Raspberry pi 3b+ An monitor mit Dvi-D anschluss via adapter anschliessen

  • Ich habe mir einen neuen Raspberry Pi 3 b+ gekauft welcher auch einwandfrei funktioniert. Ich habe eine sd Karte mit dem Mirror os von glancr geflasht. Bis dann hat auch alles gut funktioniert. Aber als ich mein Raspberry an den Monitor (16:10) mit dem HDMI zu DVI-D Adapter (passiv) anschließen wollte bekam ich nur ein Schwarzes Bild. Also habe ich es mit einem VGA Adapter probiert. Jedoch bekamm ich da die Meldung das kein Gerät am Monitor angeschlossen sei. Dann habe ich wieder den DVI Adapter benutz und in den config Einstellung des Raspberry ein paar Sachen geändert wie die hdmi Gruppe und den Typ undso weiter. Jedoch hat sich leider nichts verändert. Ich habe echt keine Ahnung woran das liegen kann der Bildschirm funktioniert mit meinem Normalen Pc und Adapter Einwand frei und der Raspberry mit meinem Normal Bildschirm auch. Aber irgendwie will der dvi Bildschirm und der Raspberry einfach nicht zusammen funktionieren. Hat jemand von euch vielleicht eine Idee. Würde mich über nie Antwort freuen.

    Einmal editiert, zuletzt von Radon (23. März 2019 um 17:39)

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  • Wenn Du die Daten Deines Monitors und die Zeilen, die Du in der config.txt eingetragen hast, mal hier angibst, kann man zumindest sagen, ob’s passt. Oder nicht. Sonst ist es Glaskugelrätselraten.

    Den Monitor hast du aber vor dem RPi angeschaltet?

  • Ok also der Bildschirm heißt LG Flatron E2210PM-GN 22 zoll er hat eine Auflösung von 1680 x 1050 Pixeln und eine VGA und Dvi-D Eingang. Das config hängt als Bild an. Mein Raspberry zeigt außerdem oben rechts einen gelben Blitz an welcher ja für ein zu schwaches Netzteil steht. Ich weiss nicht ob es vielleicht daran liegen könnte aber ich habe mir mal ein neues bestellt .

  • RTFM Du sprichst in Rätseln.

    LG Flatron E2210PM-GN 22 zoll er hat eine Auflösung von 1680 x 1050 Pixeln

    Lt. handbuch hat er genau das. Bild max.Auflösung 1680x1050@60Hz digital , die Auflösung, die Du eingestellt hast. Versuch mal noch hdmi_drive=1, dann reboot.

    Wenn der RPi läuft, könntest Du versuchen, die Daten über ssh abzufragen.

  • Vielen Dank nochmal an alleOkay es funktioniert habe noch ein paar Sachen Inder config mit Hilfe der Webseite geändert und es geht. Aber leider flackert der Bildschirm sehr stark. Grüne Balken erscheinen beim booten und überall tauchen kleinen grüne Punkte auf.

  • flackert der Bildschirm sehr stark. Grüne Balken erscheinen beim booten und überall tauchen kleinen grüne Punkte auf.

    Du könntest versuchen, eine "eigene" Einstellung zu bauen. Die Auflösung Deines Monitors ist größer als der RPi standardmäßig erlaubt. Allerdings bekommt man auch einen 4k Monitor zum funktionieren.

  • Die Auflösung Deines Monitors ist größer als der RPi standardmäßig erlaubt.

    Äh -- wieso? 1680*1050 < FullHD oder hast Du dafür eine Quelle?

    Ich habe mit FullHD am RPi keinerlei Probleme und auch nicht mit einem HDMI-DVI-Adapter an einem Siemens-Panel mit allerdings nur 1366x768 Pixeln.

    halb OT:

    Allerdings haben etliche FullHD-Fernseher ("echte" Fernseher, keine PC-Monitore) eine in beide Richtungen um 96 Pixel reduzierte Auflösung, was bei meinem yamuplay dazu führt, dass sich das über die RPi-GPU dargestellte Videobild vom omxplayer nicht mit dem durch die CPU im Python-Skript über tkinter dargestellten Fenster deckt, sondern in beide Richtungen entsprechend um jeweils 48 Pixel verschoben ist. Ich habe dies u.a. in der dazugehörigen Kurzanleitung von yamuplay beschrieben.

    Vermutlich hängt das mit den vom Anzeigegerät gelieferten EDID-Informationen zusammen, die u.a. die native Auflösung (bzw. Auflösungen?) enthält. Ich habe mich damit allerdings noch nicht tiefergehend befasst...

    Ich vermute ja, dass solche Fernseher (aus Kostengründen?) ein etwas kleineres Display haben und umlaufend die äußeren 48 Pixel des Videobildes einfach abschneiden und dies dem angeschlossenen Gerät (RPi etc.) über EDID mitteilen. :auslachen: Der Mainstream-DAU merkt's eh nicht...

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