meute Lies mal ab hier RE: raspiBackup - Vorstellung von nuetzlichen Optionen
--noResizeRootFS gibt es nicht. Es muss heißen --resizeRootFS-
meute Lies mal ab hier RE: raspiBackup - Vorstellung von nuetzlichen Optionen
--noResizeRootFS gibt es nicht. Es muss heißen --resizeRootFS-
raspiBackup - Sichere Deine Raspberry regelmäßig im laufenden Betrieb? Schau mal ob du hier fündig wirst!
meute Lies mal ab hier RE: raspiBackup - Vorstellung von nuetzlichen Optionen
--noResizeRootFS gibt es nicht. Es muss heißen --resizeRootFS-
OK, aber ausgedacht habe ich mir den Parameter nicht
Ich habe den hier gelesen und wohl falsch interpretiert.
Hallo,
ich habe raspiBackup auf meinen drei Raspis installiert. Die drei Raspis sind via mountpoint nach der Anleitung an eine Synology DS218+ gemountet (nfs)
Allerdings habe ich noch zwei Probleme:
1.) Als Backuptyp ist bei allen Dreien rsync ausgewählt. Das Backup von Raspi1 und Raspi3 laufen problemlos durch, allerdings wird jedesmal ein neues Backup angelegt und nicht ein delta-Backup (Der Ordner ist jedesmal entsprechend groß)?
2.) Beim Raspi1 bleibt das Backup jedesmal an der gleichen Stelle hängen, siehe unten. Das Backup bricht nicht ab, sondern läuft nicht mehr weiter (auch nicht nach 7-8h)
Im folgenden noch die Dienste, die auf dem Raspi1 laufen. Bisher habe ich nur cron und ioBrocker gestoppt, vielleicht ist das nicht ausreichend? Jemand eine Idee an was das "Hängenbleiben" liegen könnte?
backup.mount enabled
apparmor.service enabled
autovt@.service enabled
avahi-daemon.service enabled
bluetooth.service enabled
console-setup.service enabled
cron.service enabled
dbus-fi.w1.wpa_supplicant1.service enabled
dbus-org.bluez.service enabled
dbus-org.freedesktop.Avahi.service enabled
dbus-org.freedesktop.timesync1.service enabled
dhcpcd.service enabled
dhcpcd5.service enabled
dphys-swapfile.service enabled
fake-hwclock.service enabled
getty@.service enabled
gldriver-test.service enabled
hciuart.service enabled
iobroker.service enabled
keyboard-setup.service enabled
lighttpd.service enabled
netfilter-persistent.service enabled
networking.service enabled
openvpn.service enabled
raspberrypi-net-mods.service enabled
rc-local.service enabled-runtime
rc.local.service enabled-runtime
rpi-display-backlight.service enabled
rpi-eeprom-update.service enabled
rsync.service enabled
rsyslog.service enabled
ssh.service enabled
sshd.service enabled
sshswitch.service enabled
syslog.service enabled
systemd-fsck-root.service enabled-runtime
systemd-timesyncd.service enabled
triggerhappy.service enabled
udisks2.service enabled
unattended-upgrades.service enabled
unbound-resolvconf.service enabled
unbound.service enabled
wpa_supplicant.service enabled
xrdp-sesman.service enabled
xrdp.service enabled
avahi-daemon.socket enabled
triggerhappy.socket enabled
nfs-client.target enabled
remote-fs.target enabled
apt-daily-upgrade.timer enabled
apt-daily.timer enabled
logrotate.timer enabled
man-db.timer enabled
phpsessionclean.timer enabled
Gruß und Danke vorab.
Du hast dieselben Fragen bereits auf meiner Webseite gestellt wo Du auch meine Antwort findest
Hi framp,
ich hatte deine Antwort auf deiner Webseite noch nicht gesehen und dachte mit hier könnte in Zukunft auch noch jemand von der Lösung profitieren. Ich würde mir jetzt auch erlauben deine Antwort hier zu verlinken. Auf jeden Fall ein großes Dankeschön für deine Mühen!
Das jedesmal ein neues Backup angelegt wird mache ich an der Ordnergröße fest, die aus der Syno für jedes einzelne Bakup angelegt wird. Das neuere Backup ist da jedesmal ein wenig größer als das vorherige. Interpretiere ich das falsch?
Die angehängte log-File war von Raspi1 auf dem das Beckup hängenblieb.
Gruß
Interpretiere ich das falsch?
Hast Du FAQ17 benutzt um die Groesse zu kontrollieren? Oder die Zeit die fuer die verschiedenen Backups benoetigt wird verglichen? Oder ... hast Du meine Antwort ueberhaupt gelesen
Hi,
Problem1 gelöst -> Option2.
