Raspberry Pi im IT Praktikum

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo zusammen :) Ich bin seit Heute Mitglied in diesem Forum.

    Aktuell absolviere ich ein Praktikum bei einer Logistikfirma im Bereich IT-Projektmanagement.

    Neulich habe ich von meinem Praktikumsbetreuer die Möglichkeit bekommen, etwas mit Raspberry Pi zu entwickeln/experimentieren.

    Da er "lediglich" ein veraltetes Model (Raspberry Pi Model B+ V1.2) hat, wollte ich nachfragen, ob ich coole Ideen für den Büroalltag habt. Somit könnten wir die Beschaffung (inkl. Tool Kit) für das aktuelle Raspi4 begünden ;)

    Wie oben bereits erwähnt, kann es sich dabei um Bürohilfen, Schnittstellen zu Software wie z.B. MS Office Produkte o.ä. handeln.

    PS: aktuell pflege ich eine Excel Liste (teilweise nur mit Formeln hinterlegt), in denen alle Bestellungen für bestimmte Projekte nachgehalten werden. Vllt. kann man damit auch was machen.

    Schönen Abend noch :)

  • Da gibt es ein paar nette Sachen:

    -Luftqualitätsmessung und anschließend visuell darstellen

    -selbes mit der Lautstärke im Büro

    -Büro Kaffemaschine automatisieren

    Man könnte auch mit RFID Karten und Zugangskontrolle eine Büroanwesenheitstafel realisieren.

  • Willkommen hier im Forum,

    wenn Du noch keine Vorstellung hast was man mit einem ( wenn auch ) älterem RPi Modell machen kann, dann bist du eigentlich noch nicht bereit für das neuste Modell. Meine alten RPi's laufen heute noch und sind auch für viele Aufgaben noch gut genug. Arbeite dich doch erst einmal in das Thema ein, dann werden dir bestimmt auch die richtigen Antworten auf deine Fragen einfallen. Man kann auch auf einem alten Fahrrad das Radfahren lernen und auch das RPi 1 Modell hat viele Leute über eine lange Zeit begeistert.

  • Du kannst einen (alten) Drucker mit dem RPi netzwerkfähig machen. Solltest du einen Multifunktionsdrucker haben, geht auch scannen netzweit.

    Luftüberwachung (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) wurde schon genannt. Es gibt auch Module die Feinstaub, CO, CO2 oder Erdbeben messen können.

    Du kannst auch die Ankunft von Fahrzeugen mit ALPR protokollieren.

    Glaube ersetzt kein Wissen

  • Hallo,

    Zitat

    PS: aktuell pflege ich eine Excel Liste (teilweise nur mit Formeln hinterlegt), in denen alle Bestellungen für bestimmte Projekte nachgehalten werden. Vllt. kann man damit auch was machen.

    So was kann man auch gut in eine webbasierte Applikation packen, die dann auf dem Raspi läuft. Dafür ist der Raspi 1 auch völlig ausreichend.

    Wobei das Projekt nicht sooo Raspi-spezifisch ist, weil das quasi auf jedem (Linux-) Rechner laufen würde. Der Raspi wäre in dem Fall halt ein kostengünstiger Server.

    Gruß, noisefloor

  • Eine Raspi kann man gut als Monitor von IT Systemen einsetzen. Einfach einen grossen Monitor an die Raspi haengen und Graphana, Nagios et al laufen lassen. Dann sieht jeder auf dem Monitor ob es Deiner IT noch gut geht oder wo es klemmt ;)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo iAE26,

    willkommen im Forum!

    Mit einem RPi und Pihole kann man als Chef spitzenmäßig das Surfverhalten seiner Mitarbeiter kontrollieren :stumm:... ähh ich meinte Werbung und damit Traffic im Firmennetz reduzieren.

    Btw. Du bist doch schon im Projektforum. Sieh Dich doch einfach mal um! ;)

  • Vielen Dank für die bisherigen Kommentare bzw. Projektideen.

    Ich bin zum Entschluss gekommen, dass ich etwas mit RFID/NFC machen möchte. Eine Zeiterfassung kommt jedoch nicht in Frage.

    Daher würde ich mich nochmal über RFID/NFC spezifische Büro/IT Projektideen freuen :)

    Vielen Dank und einen schönen Tag wünsche ich noch :)

  • Diese Freche Art und weise wie du deinen Kommentar formulierst, kannst du dir sparen.

    Ähhhmmmm ... Nein

    Etwas mehr Eigeninitiative solltest du schon an den Tag legen, z.B. mit Google.

    Diese Freche Art und weise wie du deinen Kommentar formulierst, kannst du dir sparen.

