Hallo, ich hab mal win paar Anleitungen gefunden wie man sich selbst bei bestimmten Ereignissen vom pi eine Nachricht auf das Smartphone unter Verwendung des Google push services schicken kann. Die gehen alle leider nicht mehr da Google etwas am Dienst geändert hat. Bestand aus einem tool für Linux und einer app für Android. Kennt jemand eine aktuelle Anleitung die funktioniert? Ich will keinen kostenpflichtiger Dienst nutzen? Ich nutze bereichts telegram-cli für den umgedrehte weg für befehle zum pi, das senden schlägt hier aber teilweise mit einem kryptischen error fehl, den laut supportforum auch der Entwickler sich nicht erklären kann.
Registriere dich jetzt, um exklusive Vorteile zu genießen! Als registriertes Mitglied kannst du Inhalte herunterladen und profitierst von einem werbefreien Forum.
Mach mit und werde Teil unserer Community!
Mach mit und werde Teil unserer Community!
-
-
Ich kann Gotify wärmstens empfehlen - eine App für Android, ein Webinterface, ein sparsamer Server (in Go geschrieben, daher der Name).
Frei und Open Source, selfhosted, nix Google.
-
Und welcher dienst steuert die notification? Da muss ja was im Hintergrund laufen womit sich das Android und der pi verbinden. Bei Google oder anderen kostenpflichtigen Diensten lauscht das Smartphone eben auf den Dienst und der Server sendet Daten dorthin.
Was über nimmt diese Aufgabe bei gotify? Die werden ja kaum kostenlos einen Server betreiben können.
-
-
Lesen solltest du schon - man hostet den Server selbst. Die Nachricht erreicht den Client per WebSocket, die App läuft natürlich im Hintergrund - wurde ja sonst nicht funktionieren. Auf die selbe Art habe ich mir in ein paar Zeilen Python einen Desktop-Client geschrieben, der eine WebSocket-Verbindung aufbaut und neue Benachrichtigungen als Desktop-Notifications anzeigt.
Ausgelöst werden die Benachrichtigungen durch einen HTTP-Request ans Gotify-API.
-
So richtig leuchtet mir das nicht ein. Damit ich zu meinem pi zu Hause verbinden kann, brauch ich doch eine DynDNS-Verbindung, bei mir läuft die über den Fritzbox-Service. Mein Heimnetzwerk bekommt ja alle 24 Stunden eine neue IP. Nutze ich Google schaltet sich der Google-dienst dazwischen. Sowas braucht es doch bei einem websocket auch. Woher will der client die IP meines heimnetzwerkes wissen. Müsste ich also bei websocket dennoch eine dauerhafte dyndns-verbi dung halten?
-
Ich benutze für einige Sachen erfolgreich telegram-cli (über das entsprechende Python-Modul) und bei anderen schicke ich mir eine Mail. Beide Varianten scheinen mir einfacher als die hier vorgeschlagene.
-
-
Ich will keinen kostenpflichtiger Dienst nutzen? Ich nutze bereichts telegram-cli für den umgedrehte weg für befehle zum pi, das senden schlägt hier aber teilweise mit einem kryptischen error fehl, den laut supportforum auch der Entwickler sich nicht erklären kann.
Ich würde das über das telegram-cli lösen und den dortigen Fehler beheben. Das funktioniert hier absolut einwandfrei, ich vermute, dass hier ein Setup-Fehler bei der Einrichtung des telegram-cli passiert ist. Nach welcher Anleitung hast Du das Programm installiert?
-
das weiss ich nicht mehr genau. Wie startet du Telegram im Hintergrund? Als Dämon hab ich es nicht zum laufen gebracht, startet bei mir über tmux als cron.
-
das weiss ich nicht mehr genau.
Nun ja... da ist es schon relevant, welches Git-Repo verwendet wurde, wie das Binary erstellt wurde und wie es installiert wurde. Wenn Du das "verlassene" Repo von vysheng verwendest, wundert mich das nicht, wenns nicht geht... die Version ist doch seit Jahren ungepflegt und quasi tot. Und Cron und tmux ist imho auch einigermaßen fragwürdig.... ich starte den Daemon natürlich via systemd. Mich würde auch mal interessieren, welcher Entwickler auf Deine Anfrage keine Lösung wusste.... wen hast Du da gefragt?
-
-
ich kenne nur das repo von vysheng. Dachte gibt nur diese Version. Welche nutzt du? Eine aktuelle?
-
hab nochmal gesucht, ich finde neben der von mir genutzten Version nur eine ähnlich alte geschrieben in Python. Was hast du am laufen?