Problem2 auch gelöst. du -sh * zeigt beim darauffolgenden Backup nur eine entsprechend kleinere Ordnergröße an.
Ich hatte mir die Dateigröße auf der Synology anzeigen lassen (rechtsklick auf den Ordner -> Eigenschaften). Diese zeigt in einem späteren Backup bzgl. Dateigröße mehr an. K.A. aber viellecht rechnet die Syno die Dateien mit ein, auf die die Hardlinks verweisen. Aber das ist jetzt ein anderes Thema bzw. gehört in ein anderes Forum.
Danke dir auf jeden Fall nochmal!
Gruß
Ich hatte mir die Dateigröße auf der Synology anzeigen lassen (rechtsklick auf den Ordner -> Eigenschaften)
Sowas hatte ich mir gedacht . Ich kann das bei mir auch reproduzieren. Ist leider von der DSM Anzeige nicht die reale Size die angezeigt wird
Ist bei dem Server Backup Program von Synologa genauso. Gleicher Fehler.
Bei des Rapsibackups wird mir auch nicht die echte größe anegezigt (über DSM). Aber weil ich den Fehler kannte gar kein Kopp drum gemacht
Hi,
ich habe in der Config tägliche Backups und die intelligente Rotationsstrategie aktiviert. Um verschiedene Dinge zu testen habe ich huete schon mehrfach raspiBackup manuell getarten. Kann es sein, dass mit den genannten Einstellungen immer n nur ein Backup von einem Tag aufbewahrt wird. Wenn ich das richtig deute wird bei einer manuellen Ausführung das vorherige vom selben Tag überschrieben, bzw. gelöscht und ein Neues angelegt?
Gruß
Ja. So ist es. Es wird nur maximal ein Backup pro Tag aufgehoben. Eine geringere Unterteilung der Backups wie z.B. stuendlich ist nicht vorgesehen.
Hi,
ich versuche gerade ein Backup (rsync) auf eine USB Stick durchzuführen. Der erste Durchlauf hat funtioniert, beim Zweiten bekomme ich die Fehlermeldung:
10-28-2020 07:41:44 ??? RBK0021E: Backupprogramm des Typs rsync beendete sich mit RC 23.
Danach habe ich das Backup mit --systemstatus erneut gestartet. Der auszu aus der .log-File kurz vor dem Abbruch zeigt folgendes:
var/log/lightdm/lightdm.log
var/log/lightdm/lightdm.log.old
var/log/lightdm/x-0.log
var/log/lightdm/x-0.log.old
var/tmp/
var/tmp/systemd-private-c0394b3e2435468d9a985142e28a4123-systemd-timesyncd.service-e50vjk/
var/tmp/systemd-private-c0394b3e2435468d9a985142e28a4123-systemd-timesyncd.service-e50vjk/tmp/
rsync error: some files/attrs were not transferred (see previous errors) (code 23) at main.c(1207) [sender=3.1.3]
sent 11,752,239 bytes received 19,306 bytes 237,808.99 bytes/sec
total size is 8,497,071,834 speedup is 721.83
20201028-074144 DBG 1451: <-- executeCmd 23
20201028-074144 DBG 4172: <-- rsyncBackup 23
20201028-074144 DBG 2862: --> colorAnnotation 1
20201028-074144 DBG 2886: <-- colorAnnotation
10-28-2020 07:41:44 ??? RBK0021E: Backupprogramm des Typs rsync beendete sich mit RC 23.
20201028-074144 DBG 1406: --> exitError 109
20201028-074144 DBG 1413: <-- exitError 109
20201028-074144 DBG 3308: --> cleanup
20201028-074144 DBG 2862: --> colorAnnotation 1
20201028-074144 DBG 2886: <-- colorAnnotation
10-28-2020 07:41:44 --- RBK0033I: Bitte warten bis aufgeräumt wurde.
20201028-074144 DBG 3552: --> cleanupBackup
20201028-074144 DBG 3554: --- Got trap EXIT
Brächte Unterstüzuung beio der Fehlersuche bzw. Beseititgung?
Gruß
PS: Gibt es ein Möglichkeit sich nach einem erfolgreichem Backup in der email die Größe des Backups anzeigen zu lassen?
RBK0021E ist eine Meldung dass vom Backupprogramm ein Fehler gemeldet wurde. In Deinem Falle ist es wohl dass lightdm Logs sich waehrend des Backups aendern. D.h. Du solltest entweder lightdm mit den Optionen -o und -a stoppen und wieder starten oder /var/log aus dem Backup mit der Option -u ausschliessen vom Backup (Beschreibung der Option -u)
PS: Bitte immer einen neuen Thread aufmachen und nicht diesen Thread weiterfuehren
PS: Gibt es ein Möglichkeit sich nach einem erfolgreichem Backup in der email die Größe des Backups anzeigen zu lassen?