    Teile mir deine Gedanken bitte auf eine angemessene Art mit, sonst kann ich gut darauf verzichten.

    Ich bin schon einige Tage am googeln und leider noch nichts passendes gefunden. Ich habe nämlich selber die Einstellung, dass man erstmal selbst versuchen muss, so viele Infos wie möglich zu sammeln. Da du nicht weiß, was ich schon getan habe und was nicht, bitte ich dich um eine angemessene ausdrucksweise. Wir können gerne über alles reden. Du kannst mich auch gerne fragen, was ich bis jetzt alles getan habe.

    Vielen Dank trotzdemfür deinen Kommentar.

  • Hallo!
    Mit RFID können sich Personen (oder Gegenstände) an den Lesegeräten identifizieren. Im Bürobereich geht es ja weniger um Materialfüsse, insofern müsstest du dir eher was suchen, wo sich die Mitarbeiter identifizieren...

    Wenn ihr öfter Besuch habt, könntest du einen digitalen Besucherausweis machen. Am Empfang wird der Name ins System eingetragen und mit der RFID-Karte die Ankunftsuhrzeit des Gastes registriert. Beim Verlassen wird die Karte wieder eingelesen und die Uhrzeit in die Liste eingetragen.

    Man könnte auch ein Schulungssystem bauen. In vielen Unternehmen müssen heute ständig Schulungen gemacht werden (Sicherheitsunterweisung, Qualitätsmanagement, Compliance usw...). Man könnte an zentraler Stelle einen Touch-Bildschirm aufstellen. Der Benutzer identifiziert sich mit RFID und bekommt dann die Lerneinheiten auf dem Bildschirm und am Ende wird ein Test gemacht. Das geht natürlich auch mit Passwort an jedem Arbeitsplatz, insofern ist RFID hier nur interessant, wenn Leute ohne eigenen PC geschult werden. Mitarbeiter aus dem Lager, Fahrer, Praktikanten. Oft gibt es auch für Gäste eine Sicherheitsunterweisung - die könnte auf einem Bildschirm gemacht werden und mit RFID dem Gast zugeordnet werden. Unterweisungen für Gäste könnte man mit dem Gästesystem (s. o.) kombinieren.

    Wenn ihr Akten oder Unterlagen habt, die durchs Haus wandern, dann lassen sich die mit RFID verfolgen. Der Empfänger muss sie jeweils einlesen und das System weiß immer, wo die Akte gerade ist. Sowas wird von Dokumentenmanagementsystemen schon kommerziell angeboten. Sowas geht auch für alle möglichen mobilen Dinge - z.B. Werkzeuge, technische Geräte. Ein Barcode-Scanner würde hier aber geanuso funktionieren.

    Was immer nett ist, sind Zutrittssysteme. RFID-Leser und ein eletrischer Türöffner und schon kann man bestimmte Türen nur für einzelne Leute zugänglich machen. Ist aber wieder aufwändig (Kosten für Türöffner und Verlegen/Anschluss von Stromleitungen). Und da braucht man eigentlich auch keinen Pi.
    Bei Netzwerkdrucker fiel mir ein, dass man manchmal nicht möchte, dass Dritte sehen, was man druckt. Man könnte einen (zentralen) Drucker mit dem Pi ansteuern und der Ausdruck wird erst gestartet, wenn der Auftraggeber daneben steht und den Druck mit seiner RFID-Karte freigibt. Sowas ist interessant, wenn man vielleicht nur einen Farbdrucker an zentraler Stelle hat. Das wäre eine schöne Kombination aus Pi und RFID.

    So, das wäre mal, was mir so spontan einfällt. Vielleicht ist ja was für dich dabei.

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • Ich bin schon einige Tage am googeln und leider noch nichts passendes gefunden.

    Was ist das Ergebnis deiner tagelangen Suche? Und wenn du schon so lang suchst, warum fragst du nach allgemeinen Möglichkeiten eines Einsatzes im Büro, da du ja schon RFID nehmen willst.

    Apropos Ausdrucksweise, da kannst du dich selbst an die Nase fassen.

    würde ich mich nochmal über RFID/NFC spezifische Büro/IT Projektideen freuen

    Das hört sich so an wie, "Ich habe jetzt eure Ideen gesichtet und jetzt liefert mir konkrete Vorschläge, damit ich nicht denken muss". Denn es fehlt dein Hinweis, was genau du schon gemacht hast.

    Auch die anderen Vorschläge ohne einen Kommentar nicht zu berücksichtigen ist schlechter Stil. Eine kurze Begründung, warum diese nicht berücksichtigt wurden, wäre gut und freundlich. Ausserdem kannst du das in deinem Abschlussbericht mit einfügen, dass du verschiedene Möglichkeiten für den Einsatz eines RPi im Büro siehst, du dich dann aus diesem und jenen Grund für diesen Einsatz entschieden hast.

