Nein, die grüne LED leuchtet nicht auf, auch nicht kurz.
Wie läuft das mit dem Reprogram vom EEPROM aus deinem Zitat ab?
Nein, die grüne LED leuchtet nicht auf, auch nicht kurz.
Wie läuft das mit dem Reprogram vom EEPROM aus deinem Zitat ab?
RPI4 4gb zeigt kein Bild, stinkt und wird extrem heiß? Schau mal ob du hier fündig wirst!
Keine Ahnung, das ist zu neu. Das steht aber im Link.
Leider hat das nicht geholfen, er blinkt weiter die ganze Zeit nur rot
nichts wird auf dem Bildschirm angezeigt. Ob dabei eine microSD Karte eingelegt ist oder nicht scheint dabei keine Rolle zu spielen.
Ohne SD kein Bild, das habe ich inzwischen schon gelernt
aber mit SD Karte zeigt er ja auch nichts an, darum geht es ja
Hast du testweise denn mal Raspbian Buster auf die SD Karte geschrieben und es damit versucht?
Versuch macht klug...
Hast du testweise denn mal Raspbian Buster auf die SD Karte geschrieben und es damit versucht?
Versuch macht klug
Sollte der Pi tatsächlich noch leben (was ich kaum glaube) tippe ich hier eher auf eine defekte SD Karte. Wenn die SD Karte lesbar wäre würde die grüne LED beim starten am Anfang ein paar Sekunden leuchten. Da sie das nicht tut würde ich mal in die Richtung schauen.
Naja, ich habe 3 microSD Karten probiert, eine Samsung EVO hatte ich sogar erst aufgepackt.
PS: Raspian Buster habe ich auch noch mal probiert, aber da blinkt die rote LED auch nur.
Naja, ich habe 3 microSD Karten probiert, eine Samsung EVO hatte ich sogar erst aufgepackt.
PS: Raspian Buster habe ich auch noch mal probiert, aber da blinkt die rote LED auch nur.
Dann hast du den Pi4 gegrillt. R.I.P.
Dann nichts wie zur Reklamation an den Händler zurück
Dann nichts wie zur Reklamation an den Händler zurück
Und das Quickcharge 3 Netzteil (mit dem USB-C Stecker ) gleich dazulegen, damit der Händler weiß, dass der Mangel nicht schon bei Übergabe des Gerätes vorhanden war.
Servus !
Typisch.. total unqualifizierter Beitrag der den Anschein erwecken soll, dass der Kunde der böse ist aber ohne jegliche Beweise..
Daher gilt:
Wie soll das denn am quickcharge Netzteil gelegen haben?
Ich werde das Mal nachstellen und testen, ohne Handshake kann keine höhere Spannung als 5V anliegen.
damit der Händler weiß, dass der Mangel nicht schon bei Übergabe des Gerätes vorhanden war
Typisch.. total unqualifizierter Beitrag der den Anschein erwecken soll, dass der Kunde der böse ist aber ohne jegliche Beweise..
So unqualifiziert ist der Beitrag nicht. Es wird zwar immer noch darüber gestritten, ob der Raspberry ein Evaluationsboard oder ein Endgerät ist, aber eins ist Fackt: Bei den Geräten gilt ab dem ersten Tag die Umkehr der Beweislast, um eine Gewährleistung zu erreichen. Bedeutet, der Kunde muss nachweisen, dass das Gerät schon bei der Übergabe an ihn einen Fehler hatte. Wird nach diesem Thread schwer. Liegt also an der Kulanz des Verkäufers. Ich habe schon Boards mit offensichtlichen Lötstellen oder verbogenen Pins nach ein paar Monaten als Reklamation bekommen. Irgendwo ist dann aber mal Ende mit Kulanz.
ohne Handshake kann keine höhere Spannung als 5V anliegen.
Quickcharge führt kein Handshake i.e.S. durch, sondern regelt die Ladespannung analog über die differentiellen Datenleitungen. Das ist im Datenblatt eines Quickcharge Controllers u.A. beschrieben [z.B. NCP4371]. Liegt an USB D+/D- 0,6V/Grd an, ist die Ladespannung 5V (default). Bei 3,3V/0,6V = 9V, bei 0,6/0,6 = 12V, bei 3,3/3,3 = 20V (samt Zwischenschritten).
Der Pi hat aber keinen Quickcharge Laderegler, wozu auch. Solange D+/D- auch nicht verdrahtet sind, bleibt ein Quickcharge Netzteil auch im default 5 V mode. (also an der Stromversorgungsbuchse aller Modelle vor Pi4). Die USB C Buchse am Pi4 dient aber nicht nur der Stomversorgung, sondern ist auch als USB - OTG verschaltet. Der Pi wird versuchen, mit einem OTG Handshake Master/Slave etc. auszuhandeln, wenn er an D+/D- etwas erkennt. Dabei werden die Pegel an D+/D- verändert, worauf das Netzteil mit Spannungsänderungen reagiert.
Servus !
Warum nicht gleich so, damit wird glaube ich jedem klar, warum das passieren könnte..
Ich werde es dennoch testen, da ich der Meinung bin, dass sowas nicht passieren sollte..
Warum nicht gleich so,
Weil es schon in #5 steht.
Ich würde D+/D- am Ladegerät abklemmen (und mit 0 - 100 Ohm verbinden), wenn Du mit einem Oszi schaust, wann und was der USB OTG losballert. Das was sollte aber auch in den OTG Dox ergründbar sein.
Servus !
Habe hier auch noch nen interessanten Artikel gefunden:
Es wird zwar immer noch darüber gestritten, ob der Raspberry ein Evaluationsboard oder ein Endgerät ist, aber eins ist Fackt: Bei den Geräten gilt ab dem ersten Tag die Umkehr der Beweislast, um eine Gewährleistung zu erreichen.
Da ich das zum ersten Mal höre: Hast Du dafür mal eine Quelle?
Da ich das zum ersten Mal höre: Hast Du dafür mal eine Quelle?
Das würde mich auch interessieren, kann ich mir auch nicht vorstellen.
Das sollte eigentlich logisch sein:
Bei einem "Gerät" wie dem RPi, bei dem ab Kauf die gesame Platine offenliegt und nicht geschützt in einem Gehäuse verbaut ist, ist eigentlich kein fertiges Endgerät für "Consumer" (Verbraucher), sondern eher ein Evaluierungsboard mit der Zielgruppe Gewerbe/Industrie bzw. hier in erster Linie für Bastler.
Damit sind Fehlbeschaltungen leicht möglich. Ein Händler kann für so etwas eigentlich keine klassische Endgerätegarantie außerhalb von Kulanz anbieten.
Jedem Käufer eines RPi sollte das bewusst sein...
j.m.2.ct
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