Welches Linux für einen Laptop

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  • Wie gesagt, ich hatte jetzt eine ganze Weile neben meinem Windows 10 Linux Mint laufen. Bin da gut mit klar gekommen.

    Das einzige Problem war nur, dass ich von meinem Systemlaufwerk, 128 GB SSD nur knapp 20 GB abzweigen konnte.

    Mehr war mit Windows Bordmitteln nicht möglich. Knapp 20 GB sind allerdings nicht gerade üppig.

    Aus diesem Grund habe ich Windows nun plattgemacht und bin komplett auf Mint umgestiegen. Ich glaube damit die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich danke euch aber für die rege Beteiligung und eure Meinungen.

    FJG

  • Franjo G

    Eine direkte Empfehlung als rundum Sorlospaket kann dir keiner geben

    Wichtige Entscheidungskriterien für notebooks sind hier schon aufgelistet worden.

    Aber wenn du mit Mint klarkommst ist das ok .

    Sonst kannst ja mal auf

    https://distrowatch.com/

    das Linux OS universum angucken

    oder dir mit LFS selbst eins bauen ( lol wäre dann wenn du alles schick machst auf dein Laptop optimiert )

    :)

  • Knapp 20 GB sind allerdings nicht gerade üppig.

    Bei mir hat jede Linux Partition 25 GB, das ist mehr als ausreichend. Pix, Videos, PDFs etc. werden von jedem User auf einer gemeinsamen 500 GB (XFS) Partition verschlüsselt abgelegt.

    Die 25 GB pro root-Partition (verschiedene Distris/Versionen) habe ich deshalb gewählt, da eine Komplettdatensicherung (auch mit dd) auf einer 25 GB Blue-ray Disk bequen Platz hat.

    Servus !

    RTFM = Read The Factory Manual, oder so

  • Franjo G ,

    falls Du mal die eine oder andere Linux-Variante incl. Desktop und Windows-Manager ausprobieren möchtest, kann ich Dir aus eigener Erfahrung qemu in Verbindung mit aqemu als Gui-Frontend empfehlen. Beides lässt sich per sudo apt install problemlos installieren. Vorausgesetzt apt ist in deiner Distribution vorhanden, sonst halt yum usw.

    Mit aqemu eine virtuelle Festplatte anlegen. Die Größe hängt von Deinen Testvoraussetzungen ab.

    Für den Anfang nur CD-Rom, Platte und Netzwerk einrichten. USB , Soundkarte würde ich später hinzu fügen.

    Dann die jeweilige Installations CD / DVD herunterladen und die ISO-Datei in die VM einbinden.

    Bootreihenfolge beachten und ab geht die Testphase.

    Falls Du Dich dann für ein oder mehrere Varianten zu weiteren Test entschieden hast kannst Du mit dbootstrap einen enormen Geschwindigkeitsvorteil erzielen. Ist aber ein anderes Thema.

    Soviel zu der Möglichkeit vorab die eine oder andere Linux-Distribution zu testen.

    Geht auch unter Windows, allerdings gibt es aus meiner Sicht zur Zeit kein vernünftiges GUI-Frontend für qemu in Windows. Per *.bat und dem passenden Beschleuniger funktioniert die Testumgebung auch unter Windows.

    Selbstverständlich gibt es noch andere Virtualisierungsumgebungen, allerdings fehlen mir dort die Erfahrungen.

    BG + Good Luck ux

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    2002 | 2019+

    Freedom 4 ?? + ??

  • Bei mir hat jede Linux Partition 25 GB,

    Mein Server belegt 3,7 GB.... mit nem Haufen Services und einschließlich 3 autark laufender VMs.

    Mein eigener Desktop, einer der dicksten hier, belegt 7 GB.

  • Virtualbox von Oracle hat seine Ursprünge bei der Firma Innotek aus Baden-Württemberg und läuft ganz akzeptabel. Es gibt natürlich auch eine Version für Windows.

    Gibt es die Virtualbox auch für die aarch64 / arm Architektur ? Wäre sicherlich einen Test auf meinem PI4 wert.

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