Es gibt ein Beispielplugin welches die aktuelle Backupspacebelegung und die Aenderung nach dem neuen Backup ausgibt. Dieses kann man nutzen und um die von Dir nachgefragten Informationen erweitern. Auspassen muss man dann nur beim rsync Backup dass man bedingt durch die Hardlinks nur den real neuen Speicherplatz ausgibt. Siehe dazu auch hier.
RBK0021E ist eine Meldung dass vom Backupprogramm ein Fehler gemeldet wurde. In Deinem Falle ist es wohl dass lightdm Logs sich waehrend des Backups aendern. D.h. Du solltest entweder lightdm mit den Optionen -o und -a stoppen und wieder starten oder /var/log aus dem Backup mit der Option -u ausschliessen vom Backup (Beschreibung der Option -u)
PS: Bitte immer einen neuen Thread aufmachen und nicht diesen Thread weiterfuehren
Hi,
lightdm stoppen/starten war es nicht, das Backup ist trotzdem abgebrochen.
Mit dem Eintrag:
DEFAULT_EXCLUDE_LIST="/var/log/*"
in der.conf lief das Backup dann durch.
Jetzt werde ich das plugin-Thema mal in Angriff nehmen. Falls es zu Problemen kommten sollte werde ich einen neuen Thread aufmachen.
Gruß
Hallo Zusammen,
Ich habe jetzt raspiBackup für mich entdeckt. Macht genau das was es soll. Ein Backup auf meinem NAS. Habe aber ein paar Logiklöcher (in meinem Kopf) die gestopft werden wollen.
Ich mache meine Backups mit rsync. In der config habe ich eingestellt dass ich 10 Backups behalten möchte.
Ich habe jetzt Mal 2 Backups manuell angestoßen. Das erste hat etwas über 9 Minuten gebraucht. Das zweite Backup nur noch etwa 3 Minuten. Beide sind genau gleich groß, 3,05gb.
Meine Frage ist nun, wie arbeitet rsync. Es vergleicht (sofern ein Backup vorhanden ist) ob Quelle und Ziel identisch sind. Okay, soweit hab ich es verstanden. Aber wie kommt das zweite (dritte, vierte.....) Backup zustande? Mal angenommen das erste und das zweite Backup sind 100% gleich, was passiert dann im Detail?. Copy und Paste vom bestehenden Backup auf dem Server?
Dann meine zweite Frage. Man soll doch die Services anhalten während dem Backup. Nun läuft hier aber allerhand drauf. Pi-Hole, WireGuard, FHEM, usw.
Wenn ich nun alles anhalte, ist alles offline. Von der Internetverbindung aller im Haushalt befindlichen Geräte, bis zur kompletten Heimautomatisierung. Was passiert nach dem Starten der Services? Läuft dann alles sie gewohnt, als ob nichts gewesen wäre, oder gibt es da was zu beachten? (Services die auf keinen Fall beendet werden dürfen z.b. oder eine bestimmte Reihenfolge usw.).
Da das Backup nachts läuft, wäre eine kurze Pause nicht dramatisch. Ein notwendiger Neustart wäre allerdings fatal.
Dann meine letzte Frage. Wie genau ist das Backup? Ich habe RaspberryMatic am laufen für meine Homematic IP Geräte. Diese sind fest gekoppelt. Wenn ich ein dd Backup wiederherstelle sind noch alle Geräte gekoppelt und funktionieren einwandfrei. Wenn ich ein rsync Backup wiederherstelle, ist das auch eine 1:1 Kopie oder würden die Geräte merken das etwas anders ist und den Dienst verweigern?
Sorry für die speziellen Fragen. Ich wünsche einen guten Start in die Woche.
Viele Grüße
Ich habe jetzt Mal 2 Backups manuell angestoßen. Das erste hat etwas über 9 Minuten gebraucht. Das zweite Backup nur noch etwa 3 Minuten. Beide sind genau gleich groß, 3,05gb.
Glaube ich nicht Lies Dir bitte FAQ17 von raspiBackup durch. Die Tatsache dass der zweite (und alle folgenden) Backup schneller fertig war(sein wird) weist eindeutig darauf hin.
Meine Frage ist nun, wie arbeitet rsync. Es vergleicht (sofern ein Backup vorhanden ist) ob Quelle und Ziel identisch sind. Okay, soweit hab ich es verstanden. Aber wie kommt das zweite (dritte, vierte.....) Backup zustande? Mal angenommen das erste und das zweite Backup sind 100% gleich, was passiert dann im Detail?. Copy und Paste vom bestehenden Backup auf dem Server?
