Mounten mit smbcredentials / Netzwerkfreigabe mounten mit systemd Mount Unit

  • Mounten per : "sudo mount -t cifs -o username=Bilderrahmen,password=Bilderrahmen1,uid=1000,gid=1000,vers=1.0 //192.168.0.1/http://fritz.nas/SANDISK/Bilderrahmen /media/Bilderrahmen" funktioniert.

    Eine smbcredentials mit dem Inhalt:

    1. username=Bilderrahmen

    2. password=Bilderrahmen1

    liegt im Verzeichnis /etc.

    will ich so mounten: "sudo mount -t cifs -o credentials=/etc/smbcredentials,uid=1000,gid=1000,vers=1.0 //192.168.01/fritz.nas/ /media/Bilderrahmen"

    gibt er mir "Password for root@192.168.0.1/http://fritz.nas/SANDISK/Bilderrahmen/:" aus, gebe ich "Bilderrahmen1" kommt "mount error(13): Permission denied Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)

    Ich bin nach der Anleitung von Hofei vorgegangen und scheitere jetzt hier...

    Als System läuft Raspian Buster.

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  • Vielleicht mal mounten im Verbose Modus: mount -vs -t cifs -o .... Am besten dann den Inhalt des Terminals kopieren und hier in Code Tags einfügen. Die Ausgaben von ls -l /etc/smbcredentials und sudo cat /etc/smbcredential (der Inhalt ist ja nur temporär?) kann auch nicht schaden.

    Ich weiss es nicht, aber ist die IP192.168.0.1 richtig? Die FritzBox hier hat die IP 192.168.178.1. Alternativ dürfte auch fritz.box funktionieren. ping -c 3 fritz.box sollte die richtige IP ausgeben.

  • Eine smbcredentials mit dem Inhalt:

    1. username=Bilderrahmen

    2. password=Bilderrahmen1

    liegt im Verzeichnis /etc.

    Wenn das der Inhalt ist, ist der Inhalt schlichtweg falsch, damit kann das nicht klappen.

    Code
    cat /etc/smbcredentials
    1. username=Bilderrahmen
    2. password=Bilderrahmen1

    Die richtige Syntax ist:

    Code
    cat /etc/smbcredentials
    username=Bilderrahmen
    password=Bilderrahmen1

    Bitte gewöhne Dir an, den/die ausgeführten Befehle/e UND deren Ausgaben (Fehlermeldungen) vollständig als Code-Block zu posten. Bei Deinem Posting wird man schwindelig... :no_sad:

  • Damit sie einem Fremden nicht gleich ins Auge sticht. Ein Punkt als erstes Zeichen tut auch nicht besonders weh.

    Ein Fremder hat doch i.d.R. keinen Zugriff auf das System. Und wenn doch, dann hilft da eine "versteckte" Datei herzlich wenig. "Versteckte" Dateien sind ja nicht wirklich "unsichtbar"/"versteckt". Der Zugriff wird doch über die Berechtigungen geregelt. Mal davon abgesehen, das bei Raspbian sich mittels sudo, jeder Zugriff verschaffen kann. Zumindest so lange, wie man das nicht ändert.

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