3,3 - 5 Volt Ausgang | Raspberry Pi 4

  • Hallo,


    das Thema ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte es trotzdem nochmal aufgreifen. Ich habe vor mein Haus mit einer Reihe Fenstersensoren etc. auszustatten. Diese sind eigentlich Batteriebetrieben, aber irgendwie möchte ich das nicht, weil ich finde das ist eine Form von Verschwendung, regelmäßig die Batterien zu wechseln und wegzuschmeißen. Ich habe mir überlegt die Sensoren mit Klingeldraht zu verbinden und Zentral mit Energie zu versorgen. Lt einer Messung benötigen die Sensoren 0,005mA Strom im "Leerlauf", 0,2mA beim "Senden", aber bis zu 10mA beim "Starten". wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich 20 Sensoren habe, dann haben wir beim Starten schon einen Verbrauch von 200mA. Ich weiß nicht inwieweit das schon zu viel ist, da ja der RPI4 beim Starten bzw. Booten ja selbst schon viel Energie brauch. Gibt es eine Möglichkeit den Ausgang erst später zu schalten? Denkt ihr allgemein das Vorhaben ist realisierbar, oder bringt das keine Einsparung?

  • Lt einer Messung benötigen die Sensoren 0,005mA Strom im "Leerlauf", 0,2mA beim "Senden"

    wer misst misst Mist!

    Die 0,2mA beim Senden glaubt doch niemand der Funk kennt.

    Soll das wieder ein Trollthread werden?


    Mit dem originalen Netzteil kein Problem.

    sagt der der nicht weiss was noch alles dran hängt und der der die 0,2mA beim Senden glaubt? :lol:

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Guten Tag,


    Würde auch mal jemand die Frage stellen über welche Spannung diese Sensoren mit diesen Batterien versorgt werden.
    Funksensoren alles gut und schön, nur ist mir kein einziger Sensor - Hauptaugenmerk Batterien - bekannt der mit 5 Volt glatt betreiben wird.
    Deswegen fred0815 mal die Frage, wie du aus einer der Spannungen des RasPi 3,3 Volt oder 5,0 Volt einen Sensor versorgen willst, der z.B. mit einem 9 Volt-Block im Original betrieben wird ?
    Wohl dem, der dann auch noch glaubt mit Klingeldrähtchen ein ganzes Hause umgarnen zu können, um damit eine Vielzahl uns unbekannter Funksensoren zentral versorgen zu können. :denker:

    es grüßt euer
    Willy

  • Guten Tag fred0815

    Lt einer Messung benötigen die Sensoren 0,005mA Strom im "Leerlauf", 0,2mA beim "Senden", aber bis zu 10mA beim "Starten".

    Wer vom Wort "Senden" Gebrauch macht, sollte deren Deutung kennen :angel:
    Andernfalls hätte man wohl auch das Wort Übertragung wählen können.
    Falls dann doch schon eine Drahtübertragung genutzt werden sollte, kommt hier

    Ich habe mir überlegt die Sensoren mit Klingeldraht zu verbinden und Zentral mit Energie zu versorgen.

    für meine Begriffe fast unlogische Aussage zustande. Wenn man schon einmal Kabel von den Sensoren zu diesem zentralisierten Raspberry gezogen hat oder möchte, warum dann nicht gleich mit einem Draht mehr für die Stromversorgung. Denn egal welche drahtgebundene Übertragung hierfür genutzt werden könnte, muss es schließlich auch eine Masseverbindung geben. Denn ohne gemeinsame Masse mit einem Batteriebetriebenen Endgerät kommt keine wirklich zuverlässige Übertragung "OneWire ohne Masse" zustande.

    mein Haus mit einer Reihe Fenstersensoren etc. auszustatten.

    Das schließt jedoch aus, das eine Vorinstallation vorhanden ist. Somit muss man bei einer Drahtübertragung, ohnehin Kabel ziehen, falls man das möchte, und muss zudem auf die Spannungen achten. Nur macht dann wiederum das Wort "Senden" keinen wirklichen Sinn. Und das Thema Versorgungsspannung dieser Sensoren etc. ist damit auch noch vollkommen ergebnisoffen.
    Aber wenn du der Meinung bist, dass geht zu 100% ohne zu wissen mit welcher Spannung diese Sensoren betrieben werden, dann wünsche ich dem Fragesteller viel und maximales Grück bei dieser eher waghalsigen Bastelei.

    es grüßt euer
    Willy