Lautstaerkeregler für HDMI Surround-Sound

  • Was man wohl braucht waeren 12x digital ansteuerbare Potis/Spannungsteiler. Ist mir noch nie untergekommen. Gibts sowas?

    Meine Recherche bisher: TLP0102 (8 Bit, I2C)


    Äh, analog ginge natuerlich auch, also ein Poti mit 12 einzelnen Stufen auf einer Welle.

    Einmal editiert, zuletzt von wend (1. März 2019 um 11:16)

  • wie kommst du auf 12?

    bist du schon bei Kinosound 11.5?


    6 Kanal nannte ich PT2258, davon 2 Steine oder entsprechende TDA gibt es!

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Kann es sein, dass dieses Problem ein konzeptionelles ist mit den modernen Fernseherern / Autioanlagen? Dass die Lautstaerke nicht mehr am Anfang, also an der Audio-Quelle beeinflussbar ist, und auch nicht in der Mitte der Kette, sondern nur noch ganz am Ende.

    Nein, das ist es nicht. Das kommt daher, dass Du heutzutage in diversen (digitalen!) Formaten Audiosignale zur Verfügung gestellt bekommst und zuhause Sachen mit Raumklang, Multiroom und ähnlichem nutzen kannst. Und wenn Du das willst, dann gibt es einfach zu bedienende und funktionierende Lösungen.

    Ich dreh das mal um: vielleicht ist Dein konzeptioneller Ansatz etwas ungünstig? ;)

  • Ja. sorry, natuerlich nur 6. Ich hatte nun aus alter gewohhnheit jeden Kanal verdoppelt (r +l), aber das ist ja Quatsch. Umso einfacher muesste es gehen. Die Digitalen Potentiometer haben meist nur 8 Bit Auflösung, was aber kein Problem ist. Viel wichtiger waere die Frage, ob man 6 gleiche findet (innerhalb einer Toleranz) und ob die Transferfunktion einigermassen konstant ist im Audiobereich. Wenn die intern wirklich passive Widerstandsketten verwenden, dann muesste das ja so sein. Sollte für qualitatives Audio also genau richtig sein. I2C ist auch OK, sofern man per Raspi oder Arduino mehrerer Parallel betreiben kann. (variable Adresse)


    Und ja, mein Konzeptioneller Ansatz ist wohl ungünstig, das habe ich vorher wohl übersehen, aber er hat auch vorteile: Weiterverwendbarkeit von bereits vorhandenen hochwertigen Audiokomponenten, deren Qualität sonst mit einem neuen AV-Receiver zu Preisen unter 1000,- EURO vielleicht nicht erreicht werden würden. Jedenfalls widerstrebt es mir, deshalb die alten Anlagen (die in den 80er Jahren auch ziemlich teuer waren) wegzuwerfen.

  • Viel wichtiger waere die Frage, ob man 6 gleiche findet (innerhalb einer Toleranz)

    nannte ich doch mehrfach PT2258 oder vergleichbare TDA

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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

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