    Du kannst mich auch gerne fragen

    Warum soll ich dich fragen, was du schon getan hast? Besser ist, wenn du gleich schreibst, was nicht funktioniert.

    Und die Aussage "Ich habe auf Google nichts gefunden" zeigt nicht, was du bisher gesucht hast. Besser ist du erzählst, dass du mit RFID nicht klar kommst und warum.

    Auch fehlt von dir die Aussage, wie lange dein Praktikum dauert. Es hat keinen Sinn dir eine Arbeit von einem Jahr zu geben, wenn du nur vier Wochen in dem Betrieb bist. Beim Faktor Zeit fällt mir noch ein, dass wahrscheinlich die Hälfte bis zu zwei Drittel der Zeit mit guter Dokumentation verwendet wird. Das fängt mit aussagekräftigen Kommentaren im Source-Code an und hört bei einer Präsentationsmappe bzw. Abschlussbericht nicht auf.

    Ausserdem solltest du deine Rechtschreibung verbessern, zumal die Forensoftware die falsch geschriebenen Wörter unterkringelt.

    Glaube ersetzt kein Wissen

  • Du, bombom... wenn dich das alles hier so unendlich nervt, dann zieh dich doch einfach aus der Diskussion zurück. Niemnad zwingt dich, hier mit Leuten zu kommunizieren, deren Anliegen du nicht angemessen findest. Dein Genörgel nervt!

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • Du, bombom... wenn dich das alles hier so unendlich nervt, dann zieh dich doch einfach aus der Diskussion zurück. Niemnad zwingt dich, hier mit Leuten zu kommunizieren, deren Anliegen du nicht angemessen findest. Dein Genörgel nervt!

    Vielen Dank! (Y)

  • Hallo!
    Mit RFID können sich Personen (oder Gegenstände) an den Lesegeräten identifizieren. Im Bürobereich geht es ja weniger um Materialfüsse, insofern müsstest du dir eher was suchen, wo sich die Mitarbeiter identifizieren...

    Wenn ihr öfter Besuch habt, könntest du einen digitalen Besucherausweis machen. Am Empfang wird der Name ins System eingetragen und mit der RFID-Karte die Ankunftsuhrzeit des Gastes registriert. Beim Verlassen wird die Karte wieder eingelesen und die Uhrzeit in die Liste eingetragen.

    Man könnte auch ein Schulungssystem bauen. In vielen Unternehmen müssen heute ständig Schulungen gemacht werden (Sicherheitsunterweisung, Qualitätsmanagement, Compliance usw...). Man könnte an zentraler Stelle einen Touch-Bildschirm aufstellen. Der Benutzer identifiziert sich mit RFID und bekommt dann die Lerneinheiten auf dem Bildschirm und am Ende wird ein Test gemacht. Das geht natürlich auch mit Passwort an jedem Arbeitsplatz, insofern ist RFID hier nur interessant, wenn Leute ohne eigenen PC geschult werden. Mitarbeiter aus dem Lager, Fahrer, Praktikanten. Oft gibt es auch für Gäste eine Sicherheitsunterweisung - die könnte auf einem Bildschirm gemacht werden und mit RFID dem Gast zugeordnet werden. Unterweisungen für Gäste könnte man mit dem Gästesystem (s. o.) kombinieren.

    Wenn ihr Akten oder Unterlagen habt, die durchs Haus wandern, dann lassen sich die mit RFID verfolgen. Der Empfänger muss sie jeweils einlesen und das System weiß immer, wo die Akte gerade ist. Sowas wird von Dokumentenmanagementsystemen schon kommerziell angeboten. Sowas geht auch für alle möglichen mobilen Dinge - z.B. Werkzeuge, technische Geräte. Ein Barcode-Scanner würde hier aber geanuso funktionieren.

    Was immer nett ist, sind Zutrittssysteme. RFID-Leser und ein eletrischer Türöffner und schon kann man bestimmte Türen nur für einzelne Leute zugänglich machen. Ist aber wieder aufwändig (Kosten für Türöffner und Verlegen/Anschluss von Stromleitungen). Und da braucht man eigentlich auch keinen Pi.
    Bei Netzwerkdrucker fiel mir ein, dass man manchmal nicht möchte, dass Dritte sehen, was man druckt. Man könnte einen (zentralen) Drucker mit dem Pi ansteuern und der Ausdruck wird erst gestartet, wenn der Auftraggeber daneben steht und den Druck mit seiner RFID-Karte freigibt. Sowas ist interessant, wenn man vielleicht nur einen Farbdrucker an zentraler Stelle hat. Das wäre eine schöne Kombination aus Pi und RFID.

