Ok, prima, DANKE!
Mal sehen, ob es heute Nacht per cron automatisch klappt.
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Ich bin ziemlich sicher dass es jetzt funktioniert
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Deine Vorhersage hat sich bewahrheitet. Hat funktioniert. Vielen, vielen Dank!
Nun noch eine Frage,
vom RasPi1, also jenem Pi der auf seine eigene Festplatte sichert, bekomme ich per Mail die Erfolgsmeldung:
pi: Backup erfolgreich beendet.
aber auch mit gleicher Zeit nachfolgende E-Mail:
ZitatAlles anzeigenBetreff: Cron <root@pi> /usr/local/bin/raspiBackup.sh
Datum: Mon, 24 Aug 2020 03:33:10 +0200 (CEST)
Von: Cron Daemon <root@pi.......de>
An: root@pi.......de
Warning: Stopping rsyslog.service, but it can still be activated by:
syslog.socket
Warning: Stopping dbus.service, but it can still be activated by:
dbus.socket
Beide Services hatte ich zum stoppen vor dem Backup und starten nach dem Backup ausgewählt. Übrigens bin ich bei der Auswahl der Services zum stoppen und starten und der Reihenfolge rein intuitiv als mit wirklichem Wissen um die Notwendigkeit drangegangen.
In der Backup Erfolgsmail steht:
Zitat--- RBK0007I: Services werden gestartet: 'systemctl start cron && systemctl start fhem && systemctl start unattended-upgrades && systemctl start webmin && systemctl start postfix && systemctl start cyrus-imapd && systemctl start apache2 && systemctl start minidlna && systemctl start mariadb && systemctl start nmbd && systemctl start smbd && systemctl start hddtemp && systemctl start loadcpufreq && systemctl start lm-sensors && systemctl start dbus && systemctl start rsyslog'.
Die Services scheinen gestartet zu sein und zu laufen:
ZitatAlles anzeigen● dbus.service - D-Bus System Message Bus
Loaded: loaded (/lib/systemd/system/dbus.service; static; vendor preset: enabled)
Active: active (running) since Mon 2020-08-24 03:30:07 CEST; 3h 51min ago
● rsyslog.service - System Logging Service
Loaded: loaded (/lib/systemd/system/rsyslog.service; enabled; vendor preset: enabled)
Active: active (running) since Mon 2020-08-24 03:30:07 CEST; 3h 52min ago
Vom RasPi2 bekomme ich eine solche Mail nicht.
Hast Du irgendeine Idee?
Hast Du irgendeine Idee?
Ehrlich gesagt nicht In der RBK0007I wird Dir genau ausgegeben welcher Befehl ausgefuehrt wird um die Services zu stoppen. Du kannst diese Befehlssequenz auch als root in der Konsole eingeben und wirst die Meldung die Du per email bekommen hast erhalten.
Es scheint irgendwie mit systemd und dem rsyslog und dbus zusammenzuhaengen. Vielleicht kann jemand der sich mit systemd auskennt beantworten. Ehrlich gesagt frage ich mich warum Du die beiden stoppst. Ich stoppe sie bei mir nicht. Gibt es einen konkreten Grund warum Du das tust?
Ist es überhaupt eine gute Idee dbus zu stoppen? Ich vermute eher nicht. rsyslog kann man theoretisch auch deinstallieren, journald läuft ja i.d.R. auch.
Ehrlich gesagt frage ich mich warum Du die beiden stoppst.
Ja, das frage ich mich auch.
Übrigens bin ich bei der Auswahl der Services zum stoppen und starten und der Reihenfolge rein intuitiv als mit wirklichem Wissen um die Notwendigkeit drangegangen.
Aus der langen angebotenen Liste der Dienste habe ich einfach einige Dienste ausgesucht, wo ich mir dachte, die könnten in der Zeit wo rsync arbeitet etwas auf die SD-Karte schreiben. Rein intuitiv.
Welche der vielen Dienste auf meinen Raspis was tun überschaue ich nicht. Das gibt es Dienste deren Name mir absolut gar nichts sagt.
Ich weiß, es gibt Suchmaschinen dafür. Ich könnte mich jetzt lange mit dem Sinn oder Unsinn jedes einzelnen Dienstes beschäftigen. Webmin sagt mir, dass zur Zeit 176 laufende Prozesse aktiv sind. Ich glaube nicht, dass ich selbst nach eingehendem tagelangen googeln und lesen, verstehe welchen ich stoppen bzw. laufen lassen müsste.
Gibt es eine Liste, welche auf alle Fälle zu stoppen wären oder eben auch nicht?
Im Zweifel besser stoppen oder besser laufen lassen?
Gibt es eine Liste, welche auf alle Fälle zu stoppen wären oder eben auch nicht?
Ich habe hier eine List der zu stoppenden Services erstellt. Sie ist natuerlich nicht vollstaendig.
Ich habe mir mal Deine Liste angesehen und gefuehlsmaessig wurde ich folgenden Services stoppen:
cron, fhem, webmin, postfix, apache2, minidlna, mariadb, nmbd, smbd
Ich könnte mich jetzt lange mit dem Sinn oder Unsinn jedes einzelnen Dienstes beschäftigen.
Je nachdem wie wichtig Dir die Konsistenz des Backups ist musst Du Dich damit auseinandersetzen
Ich habe hier eine List der zu stoppenden Services erstellt.
Ich stoppe bei meinen Backups folgende Services:
apache2, mariadb, openvpn, und ssh
Ob es erforderlich ist weiß ich nicht, aber geschadet hats auch noch nicht.
Ich habe hier eine List der zu stoppenden Services erstellt.
An dieser Liste habe ich mich orientiert.