Ich habe auf dieser Seite beschrieben wie rsync mit Hardlinks bei den Backups funktioniert
Läuft dann alles sie gewohnt, als ob nichts gewesen wäre, oder gibt es da was zu beachten? (Services die auf keinen Fall beendet werden dürfen z.b. oder eine bestimmte Reihenfolge usw.).
Wenn die Abhaengigkeiten der Services beruecksichtigt wurden - ja. Wichtig ist dass Du alles sorgfaeltig testest. Auch solltest Du ueberlegen ob Services wirklich gestoppt werden muessen. Ich denke bei Dir ist wesentlich FHEM.
Ein notwendiger Neustart wäre allerdings fatal.
Wie gesagt gibt es nach dem Backup keinen Neustart. Aber ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum ein Neustart fatal waere. Es wird sicherlich laenger dauern aber warum ist das fatal wenn das am fruehen Morgen passiert?
Wenn ich ein rsync Backup wiederherstelle, ist das auch eine 1:1 Kopie oder würden die Geräte merken das etwas anders ist und den Dienst verweigern?
Ja. Natuerlich ist es eine 1:1 Kopie. Wichtig ist Services zu stoppen die Daten auf der Platte aendern. Nur so kann gewaehrleistet werden dass bei einem Restore des Backups wieder alles wie zum Backupzeitpunkt ist. Aenderungen in Datenbanken zwischen den Backups sind natuerlich verloren bei einem Restore.
Ich weiss jetzt nicht wie die Geraete genau funktionieren aber ich bin mir ziemlich sicher dass es keine Probleme geben wird. Zur Sicherheit solltest Du das testen.
Den Restore solltest Du sowieso wenigstens einmal durchfuehren und testen damit Du auch den Prozess kennenlernst und Dir vielleicht noch ein paar Notizen machst dass Du im Notfall und bei der Aufregung den Restore sicher hinbekommst
Die angehängten Screenshots zeigen dass die Backups gleich sind. Dann muss ich Mal schauen was ich da nicht verstehe. Hernach prüfe ich mal ob es wirklich hardlinks sind.
Wenn nur veränderte Dateien kopiert werden, was passiert dann mit den Backups wenn (versehentlich) ein Backup gelöscht wird auf das sich die hardlinks beziehen? In meinem aktuellen Fall das erste.
Ein Neustart wäre fatal weil dann erstmal das ganze System in Grundzustand geht. Meine Frau und Kinder würde sich bedanken wenn 2 Uhr morgens alle Lichter an gehen und Rollos hoch fahren.
Dann muss ich erstmal noch ein wenig lesen. Danke dir.
Die angehängten Screenshots zeigen dass die Backups gleich sind.
Du musst die Befehle nutzen die ich in FAQ17 angegeben habe,
Wenn nur veränderte Dateien kopiert werden, was passiert dann mit den Backups wenn (versehentlich) ein Backup gelöscht wird auf das sich die hardlinks beziehen? In meinem aktuellen Fall das erste.
Solange Dateien per Hardlinks referiert werden werden die Daten nicht geloescht. Siehe Dir bitte die verlinkte Graphik auf meiner Webseite dazu an.
Ein Neustart wäre fatal weil dann erstmal das ganze System in Grundzustand geht.
Das ist natuerlich fatal. Aber das bedeutet doch dass bei einem Restore eines Backups nach dem Start alles wieder im Grundzustand ist. Dann macht doch ein Backup absolut keinen Sinn - oder habe ich irgendwas falsch verstanden
Tatsächlich, die weiteren Backups sind nur 300m groß. Ich dachte die Hardlinks sind nur ein "Ding" vom Raspberry. Da habe ich nicht weit genug gelesen.
Ich habe jetzt das erste Backup manuell am NAS gelöscht. Quasi "aufgeräumt und nicht aufgepasst". Interessanterweise ist jetzt das zweite Backup 3,4gb groß. Eine wirklich interessante Sache.
Zum Grundzustand. Da habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Nicht das System geht in den Grundzustand, sondern die Endgeräte. Ich lebe in einer Region in der Stromausfälle nicht selten vorkommen.
Wenn jetzt der Strom wieder da ist, kann es sein dass die Kommunikation zwischen ccu und fhem nicht hin haut. Der Rpc Server ist ne kleine Diva, keine Ahnung warum.
Damit nun niemand im Dunkeln sitzen muss, und auf Tv usw. Verzichten muss (falls ich z.b. zu der Zeit in der Arbeit bin) aktivieren sich sämtliche Geräte sobald fhem gestartet wird. Schaltersteckdosen gehen an, Lampen gehen an, Rollos fahren hoch usw.
Erstmal vielen Dank. Ich habe heute sehr viel gelernt.
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