Ja, das stimmt. Solange keine starken Verbraucher an den GPIOs angeschlossen werden, sollte das aber unbedenklich sein.
Ein PI hat nicht die Portleistung eines Arduinos!
Die GPIOs sollten als reine Datenleitungen betrachtet werden. Verbraucher benötigen also immer einen Transistor / MOSFET / Optokoppler o.Ä.. Es würde ja auch Niemand auf die Idee kommen, Motoren oder Lampen an eine serielle Schnittstelle oder einen VGA-Anschluss anzuschließen. Gleiches gilt hier.
och 20mA am Arduino geht, am PI nicht!
Damit spart man sich den aktiven USB-Hub. Die Skizze ersetzt vier Netzteile durch eines, ohne den Raspberry zu gefährden.
wenn du meinst!
Wegen der Maschenregel verteilen sich die Ströme "automatisch" an die verschiedenen Bauteile. Wenn also z.B. zwei dicke Festplatten an den USB kommen, kriegt das RPI-Board davon überhaupt nichts mit. Überlastung der Leiterbahnen ist nicht zu fürchten.
das gilt doch nur wenn der Strom ungehindert über ein Breadboard fliessen kann, tut er aber nicht, nur in der Theorie gibt es 0 Ohm und ideale Kontakte!
Die Schiene des Breadboard fungiert also als Knoten, von dem aus sich die Ströme in benötigter Stärke verteilen (und auch wieder zusammenlaufen).
sorry du musst mehr lernen!