/usr/bin/lsdev, DMA, IRQ und co.

  • Hallo liebe Helfer,

    vorab möchte ich mich schon mal für meine Noob-Fragen entschuldigen.

    Unter einem Debian habe ich gerade procinfo nachinstalliert. Jetzt steht mir der Befehl /usr/bin/lsdev zur Verfügung. Toll. Soweit ich weiss, gibt es lsdev auch unter Raspbian.

    Spoiler anzeigen

    Device DMA IRQ I/O Ports

    ------------------------------------------------

    0000:00:01.1 0170-0177 01f0-01f7 0376-0376 03f6-03f6 d000-d00f

    0000:00:02.0 d010-d01f

    0000:00:03.0 d020-d027

    0000:00:04.0 d040-d05f

    0000:00:05.0 d100-d1ff d200-d23f

    0000:00:07.0 4000-403f 4100-410f

    0000:00:0d.0 d240-d247 d248-d24b d250-d257 d258-d25b d260-d26f

    acpi 9

    ACPI 4000-4003 4004-4005 4008-400b 4020-4021

    ahci d240-d247 d248-d24b d250-d257 d258-d25b d260-d26f

    ata_piix 14 15 0170-0177 01f0-01f7 0376-0376 03f6-03f6 d000-d00f

    cascade 4

    Device kann ich mir noch erklären, ist der Name des Gerätes bzw. auch des Treibers/Modules.

    DMA = Direct Memory Access, Die Anwendung/Treiber/Modul arbeitet schneller, weil Informationen von der CPU direkt in den Arbeitsspeicher wandern. Wieso tun das nicht alle? Da der Rasperry von Grund auf langsamer ist als ein PC, kann man irgendwo festlegen, dass alles DMA verwendet?

    IRQ = Interrupts (Unterbrechungen?!), Was wird unterbrochen und warum?

    I/O Ports = Ist das Vergleichbar mit den Ports die man im Router einstellt, damit die Kommunikation über das Internet möglich wird?

    Vielen Dank im voraus

    Freigeist83

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