    So, das wäre mal, was mir so spontan einfällt. Vielleicht ist ja was für dich dabei.

    Vielen Dank für deine zahlreichen Ideen :)

    An die anderen, möchte ich mich ebenfalls bedanken. Ich werde mir eure Ideen näher anschauen.

  • Sooo liebe Leute :)

    Ich habe mir nun ein kleines Projekt überlegt.

    Anbei ein Bild, welches das Projekt erklärt. Wofür ich es am Ende genau verwende weiß ich noch nicht genau. Jedoch ist mir aufgefallen, dass häufig IT Equipment o.ä. ausgeliehen und nicht mehr zurück gebracht wird. Nun habe ich keine Lust dieses schriftlich festzuhalten. Das Bild sollte an sich selbsterklären sein. Falls nicht gerne fragen :)

    Ein Displaymodul überlege ich auch noch einzubauen. Was dort genau angezeigt werden soll, weiß ich noch nicht.

    Wie schwer/leicht schätzt ihr die Umsetzung ein?

    Material:

    ID-Card

    Raspi

    RFID/NFC Modul RC5522

    LCD Display I2C LCD 1602

    Monitor

    Falls ich für dieses Projekt noch etwas benötige, kann dies gerne ergänzt werden

    Einen angenehmen Tag wünsche ich noch und bedanke mich schonmal im voraus :)

    Gruß

  • Ist überschaubar und grundsätzlich kein allzu großes Problem. Hängt halt stark von deinen Vorkenntnissen ab. Eine einfache Version davon kannst du dir sicher in ein paar Tagen auch ohne großen Wissensfundus zusammenschustern. Wenns filigraner werden soll, wirst du schon etwas Detailwissen brauchen und dich ggf. einarbeiten müssen. Meinem Eindruck nach hast du noch keine besonders tiefgehende Erfahrung mit Raspi/Programmierung, da wird es schon etwas Mühe kosten.

    Man müsste dann auch noch erfassen, WAS die Person ausleiht. Dazu müsste jedes Gerät einen Code haben. Da könntest du RFID-Etiketten draufkleben und die Geräte dann ebenfalls einlesen. Bedingt aber, dass du das Lesegerät an ein längeres Kabel hängst, weil man einen Beamer so schlecht über ein Lesegerät halten kann. Besser dann andersrum. (Oder du nimmst einen Barcodescanner - aber wenn schon RFID, warum dann zwei Techniken parallel?)

    Statt Excel setzt du besser eine Datenbank ein. Wenn jemand die Daten unbedingt als Excel-Sheet braucht, kann man eine Abfrage dahinter basteln.

    Eine kleine Verwaltungsanwendung kann dir jederzeit anzeigen, welche Geräte ausgeliehen sind.

    LC-Display brauchst du ja eigentlich nicht, wenn du einen Bildschirm hast - es sei denn, das Ganze soll sozusagen headless laufen.

    Als Ergänzung ginge auch ein Reservierungssystem. Dann müsste man beim Ausleihen auch den (geplanten/spätesten) Rückgabetermin erfassen, damit man weiß, wann das Gerät wieder reservierbar ist. Oder andersrum, wenn es reserviert ist, die Rückgabe rechtzeitig ansetzen.

    Man könnte noch einen Schritt weiter gehen und das Ganze mit einem Mikrocontroller machen. Z. B. ESP8266/32 mit WLAN, der könnte die Daten direkt an die Datenbank funken. Das Display könnte die Vorgänge (Ausleihe/Rückgabe, Person, Gerät) anzeigen. Der Raspi würde dann höchstens noch gebraucht, um die Datenbank zu halten und die Verwaltungssoftware laufen zu lassen, was man aber auch auf anderen Rechnern machen könnte.

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  • Vielen Dank für deine ausführlichen Kommentare :)

    Erfahrungen in diesem bereich habe ich auch keine. Mal hier und da mit Programmiersprachen auseinandergesetzt, aber nicht tiefgehender.

    Da ich durch das Praktikum die Möglichkeit bekommen habe, mit dem Raspi etwas zu entwickeln, würde ich diese Chance gerne nutzen, da mir das ganze auch Spaß macht und Raspi in den letzten Jahren in aller Munde ist. Da würde es nicht schaden, sichmal damit auseinandergesetzt zu haben :)

    Die Idee mit den RFID Stickern gefällt mir ganz gut. Bei dem LCD hast du ebenfalls recht. zwingend wird es nicht benötigt. Bis jetzt habe ich noch nie eine Datenbank eingerichtet. Damit müsste ich mich noch intensiv einlesen.

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