlich manuell als Anhang hochgeladen werden sollen.
Entschuldigung voll versemmelt - habs mir jetzt notiert. Werd ich morgen spätestens am WE überarbeiten.
Wie Frage ich nach Hilfe? angepasst nach den Vorschlägen aus #81, #82, #84
Hallo Hofei,
ich bin aufgeklär worden, daß man ifconfig ersetzen soll durch ip a.
Never ending story...
Sorry, kle
ich bin aufgeklär worden, daß man ifconfig ersetzen soll durch ip a.
/sbin/ip ersetzt zusätzlich auch /sbin/route.
Ebenso sollte man /bin/ss statt netstat benutzen (welches auch in der netstat man-page seit Jahren vorgeschlagen wird).
Zeit die angestaubten Tools in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken und sich selbst an was Neues zu gewöhnen.
llutz wäre das nicht ein eigenes Thema z.B. "angestaubte Tools" wert?
die Suchmaschine findet mit "deprecated linux tools" u.a.
Deprecated Linux networking commands and their replacements,
es geht um die veralteten Kommandos arp, ifconfig, iptunnel, iwconfig, nameif, netstat und route.
Edit: nslookup, host und dig sind auch dabei.
Hi Hofei!
Mir ist da nochwas aufgefallen:
Lokale IP Adressen können jedoch unbedenklich vollständig gepostet werden (Bsp. 192.168.2.1)
Können würde ich ändern in sollten, da bei einer Verschleierung am Ende nur Prosa bleibt.
Ach, und nochwas wäre super... Könntest Du bitte in 3. Titelwahl !!! mit aufnehmen?
Hallo Hofei,
zufällig habe ich in Linus' Signatur den Link " Lesenswert: https://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs-de.html " gesehen. Du könntest Du 9. um "oder Beitrag" erweitern.
Schönen Gruß, kle
Wurde ergänzt (#91)
Könntest Du hier
Bei Fragen,welche Hardware als auch Software betreffen:
- Welcher Raspberry Pi wird verwendet?
- Welches OS (Betriebssystem) wird eingesetzt?
(Informationen darüber mittels cat /etc/os-release // Info über den verwendeten Linux Kernel : uname -r
Zusätzlich lässt sich das Release Datum mit folgendem Befehl anzeigen: head -1 /etc/rpi-issue)
evtl. noch Lite (CLI) oder Desktop (GUI) mit unterbringen? Das wäre u.a. bei Autostart usw. sehr hilfreich zu wissen.
Du meinst wie das Startverhalten eingestellt ist?
Vor allem geht es mir darum was installiert ist. Aber ja! Was eingestellt ist wäre auch nützlich, aber m.M.n. nicht ganz so wichtig, da man bei einen OS mit Desktop davon ausgehen kann, dass es auch dahin gebootet wird.
hyle das Kommando um das release date zu erhalten steht schon bei "bei Fragen zu Hardware..."
kle Das Datum ist klar, aber nicht ob das ein OS mit oder ohne Desktop ist.
Und wie willst du das feststellen? Das hatte ich selbst auch einmal dass ich nicht mehr wusste ob Ausgangsbasis ein lite war oder nicht .
Deswegen glaube ich steht davon auch nichts in der Anleitung.
Und wie willst du das feststellen?
Ich garnicht! Der jeweilige TO sollte schon wissen welche Version runtergeladen und installiert wurde.
Das hatte ich selbst auch einmal dass ich nicht mehr wusste ob Ausgangsbasis ein lite war oder nicht .
Das kenne ich und habe dann geschaut ob im Home-Verzeichnis das Verzeichnis Desktop existierte. Ich kann aber einfach mal ein Lite downloaden und das Image mounten um zu sehen was deutliche Unterschiede sind.
Das kenne ich und habe dann geschaut ob im Home-Verzeichnis das Verzeichnis Desktop existierte. Ich kann aber einfach mal ein Lite downloaden und das Image mounten um zu sehen was deutliche Unterschiede sind.
Dazu siehe hier: https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?t=146739
Der einzige Unterschied zwischen Lite und Desktop sind wohl die installierten Pakete. uname//etc/os-release verraten nichts über die Art des Images - /boot/issue.txt hingegen schon:
$ cat /boot/issue.txt
Raspberry Pi reference 2020-08-20
Generated using pi-gen, https://github.com/RPi-Distro/pi-gen, 9a3a10bf1019ebb2d59053564dc6b90068bad27d, stage2
Alles anzeigenStage 1 - truly minimal system. This stage makes the system bootable by installing system files like /etc/fstab, configures the bootloader, makes the network operable, and installs packages like raspi-config. At this stage the system should boot to a local console from which you have the means to perform basic tasks needed to configure and install the system. This is as minimal as a system can possibly get, and its arguably not really usable yet in a traditional sense yet. Still, if you want minimal, this is minimal and the rest you could reasonably do yourself as sysadmin.
Stage 2 - lite system. This stage produces the Raspbian-Lite image. It installs some optimized memory functions, sets timezone and charmap defaults, installs fake-hwclock and ntp, wifi and bluetooth support, dphys-swapfile, and other basics for managing the hardware. It also creates necessary groups and gives the pi user access to sudo and the standard console hardware permission groups.
There are a few tools that may not make a whole lot of sense here for development purposes on a minimal system such as basic Python and Lua packages as well as the build-essential package. They are lumped right in with more essential packages presently, though they need not be with pi-gen. These are understandable for Raspbian's target audience, but if you were looking for something between truly minimal and Raspbian-Lite, here's where you start trimming.
Stage 3 - desktop system. Here's where you get the full desktop system with X11 and LXDE, web browsers, git for development, Raspbian custom UI enhancements, etc. This is a base desktop system, with some development tools installed.
Stage 4 - Normal Raspbian image. System meant to fit on a 4GB card. This is the stage that installs most things that make Raspbian friendly to new users like system documentation.
Stage 5 - The Raspbian Full image. More development tools, an email client, learning tools like Scratch, specialized packages like sonic-pi, office productivity, etc.
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