Dort steht aber als erstes nfs drin. Gerade diesen benötigen wir aber doch um das Backup vom RasPi2 auf den RasPi1 zu bringen?
Je nachdem wie wichtig Dir die Konsistenz des Backups ist
Es ist mir schon wichtig, darum versuche ich mich ja daran.
Frei nach dem Thema:
"Ein Taucher der nicht taucht, taucht nichts" und demzufolge
"Ein Backup das nicht backupt, taugt auch nichts"
Also, da haben wir:
cron, fhem, webmin, postfix, apache2, minidlna, mariadb, nmbd, smbd
apache2, mariadb, openvpn, und ssh
Was meint Ihr, wie sieht es aus mit: journald, udevd, networkd, fail2ban, watchdog, smtpd, imapd
um nur ein paar zu nennen?
Dort steht aber als erstes nfs drin.
Das ist der nfs SERVER. Nicht der nfs Client
Was meint Ihr, wie sieht es aus mit: journald, udevd, networkd, fail2ban, watchdog, smtpd, imapd
um nur ein paar zu nennen?
Saemtliche Serverdienste wuerde ich stoppen. D.h. bei Dir smtpd und imapd. fail2ban ... schadet wohl auch nicht.
Was meint Ihr, wie sieht es aus mit: journald, udevd, networkd, fail2ban, watchdog, smtpd, imapd
um nur ein paar zu nennen?
Ich würde mir da gar nicht so viel Gedanken drüber machen.
Wenn das Backup z.B. nachts läuft, wer oder was soll da noch schreibend zugreifen?
Sehe ich auch so. Aber wir wissen nicht wie die Server bei Bracew genutzt werden.
Deswegen stoppe ich ja auch Apache2, MariaDB, smbd und ssh.
Was soll dann noch aktiv drauf zugreifen?
Das ist der nfs SERVER. Nicht der nfs Client
Also, müsste ich nfs auf dem RasPi1, welcher die Backups der anderen entgegennimmt, während seines eigenen Backups in die Pause schicken, oder?
wer oder was soll da noch schreibend zugreifen?
Ja, das denke ich mir auch so, aber
- fail2ban (Nacht bei uns ist irgendwo auf der Welt bestimmt Tag),
- smtpd (Eine Mail könnte kommen),
- imapd (Dito)
könnten einen Schreibzugriff auf die SD-Karte haben.
Bei journald, udevd, networkd weiß ich es nicht?
Meine Sensoren schreiben auf die HDD, aber was ist mit Logdateien?
Na ja, vermutlich "No risk no fun" bzw. "Try and error"
Also werde ich mal dbus und rsyslog rausnehmen und
nfs, ssh, smtpd, imapd und fail2ban reinnehmen.
Da kommt bei mir die Frage auf, in welcher Reihenfolge, welcher Dienst ist von welchem abhängig?
Fragen über Fragen, also Mut zur Lücke!
Übrigens habe ich nochmal mit sudo raspiBackupInstallUI.sh unter "Zu stoppende und startende Service" nachgeschaut, welche Service ich noch nicht angekreuzt hatte:
ZitatAlles anzeigenatd
avahi-daemon
console-setup
cpufrequtils
dphys-swapfile
fail2ban
fake-hwclock
gpm
ifplugd
keyboard-setup
kmod-static-nodes
nfs-idmapd
nfs-mountd
nfs-server
ntp
polkit
rc-local
resolvconf
rpcbind
rpi-eeprom-update
saslauthd
triggerhappy
watchdog
winbind
Na ja, vermutlich "No risk no fun" bzw. "Try and error"
Beim Autofahren fährst du ja auch nicht mit Rennkombi, Helm und.....
Und wenn im Backup mal ein Logeintrag, ne Email .... fehlt, was solls.
Also, müsste ich nfs auf dem RasPi1, welcher die Backups der anderen entgegennimmt, während seines eigenen Backups in die Pause schicken, oder?
Ja. Oder Du stellst sicher dass in der Zeit wo er sich sichert keine andere Raspi ein Backup erstellt. Das kannst Du ja entsprechend konfigurieren.
Übrigens habe ich nochmal mit sudo raspiBackupInstallUI.sh unter "Zu stoppende und startende Service" nachgeschaut, welche Service ich noch nicht angekreuzt hatte:
Ich habe in den Installer keine Intelligenz eingebaut die Services identifiziert die man stoppen sollte und welche nicht. Das ist mir zu viel Aufwand. Du kannst natuerlich alle Services stoppen (Siehe dieses Beispielscript) aber das ist wirklich overkill. Ich weiss von raspiBackup Benutzern die stoppen keine Services und die Backups sind fuer sie OK. Konzentriere Dich auf Serverdienste wie schon angegegeben und ignoriere einfach den Rest. Teste das restorete Image gut und dann belasse es dabei. Es ist immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit vorhanden dass ein Backup eines laufenden Systems nicht konsistent ist. 100% sicher bist Du nur wenn Du ein gestopptes System sicherst. Aber bislang (seit ueber 7 Jahren) hat sich bei mir kein raspiBackup Benutzer gemeldet dass sein restoretes Backup nicht konsistent war - ausser die SD Karten auf die restorete wurde waren nicht OK oder - was leider auch manchmal besonder zu Anfang vorkam - es lagen Fehler in raspiBackup vor.
Hmmmm, also entweder Start und Stop von:
- keinen Diensten, oder
- aller Dienste, oder
- irgendwelcher Dienste nach gutdünken.
Dennoch
und einen schönen Abend noch.
-irgendwelcher Dienste nach gutdünken.
Nein, nur so viele schreibende Prozesse wie nötig, nicht wie möglich.
Nein, nur so viele schreibende Prozesse wie nötig, nicht wie möglich.
Und niemals ein Backup an einem "Freitag den 13"
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